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Von Lächler am Mo, 22. Juli 2002 um 13:33
Warum wird denn nicht mal explizit auf den Telefon-
support eingegangen?
Mal ne kleine Bemerkung zu den Preisen, wäre ganz nett
gewesen, z.B. auf was sich die 50% beziehen.

Eine Frage zwischen 50-300 EURO , wie hätten Sie es denn gern?

mfg Lächler ;-)

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Von Thorsten Wandersmann am Mo, 22. Juli 2002 um 19:42
Also, du kannst lokal einen X-Server am laufen habe, der Clients auf einem entfernten Rechner laufen laesst. Auch KDE als Desktop/Windowmanager ist ein X-Client und kann daher entfernt laufen.

Wenn du einen VNC-Server entfernt laufen laesst, benutzter der unter Unix X-window. darum kannst du dann deine KDE laufen lasse, oder was auch immer und dann im VNC-Client im framebuffer auf deiner Kiste anschauen, ohne Dass du lokal einen X-Server brauchst.

Und wenn KDE3.1 VNC shon drin hat, dann brauchst du natuerlich keinen VNC-Server mehr dazu.

thorsten

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Von LH am Mo, 22. Juli 2002 um 12:37
Generell geht VNC jetzt schon unter Linux. Du kannst Remote also problemlos den KDE Desktop remote sehen. Aber eben nur Remote. Lokal kann was ganz anderes laufen. Nur den Desktop wirst du dort nicht sehen.
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Von Christian Nobis am Mo, 22. Juli 2002 um 12:12
Ein Kommentar zu den Programmnews der Woche.

Dort steht unter: "Neue Konsole-Programme"

DirectVNC 0.7
Warum das unter Konsole steht? Nun es ist kein X-Window- und kein Web-Programm. Es ist ein VNC-Client, der im Framebuffer läuft.


Und wenn man nun unter KDE 3.1 den VNC-Server laufen läßt, dann sollte man auch auf einem anderen Rechner per DirectVNC im FrameBuffer den KDE-Desktop sehen...

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Von Thomas Bludau am Mo, 22. Juli 2002 um 12:00
Ist das hier ein Mandrake oder KDE Kommentar? ;-)
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Von Christian Nobis am Mo, 22. Juli 2002 um 11:50
Servus,

So wie es in den Annoucements zu KDE 3.1 heißt, soll in dem Release ein VNC Kompatibler Client und Server sein.

Heißt das dann auch, dass man KDE aus einem Rechner darstellen kann, der keinen X-Server am laufen hat und das übers Netzwerk?

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Von Natas am Di, 23. Juli 2002 um 02:38
steht auch jetzt nich da...
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Von Thorsten Wandersmann am Mo, 22. Juli 2002 um 19:36
Komisch, als ich am WE noch drauf geschaut habe stand das noh nicht da. :(

thorsten

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Von MrCoffee am Mo, 22. Juli 2002 um 11:19
Sorry, but the GCode web site closed.

GCode will no longer be developed and will soon be removed from the Sourceforge server. Thank you to those few who showed interest in the library. I appreciated your input.

Jeff Franks.

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Von Thomas Bludau am Mo, 22. Juli 2002 um 11:41
Ich benutzte Mandrake 8.2 kurz seit dem es erschienen war.
Leider mußte ich es runterschmeißen, da ich falsch partioniert hatte.... (Bei der Installation einfach nicht nachgedacht). Sonst war ich mit Mandrake 100% zufrieden. Habe jetzt gentoo drauf...
Die urpm Packete haben einem die Arbeit wesentlich erleichtert. Wenn man auch selbst kompiliert hat und eine Datei fehlte, konnte man sich die Funktion urpmf gleich zu Nutze machen und nach dieser Datei in allen Packeten suchen und danach das Packet gleich installieren. TOP!
Sonst war ich wie gerade schon geschrieben 100% mit zufrieden. Selbst als KDE 3.0 raus kam, gabs schon kurz danach rpms für Mandrake von Mandrake zum installieren. Dabei war auch eine Beschreibung für die Installation (die mit dem urpm Befehl ziemlich einfach war) auf der Seite. Leider habe ich gnome2 nicht so einfach installieren können. Aber da stand schon fest, dass mandrake runterfliegt und deshalb habe ich mir da nicht mehr so den Kopf drüber gemacht.
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Von Linux-phased am Mo, 22. Juli 2002 um 10:07
Anzumerken wären noch ein paar Sachen, die nicht ganz vollständig in dem Artikel sind. Basisupdates können natürlich auch nach dem 60 Tage Supportanspruch kostenlos heruntergeladen werden, dazu gehören alle Programme, die in der freien Downloadversion enthalten sind. Des weiteren erhält man auch nach den 60 Tagen kostenlosen Support durch die Mandrakeexperts, wobei hier keine Garantie vorhanden ist, dass diese Fragen dann auch beantwortet werden. Aber ich kann hier aus Erfahrung sagen, dass eine freundlich gestellte Anfrage eigentlich immer schell beantwortet wird, sollte lediglich in Englisch gestellt werden

Zusatz zu dem Statement:
"
Bei der manuellen Paketauswahl hat der versierte Anwender einiges zu tun, denn Mandrake bietet auf Wunsch gleich sämtliche Pakete, die sich auf den sieben CDs befinden zur Auswahl an. Bis man sich durchgewühlt hat vergeht schon einige Zeit. Dafür spart man sich aber anschließend das lästige Nachinstallieren, wenn man nicht weiß, auf welcher CD das gewünschte Paket liegt."

Das Nachinstallieren ist durch die Suchfunktion im Softwaremanager kein Problem(Pakete können hier auf Name gesucht werden, es können aber auch konkret einzelne Dateien gesucht werden, so dass es ein leichtes ist ein Paket zu einer bestimmten Datei/Bibliothek zu finden, die etwa von einem bestimmten Programm benötigt wird), da er auch automatisch zum einlegen der richtigen CD auffordert ist es eine sehr einfach Nachinstallation.


Okay das wars eigentlich schon.


Linux-phased, Mandrakeexpert.

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Von who cares am Di, 23. Juli 2002 um 19:07
wo ist das problem?! dann nutzŽ doch weiter mp3, der qualitätsunterschied zwischen mp3 und ogg dürfte für so gut wie niemanden hörbar sein...
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Von inra am Di, 23. Juli 2002 um 01:15
wunderbares, offenes format und in der qualität ist es auch mp3 überlegen...
aber was mache ich mit meinem teuren mp3-player fürs auto, dem tragbaren mp3-player zum joggen, dem dvd/mp3-player im wohnzimmer usw? selbst wenn ich wollte, würde ich mit ogg momentan schnell frust bekommen, weil ich es nur aufm pc abspielen könnte...

ja klar, alles eine frage der zeit und bei mp3 hats auch gedauert bis alle namhaften firmen auf den zug aufgesprungen sind. aber irgendwie hilft das mir (dem konsumenten) nicht viel weiter.

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Von kroxx am Di, 23. Juli 2002 um 00:06
Hallo,
ich habe die alten libvorbis und libogg RPMs gelöscht und die 1.0er installiert (Suse 7.3). Nun fehlen bei xmms die libogg und libvorbis Eingabe plugins. Wie fixe ich das ?
Danke!

kroxx

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Von Schugy am Mo, 22. Juli 2002 um 14:37
Hab gestern bei meiner SuSE 7.3 Prof auf 1.0 erneuert. RC2 klang aber auch schon super.

Wie wär's jetzt mal mit einer Petition, vorbis in DVD-Playern, Autoradios etc. zu unterstützen? Meine alten CD's hab ich in grauer Vorzeit mit MP3 kodiert, aber seit längerem hab ich MP3 begraben.

Kann ja eigentlich nicht so schwer sein, paar kb mehr auf die ROMs zu packen und beide Codecs zu unterstützen.

MfG

Schugy

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Von daniel am Mo, 22. Juli 2002 um 12:57
Hallo allerseits,

ich (Slackware 8.1) wollte die Pakete kompillieren. Immer schön README gelesen: Überall das typische ./configure; make; su -c "make install". Pakete in der richtigen Reihenfolge kompilliert und jeweils im Anschluss danach gleich installiert, damit das nächste Paket sich kompillieren lässt. Doch bei libvorbis trat wieder das gleiche Problem auf, wie es auch schon bei einer der Vorgängerversionen der Fall war. Im Verzeichnis examples werden Link-Fehler über eine fehlende Funktion oder Variable namens oggpack_writealign gemeldet.
Ich überprüfe die anderen Verzeichnisse mittels manuellem make: Alles ok. Also denke ich mir: Examples - brauche ich nicht. Ein Aufruf von make mit Parameter -k verhindert, dass make nach dem Fehler stoppt und die Installation funktioniert. Sounddateien lassen sich abspielen -> alles Ok.

Was ist das für eine merkwürdige Abhängigkeit der Beispiele?

gruß Daniel

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Von Catonga am Mo, 22. Juli 2002 um 11:41
Bauanleitung?

So als ganz grober Überblick
wäre IMHO ein Soundchip (oder Digital/Analog Wandler),
ne CPU, etwas Ram und ein FlashEEProm nötig.

Aber mehr weiß ich da leider auch nicht, am besten fragst
du einfach nochmal in solchen Elektronik Bastler Foren nach,
die haben davon sicher wesentlich mehr Ahnung. ;)


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Von heiko2 am Mo, 22. Juli 2002 um 11:59
Das Problem bei den tragbaren Playern war, dass es für Ogg Vorbis keine Spezifikation gab und man daher nur schwer selbst einen Decoder für die Player erstellen konnte. Mit 1.0 wurde dieses Problem behoben. Wenn genug Leute diese Funktion von den Herstellern fordern würden, sollte es bald auch tragbare Ogg Vorbis Player geben.
Für den Sharp Zaurus und den Ipaq (mit Linux) gibt es bereits einen freien Ogg Vorbis Player (z.B. http://ipaq.vmlinuz.org/ogg). Ausserdem bietet TheKompany (http://www.thekompany.com/embedded/tkcplayer) auch einen kommerziellen MP3/Ogg Vorbis Player mit umfangreicher Playlistenfunktion an.
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Von Waldgeist am Mo, 22. Juli 2002 um 11:58
Das mit dem Softwareupdate hoffe ich auch.
Müsste auch für die Hersteller kein größeres Problem darstellen, schliesslich würden sie davon profitieren, weil sie dann noch mehr prollen können von wegen "2000 Lieder auf einmal mitnehmen tralalala" da sich ja ogg mehr komprimieren lässt, bei gleicher Qualität.

Gruß
Waldgeist

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Von Chris am Mo, 22. Juli 2002 um 11:30
Tja, dass ist leider auch mein größtes Problem mit Ogg Vorbis:

Wenn ich jetzt alle meine CD's in Ogg Vorbis encode und mir später mal einen portablen CD Spieler kaufe, der nur MP3 unterstützt, stehe ich dumm da.

Bedenkt, wie lange das mit der MP3-Unterstützung bei Hardwareplayern gedauert hat!

Cool wäre es da, wenn man Hardwareplayern per Softwareupdate Ogg beibringen könnte.


 
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