NAT mag eine Lösung sein, damit nicht jeder Client, der Daten aus dem Netz abruft, eine öffentliche IP-Adresse braucht. Doch in Zeiten, in denen nicht nur Power-User den Anspruch haben, von unterwegs auf Smarthome-Geräte zuzugreifen und einen gemeinsamen Speicher für alle Geräte parat zu haben, wird das Problem der Adressknappheit damit umgangen, dass jegliche Geräte client-seitig permanent mit den Servern eines Anbieters verbunden sind und jegliche Informationen von Diesen verwertet werden können.
In einer absoluten Luftikus-Mentalität denken sich die Wenigsten etwas dabei oder sind schon glücklich, wenn die Übertragung SSL-verschlüsselt geschieht (ohne dass den Leuten bewusst ist, dass der Anbieter die Daten trotzdem hat).
Wir brauchen nicht nur eine offensive Einführung von IPv6, sondern auch eine aktive Förderung von Lösungen, über die Nutzer von unterwegs direkt "nach Hause telefonieren" können, ohne dass Anbieter dazwischen stecken.
NAT mag eine Lösung sein, damit nicht jeder Client, der Daten aus dem Netz abruft, eine öffentliche IP-Adresse braucht. Doch in Zeiten, in denen nicht nur Power-User den Anspruch haben, von unterwegs auf Smarthome-Geräte zuzugreifen und einen gemeinsamen Speicher für alle Geräte parat zu haben, wird das Problem der Adressknappheit damit umgangen, dass jegliche Geräte client-seitig permanent mit den Servern eines Anbieters verbunden sind und jegliche Informationen von Diesen verwertet werden können.
In einer absoluten Luftikus-Mentalität denken sich die Wenigsten etwas dabei oder sind schon glücklich, wenn die Übertragung SSL-verschlüsselt geschieht (ohne dass den Leuten bewusst ist, dass der Anbieter die Daten trotzdem hat).
Wir brauchen nicht nur eine offensive Einführung von IPv6, sondern auch eine aktive Förderung von Lösungen, über die Nutzer von unterwegs direkt "nach Hause telefonieren" können, ohne dass Anbieter dazwischen stecken.