Installationsduell Windows XP gegen KUbuntu 6.10
Beim Scanner ging ohne Installations-CD seitens des Herstellers gar nichts, auch diese Installation dauert ca. 10 Minuten.
Auf einen Neustart verzichte ich, obwohl es mir erneut empfohlen wird (hat zuvor ja auch schon funktioniert, warum nicht auch diesmal - und so war es auch). Die Digitalkamera von Sony wird problemlos erkannt.
Abspielen von DVDs
Nun wage ich mich ans Abspielen von DVDs. Sowohl die unverschlüsselte als auch die verschlüsselte DVD (»Nashville« von Robert Altman, im Original auf DVD) laufen nicht. Zum Glück lag dem externen DVD-Laufwerk, das ich erworben hatte, ein PowerDVD in Version 5 bei. Also installiere ich diese Software (mit Freischalt-Key) und schliesslich kann ich nach guten 2 Stunden 15 Minuten feststellen: Aufgabe erfüllt.
Firefox und OpenOffice
Oder doch nicht? Es erscheint mir nämlich sinnvoll, zusätzlich zur Basis-Installation Firefox und OpenOffice zu installieren. Das geht recht schnell, nach ca. 2 Stunden 30 Minuten bin ich soweit ready to Write. Kritiker/innen mögen einwenden, ich hätte Microsoft Office installieren müssen, nur das wäre ganz sicher nicht schneller gegangen...
Updates beim Runterfahren
Halt, da ist noch das Runterfahren. Dieses wird um ca. 3 Minuten verzögert, weil noch einige Updates installiert werden.
Linux KUbuntu 6.10
Weil es am ersten Abend für KUbuntu nicht mehr gereicht hat, lege ich am nächsten Morgen um 9 Uhr los. Die Installation erfolgt ab einer selbstgebrannten CD. Die Zeit zum Brennen habe ich KUbuntu nicht angerechnet, weil ich ansonsten ja fairerweise den Gang in die Buchhandlung für das XP auch hätte einkalkulieren müssen.