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Veröffentlichungen am 15. Januar 2016
  Sercos SoftMaster Core 1.0

Mit einem Sercos III Soft Master kann auf einen spezifischen Sercos-III-Masterbaustein in Form eines FPGAs oder ASICs verzichtet werden. Stattdessen kommt ein Standard-Ethernet-Controller zum Einsatz und die Sercos-III-Hardware-Funktionen werden in einer host-basierten Treibersoftware emuliert. Mit diesem Implementierungsansatz wird für eine große Zahl an Applikationen ein ausreichendes Echtzeitverhalten sichergestellt. Kommt ein Ethernet-Controller mit mehreren Queues und Telegramm Scheduling zum Einsatz, können sogar Synchronitäten im Bereich eines hardware-basierten Masters erzielt werden. Einige namhafte Unternehmen realisieren bereits erste Projekte auf der Basis des Sercos III Soft-Masters in Zusammenarbeit mit der Bosch Rexroth AG.

Lizenz: GNU Lesser General Public License (LGPL)
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  SERCOS Internet Protocol Services Sip-14.0.8-00019

SERCOS-III (die dritte Generation der SERCOS Interface-Reihe nach IEC/EN 61491) ermöglicht ohne Zyklusstörungen beliebige Ethernet-Protokolle parallel zur Echtzeit-Kommunikation im Unified Communication Channel (UCC). Sercosips bietet verschiedene Services dafür an.

Lizenz: GNU Lesser General Public License (LGPL)
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  ClassicLadder 0.9.030

ClassicLadder ermöglicht es, ein SPS-Programm für Linux auf klassischem Wege mit Kontaktplan zu erstellen und auf einem Linux-Kernel mit Echtzeiterweiterung laufen zu lassen. ClassicLadder unterstützt verschiedene Feldbusprotokolle, u.a. Modbus und Linux-Kernel mit RTLinux/RTAI/Xenomai-Echtzeitpatches.

Lizenz: GNU Lesser General Public License (LGPL)
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  Common SERCOS Master API 5.3V023_2015-11-04

Cosema ist eine Middleware-Bibliothek für passive SERCOS-III-Boards mit FPGAs oder die Treibersoftware Sercos SoftMaster Core. SERCOS (Serial Realtime Communication System; deutsch »serielles Echtzeitkommunikationssystem«), der Automatisierungsbus, ist eine weltweit genormte digitale Schnittstelle zur Kommunikation zwischen Steuerungen und Feldbusteilnehmern (IEC 61491 und EN 61491). Mit dieser erfolgt hochgenau und in Echtzeit die Synchronisierung von Steuerungen, Servoantrieben, Ein- und Ausgängen, Frequenzumrichtern, Gebern, Kameras etc. SERCOS wird von über 50 Steuerungs- und über 30 Antriebsherstellern international aktiv unterstützt.

Lizenz: GNU Lesser General Public License (LGPL)
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  psutil 3.4.1

psutil (python system and process utilities) ist eine plattformunabhängige Bibliothek, die Informationen über laufende Prozesse und die Systemauslastung (CPU, Speicher, Festplatten, Netz) in Python einliest. Sie ist hauptsächlich für die Systemüberwachung, Profilerstellung, Begrenzung der Prozessressourcen und Verwaltung laufender Prozesse von Nutzen. Sie implementiert viel von der Funktionalität, die Kommandozeilenprogramme wie ps, top, lsof, netstat, ifconfig, who, df, kill, free, nice, ionice, iostat, iotop, uptime, pidof, tty, taskset und pmap bieten. Sie unterstützt Linux, Windows, Mac OS X, FreeBSD und Sun Solaris auf 32- und 64 Bit-Architekturen mit Python-Versionen von 2.4 bis 3.x. Sie funktioniert auch mit Pypi.

Lizenz: BSD-Lizenz (Dreiklausel)
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  xt7-player-mpv 0.14.384

Xt7-Player-mpv ist ein Frontend für den von MPlayer abgeleiteten Video-Player mpv. Das Programm bietet sehr viele Abspiel- und Anzeigeoptionen, ohne dabei die Bedienbarkeit zu vernachlässigen.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  eko 5.0.0

EKO ist ein einfacher Sound-Editor, der auf Qt, libsndfile und libsamplerate beruht.

Lizenz: GNU General Public License Version 3 oder neuer
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  peewee 2.8.0

Peewee ist eine minimalistische, aber leistungsfähige objektrelationale Datenbank-Bibliothek für Python. Sie besteht aus einer einzigen Datei, unterstützt SQLite, MySQL und PostgreSQL und ist ausführlich dokumentiert. Sie vereinfacht Modell-Deklarationen und die Iteration über Ergebnismengen und stellt eine Python-typische Art der Erstellung von Abfragen durch das Überladen von Operatoren zur Verfügung.

Lizenz: MIT/X Consortium License
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  Mesa 11.1.1

Mesa ist eine 3D-Grafikbibliothek, die das OpenGL-API (Application Programming Interface) verwendet. Mesa kann nicht als Implementation von OpenGL bezeichnet werden, da der Autor keine OpenGL-Lizenz von SGI erworben hat. Ferner kann Mesa sich nicht als konform zu OpenGL bezeichnen, da die Konformitätstests nur für Lizenznehmer von OpenGL verfügbar sind. Trotz dieser technischen und rechtlichen Bedingungen kann man Mesa als brauchbare Alternative zu OpenGL ansehen. Die meisten Anwendungen, die für OpenGL geschrieben sind, können stattdessen Mesa verwenden, ohne dass Änderungen im Quellcode nötig wären.

Lizenz: MIT/X Consortium License
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