Noch weiter entschlacken ? Mail fehlt, News fehlt, FTP fehlt, WebHTML fehlt (zum Teil), Desktop fehlt, Explorer fehlt... Das einzige was noch geht wäre eine Aufteilung in echte getrennte Applikationen. Das würde aber bedeuten das beim Start von Calc UND! Writer der PC langsamer/träger wird als jetzt mit dem "AllInOne"-Konzept... (damit meine ich nur die Binär-Datei, nicht das ehemalige "Prinzip" von StarOffice). Denn wenn man getrennte Applikationen nutzt wird halt der gesammte Müll (diverse Routinen usw...) doppelt geladen...
Solange die diversen OpenOfffice-Derivate - StarOffice, SOT, und was weiss ich, was noch kommt - nicht inkompatibel untereinander werden, finde ich das klasse. Ich warte aber immer noch auf ein "OpenOffice Light", welches auch auf älterer Hardware läuft. Der Stand von z. B. StarOffice 3 würde da doch schon reichen.
Ich habe gerade mal nachgesehen: Sie verlangen 90 EUR! Wenn Sun die Patches für SO wie bisher umsonst abgibt, hat SO wohl das bessere Preis/Leistungsverhältnis.
Es wird hingewiesen "We strongly recommend you update SOT Office to the latest available version before using it for the first time." Das heißt erstmals sich für eine 1 Jahr abonnieren(40 Euro) , dann das Software benutzen !!! Ich finde es Krassss Es wird kein Wort darüber gesagt von welcher Verbersserungen es handelt, oder welche open source Software sie benutzen ... Das nennt man Open Source Software ...
Von Chinesicher Reisbauer am Fr, 26. April 2002 um 17:30
> Oh ja, eine Steigerung dazu waere dass ein chinesischer Bauer in seinem Reisfeld einen hat fahren lassen...
He, das liegt am vielen Reis! ;-)
Aber Spaß bei Seite, ich finde es rcihtig klasse, daß es nun eine Firma gibt, die kommerziellen Support für OpenOffice anbietet. Somit haben Behörden, Firmen etc. zumindest mal eine weitere Alternative zu StarOffice und MS Office.
Beim Bedarf eines Notebooks unter Linux: ist es technisch gleichgültig, ob man eines anschafft mit PC-Hardware oder eines der Apple-Plattform? Eigentlich ja. Ausser du hast Programme die ausschliesslich auf x86 CPUs funktionieren (z.B. proprietäre Programme wie z.B. VMware die nur als x86 Binary vorliegen).
Sind die dann laufenden Linux-Systeme zueinander völlig kompatibel oder muß man dann trotzdem die unterschiedliche Hardwarebasis berücksichtigen? ich denke dabei vor allem an VMWare unter Linux. VMware läuft nur unter Linux für x86 CPUs nicht jedoch auf allen anderen Hardwareplattformen. Für eine PowerPC CPU benötigst du auch Binaries für eine PowerPC CPU. Ein Programm das für eine andere CPU Architektur kompiliert wurde als die die du einsetzt wird bei dir nicht funktionieren. Bei Software (wie z.B. die GPL-Software) die frei im Quellcode verfügbar ist (z.B. Linux Kernel, GNU Tools, XFree86, Gnome, KDE, OpenOffice, XMMS, ...) kannst du einfach das ganze auf PowerPC (eventuell vorher Quellcode patchen) neu kompilieren.
Die neuen iBooks sind ja nicht so überteuert wie die restliche Apple-Hardware (meine Meinung, bitte nicht vertiefen) und optisch sehr ansprechend. Beim Bedarf eines Notebooks unter Linux: ist es technisch gleichgültig, ob man eines anschafft mit PC-Hardware oder eines der Apple-Plattform? Sind die dann laufenden Linux-Systeme zueinander völlig kompatibel oder muß man dann trotzdem die unterschiedliche Hardwarebasis berücksichtigen? ich denke dabei vor allem an VMWare unter Linux. rudluc
geht bei Dir APM? Bei mir (iBook 2001) werde ich darauf hingewisen daß kein APM support in den Kernel kompeliert wurde :( . Bei YellowDog 2.2 war das automatisch drin . Das find ich schwach . Werde mir den (da ich faul bin ;) ) neusten Kernel von ppckernel.org ziehen . Aber sonst sind meine ersten Eindrücke recht positiv :)
Von Michael Langmayr am Fr, 26. April 2002 um 14:58
Ich habe Mandrake 8.2 auf einem Powerbook G4 laufen, und ich muss sagen das er noch nie so gut gegangen ist, mag sein das es mit Yellowdog 2.2(was vorher drauf war) auch gegangen wär mit etwas Feinarbeit, aber mit mandrake ging das meiste auf anhieb sogar glx
Wine wurde irgendwann auch mal von jemandem auf PPC zum Laufen gebracht, aber binäre Windows-Anwendungen kann man damit keine ausführen. Aber man kann Windows-Programme auf einem Mac unter GNU/Linux entwickeln. ;-)
Du hast natuerlich recht. Ich habe aber die Frage "Läuft wine auf PPC-Linux?" überinterpretiert als: "Kann ich vorkompilierte Windows Applikation XYZ unter Linux auf PowerPC ausführen?" Und da wuerde ich wohl. "Vermutlich nicht." darauf antworten.
Mail fehlt, News fehlt, FTP fehlt, WebHTML fehlt (zum Teil), Desktop fehlt, Explorer fehlt...
Das einzige was noch geht wäre eine Aufteilung in echte getrennte Applikationen. Das würde aber bedeuten das beim Start von Calc UND! Writer der PC langsamer/träger wird als jetzt mit dem "AllInOne"-Konzept... (damit meine ich nur die Binär-Datei, nicht das ehemalige "Prinzip" von StarOffice). Denn wenn man getrennte Applikationen nutzt wird halt der gesammte Müll (diverse Routinen usw...) doppelt geladen...
Nein Danke!
DV
ich nur noch das Dateiformat gut ... (gezipptes XML)
OpenOffice sollte ganz unglaublich entschlackt werden ...
nuja, er gehört der schwedischen Minderheit in Finnland an, selbst die erste Vermutung war also schonmal halbrichtig :)
Gruss
Sven
sorry...habs gerade gefunden...
;-(
vielleicht hab ich ja was falsch verstanden, aber ist Linus nicht Finne ?
SOT jedenfalls sind aus Schweden...
;-)
Wenn Sun die Patches für SO wie bisher umsonst abgibt, hat SO wohl das bessere Preis/Leistungsverhältnis.
Das heißt erstmals sich für eine 1 Jahr abonnieren(40 Euro) , dann das Software benutzen !!! Ich finde es Krassss
Es wird kein Wort darüber gesagt von welcher Verbersserungen es handelt,
oder welche open source Software sie benutzen ...
Das nennt man Open Source Software ...
He, das liegt am vielen Reis! ;-)
Aber Spaß bei Seite, ich finde es rcihtig klasse, daß es nun eine Firma gibt, die kommerziellen Support für OpenOffice anbietet. Somit haben Behörden, Firmen etc. zumindest mal eine weitere Alternative zu StarOffice und MS Office.
So, nun muß ich aba wieda auf mei Feld...
und nett wäre es auch in den "Programmversionen" einen Link zur Beta zu bringen...
:o)
Gruß
Waldgeist
Weiß da jemand näheres ?!
Eigentlich ja.
Ausser du hast Programme die ausschliesslich auf x86 CPUs funktionieren (z.B. proprietäre Programme wie z.B. VMware die nur als x86 Binary vorliegen).
Sind die dann laufenden Linux-Systeme zueinander völlig kompatibel oder muß man dann trotzdem die unterschiedliche Hardwarebasis berücksichtigen? ich denke dabei vor allem an VMWare unter Linux.
VMware läuft nur unter Linux für x86 CPUs nicht jedoch auf allen anderen Hardwareplattformen. Für eine PowerPC CPU benötigst du auch Binaries für eine PowerPC CPU. Ein Programm das für eine andere CPU Architektur kompiliert wurde als die die du einsetzt wird bei dir nicht funktionieren. Bei Software (wie z.B. die GPL-Software) die frei im Quellcode verfügbar ist (z.B. Linux Kernel, GNU Tools, XFree86, Gnome, KDE, OpenOffice, XMMS, ...) kannst du einfach das ganze auf PowerPC (eventuell vorher Quellcode patchen) neu kompilieren.
Beim Bedarf eines Notebooks unter Linux: ist es technisch gleichgültig, ob man eines anschafft mit PC-Hardware oder eines der Apple-Plattform?
Sind die dann laufenden Linux-Systeme zueinander völlig kompatibel oder muß man dann trotzdem die unterschiedliche Hardwarebasis berücksichtigen? ich denke dabei vor allem an VMWare unter Linux.
rudluc
geht bei Dir APM? Bei mir (iBook 2001) werde ich darauf hingewisen daß kein APM support in den Kernel kompeliert wurde :( . Bei YellowDog 2.2 war das automatisch drin . Das find ich schwach .
Werde mir den (da ich faul bin ;) ) neusten Kernel von ppckernel.org ziehen .
Aber sonst sind meine ersten Eindrücke recht positiv :)
gruß lippi
mag sein das es mit Yellowdog 2.2(was vorher drauf war) auch gegangen wär mit etwas Feinarbeit,
aber mit mandrake ging das meiste auf anhieb sogar glx
tuxracer............ ;)
Wine wurde irgendwann auch mal von jemandem auf PPC zum Laufen gebracht, aber binäre Windows-Anwendungen kann man damit keine ausführen. Aber man kann Windows-Programme auf einem Mac unter GNU/Linux entwickeln. ;-)
Cheers,
GNU/Wolfgang
Ich habe aber die Frage "Läuft wine auf PPC-Linux?"
überinterpretiert als: "Kann ich vorkompilierte Windows Applikation XYZ unter Linux auf PowerPC ausführen?" Und da wuerde ich wohl.
"Vermutlich nicht." darauf antworten.