IPFire
Das Projekt wird vorgestellt
Von
Kim Barthel
Zukunftsvisionen
Die unter der GPLv3 stehende Software sucht also noch immer viele helfende Hände, um weitere großartige Vorhaben in folgenden Versionen umzusetzen. Besonders auch aktuell sind Personen gefragt, die sich mit Linux gut auskennen und Fehler suchen, sowie Forenmodertoren, Wiki-Dokumentatoren und Web- oder Grafikdesginer, um das Team zu vergrößern. Frische Ideen zu neuen Addons o.Ä. sind auch stets willkommen. Kontaktieren Sie dazu einfach das Entwicklerteam unter developers@ipfire.org.
Das Projekt ist zu finden unter www.ipfire.org und hat seinen eigenen IRC-Channel auf irc.freenode.net (#ipfire).
Installation
Hier die weitgehend selbsterklärende Installation in Screenshots.
Anhang: Features von IPFire (Auswahl)
Sicherheitseinrichtungen
- Stateful Inspection Firewall, die auf der Netfilter-Architektur von Linux beruht
- Intrusion Detection System mit Guardian-Erweiterung zum IPS-System
- Filter für ungültige/nicht standardgerechte Pakete
- Eigene Netzwerksegmente für Server (DMZ) und Wireless Lan mit angepassten Richtlinien
- DoS- und DDoS-Schutz
- Application-Proxies für HTTP und FTP (mit Zugangskontrolle und Content-Filter) und DNS
- Eingehende sowie ausgehende Paketfilterung
Netzwerkdienste
- DHCP-Server
- Dynamischer DNS-Dienst
- NTP-Server
HTTP-Proxy
- Zwischenspeicherung von Web-Inhalten
- Inhaltsfilter auf Basis von Blocklisten und manuell festlegbaren Listen
- Zeitgesteuerte Sperrung des Zugangs für einzelne Nutzer oder ganze Gruppen
- Vereinfachte Verwaltung für Klassen- oder Konferenzräume
- Erweiterte Speicherung von Updates für Microsoft Windows, Symantec Antivirus, Adobe-Produkten, Avira Antivir und Avast Antivirus
- Authentifizierung am LDAP-,identd-, Radius- oder Windows-Server oder einer lokalen Nutzerdatenbank
- Transfer-Limitierung (Geschwindigkeit und/oder Volumen)