Mal hier, mal dort: Gnome 3 beginnt damit, Programmmenüs in das obere Panel zu verschieben, was zu Inkonsistenzen führt – hier der Totem-Player unter Gnome 3.8

 

Bild: David Wolski

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  • Mal hier, mal dort: Gnome 3 beginnt damit, Programmmenüs in das obere Panel zu verschieben, was zu Inkonsistenzen führt – hier der Totem-Player unter Gnome 3.8
  • Zurück ins Fenster: Mit der Shell-Erweiterung Remove Panel App Menu verschwindet das Applikationsmenü aus dem oberen Panel und zeigt sich wieder im zugehörigen Programmfenster
  • Whisker-Menü in XFCE: Das Plugin für das Panel ersetzt das traditionelle XFCE-Menü und bringt mit seiner Suchfunktion einen Hauch von KDE auf den XFCE-Desktop (hier unter Debian 7)
  • Auf der Schattenseite des Desktops: Der Xfce4-Composite-Manager ist ein nachrüstbarer Menüpunkt für XFCE, um Effekte wie Schattenwurf und Transparenz zu konfigurieren
  • Debian mit Standardschriften: Die Darstellung von Fonts unter Debian ist zweckmäßig, aber nicht besonders hübsch und fällt hinter andere Distributionen zurück
  • Das Projekt »Infinality« sorgt mit gepatchten Standardschriftarten und optimierten Render-Einstellungen für ein deutlich besseres, klares Schriftbild
  • Gegen unterbelichtete Notebookbildschirme: Wenn die Helligkeitstasten in Ubuntu Unity nicht funktionieren, bietet Indicator-Brightness eine Abkürzung zur Helligkeitseinstellung