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Von Dominik Seichter am Fr, 5. April 2002 um 11:00
In KMail 1.4 (KDE3) kann man einen externen Editor einstellen.
Happy vimming :)
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Von Samson am Fr, 5. April 2002 um 09:38
Kann man da einen alternativen Editor spezifizieren, der standartmaessig gestartet wird?
Ich schimpfe immer ueber Outlook, das es mir nicht erlaubt meinen eigenen Editor (vi) zu nutzten. Aber, wenn ich so darueber nachdenke, faellt mir kein grafischer *nix Client ein, der das zulaesst. Nein, Sylpheed kann das auch nicht. Da poppt erst der Sylpheed-Editor auf, da muss ich in einem Menue rumclicken bis dann endlich mein Editor erscheint. Das ist nicht "the unix way". Das ist nur laestig.
Ansonsten: Gratulation. Macht weiter so. Viel Spass usw. usf.
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Von Samael am Fr, 5. April 2002 um 09:31
also ich kann das nur bestätigen. habe selber FreeBSD 4.5 auf auf einem dual pentium3 system laufen. einfach genial. das system ist nich tot zu bekommen. beeindruckend ist auch die netzwerk-performance. kopiert mal 20gb divx filme auf ein linux-samba system und dann auf ein freebsd-samba system dann wisst ihr was ich meine. einfach legendär. meine empfehlung linux auf die workstations und freebsd auf alle server.

mfg samael

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Von anon am Fr, 5. April 2002 um 09:15
Naja, FreeBSD und SMP ist so eine Sache. Auf einer 2 CPU Maschine tun sich beide nichts, aber schon bei 4 CPUs hat Linux einen klaren Vorsprung. Wird sich vermutlich mit FreeBSD5 ändern, aber das ist eben noch lange nicht spruchreif und daher momentan irrelevant.

Wenn Du wirklich skalierbare Unices suchst, wirf zum Beispiel mal einen Blick auf Irix oder Solaris.

Oder eben den Microsoft Datacenter ;)

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Von LH am Sa, 6. April 2002 um 09:54
Du langweilst dich wie?

Kann ich nicht bestätigen.
Bei mir hatte SuSE zwar wie jede Distrie fehler, aber definitiv nicht mehr als andere.

Oh da lache ich mal kurz, vor allem wenn ich in nächster Teit unseren Red Hat Webserver platt mache und ihn durch Debian oder SuSE ersetzte. Ich hatte jetzt schon Debian, SuSE und Red Hat als Server im einsatz (Apache und MySQL), und kein System macht mir so viel ärger wie Red Hat.

Hab ich, deswegen wiederspreche ich dir ja :)

Das ist immer so eine sache. Bei mir lief auch YaST2 in allen Versionen gut, selbst als sogar SuSE sagte es geht eigentlich garnicht. Ein wichtiger Datenbankserver bei mir im Unternehmen läuft mit SusE 7.3 und dessen Kernel, seit 3 Monaten super stabil, völlig Problemlos.

Blödes argument, warum sollte man das auch tun, nVidia stellt Pakete für SuSE zur verfügung, wenn du bei SuSE einen eeigenen Kernel kompilierst und nVidia nicht kompiliert bekommst liegt der Fehler bei dir, in diesem Punkt sind alle Distries gleich.


Multimedia ist unter Linux immernoch ein Problem, dafür kann SuSE nichts. Ich habe hier noch eine Voodoo 4500 rumzuliegen. Unter SuSE läuft sie, aber sehr langsam. Wenn ich sie mit 3D unter Red Hat oder Mandrake zum laufen bringe schmiert SOFORT das System ab, unter Debian läuft sie bei mir garnicht. (nur 2D)

Gute Frage. Ich bin Interbase fan. Ich bekomme so einen Server in 20 Minuten eingerichtet. Ein Freund von mir hat Interbase getestet. Ihm ist schon die super Einfache Installation misslungen, obwohl er alles richtig gemacht hat. Und die Fehlermeldungen die er produziert hat waren genial. Irgendwie haben manche Menschen halt mit bestimmten Systemen Probleme, die garnichts mit den Fähigkeiten dieser Leute zu tun haben. Vieleicht eine natürliche Abneigung` ;)

Wenn du mit SusE nicht zurecht kommst: Nutze was anderes. Wo ist das Problem? Bei Linux hast du die Auswahl nutze sie. Aber bitte mach nicht SuSE schlecht, du weisst ja nicht wie viele Fehler im grunde auf "deinem mist gewachsen" sind :)

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Von robbi am Fr, 5. April 2002 um 09:03
Ach Gott:

mehr nicht? Da fehlt ja mindestens! noch Debian uns Slack. Aber alle getestet.
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Von brum am Fr, 5. April 2002 um 08:35
RedHat
SuSE:
Für's Volk, Masse statt Klasse:
neue, (neuste ungetestete) Version -
viel neue Versionen -
Testen soll der User, dafür bekommt er es billiger ;-) , manchmal geht's gar nicht ;-) ;-)
Fürs's Unternehem:
Gewissenhaft programmiert und getestet.
(Enterprise Edition Kernel 2.4.7)und das hat seinen Preis.
Ist im -Prinzip- richtig, aber meiner Meinung nach sollte es dann auch bei der 'Volksversion' einmal im Jahr eine 'stable version' geben.
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Von Rolf am Fr, 5. April 2002 um 07:06
Ich habe bis jetzt alle linux distributionen ausprobiert. Redhat, Suse, Lycoris und Mandrake.

Die Distribution die am meisten fehlerhaft war war immer SUSE.

Die die immer sauber ohne Fehler lief war immer Redhat.

Probiert es mal selbst.

Unter suse gibt es immer noch zahlreiche probleme. Z.B. bei Suse 7.3 Kernel unstabiel, man kann nie die NVIDIA sourcen komplieren weil zahlreiche andere Fehler vorhanden sind.

Komischerweise bei Redhat kann man bei allen versionen die NVIDIA sourcen komplieren!!!!

Nachdem man einen Spiel z.B. wie Heretic2 aus SUSE 7,1 ,7,2 oder 7,3 installiert hat.
1: Die wiedeos laufen viel zu langsamm!!!
2: Der ton zuckt!!! ( Bei Quake 3 genauso)

Wieso habe ich diese fehler bei den anderen Distributionen nicht????

Kan mir da jemand bitte helfen?
Wo ist das Problem an Suse?

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Von Roadrunner am Fr, 5. April 2002 um 01:47
naja was den linux-kernel angeht, mach ich mir schon irgendwie sorgen (vor allem smp faehigkeiten) da gibts systeme die sollen in einem verlgeich besser abgeschnitten haben :-(

ich denk da so an freebsd....

ich weurd gern pro und contra hoeren, da ich selbst kein leistungstest vornehmen kann! ich hab das mit dem kernel von freebsd halt nur gelesen!

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Von Pascal am Do, 4. April 2002 um 23:44
Und was heisst das konkret für den Linux-Kernel? Was für neue Features kann die Community erwarten? Die ankündigung liefert nur vage informationen,... schade..
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Von Peter Woelfel am Fr, 5. April 2002 um 20:39
Hi Hansi,

danke fuer die Info.
Jetzt ist mir das klar geworden. Aber jetzt frage ich mich immernoch, was das im Kernel zu suchen hat. Das muesste doch ueber sinnvolles Multithreading in der Applikation implementiert werden oder?

cu.
peter

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Von Hansi Glaser am Fr, 5. April 2002 um 16:38
Hi!

Asynchronous IO und Synchronous IO haben nichts mit Caches oder so zu tun.

Sync IO: Du schreibst im Programm einen "Read"-Befehl, dieser Read-Befehl dauert einfach so lange, bis die Daten da sind. Also wennst zB eine Datei einliest, dann mußt halt so lange warten, bis die Festplatte die Daten gefunden und geliefert hat.

ASync IO: Du rufst zuerst eine Anforderungs-Prozedur auf, die sofort zurückkehrt. Erst nachdem die Daten wirklich da sind, wird Dein Programm zB über einen Callback oder ein Signal oder sowas ähnliches verständigt, daß die Daten da sind. In der Zwischenzeit kannst etwas anderes tun. Erst beim Callback holst Dir dann die Daten.

In Linux ist zB "read", ... alles synchron. Obwohl die Festplatte hardwaremäßig asynchron is. Man programmiert den HDD-Kontroller und sagt ihm, was er tun soll. Dann geht man weiter im Programm. Und irgendwann kommt dann ein Interrupt daher, der sagt, "ok, bin fertig". Jede Interrupt-gesteuerte Hardware funktioniert so. Der Linux-Kernel nutzt diese Zwischenzeit um andere Tasks rechnen zu lassen, weil ja der anfordernde Prozess suspended wird, während er wartet.

Bye
Hansi

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Von Peter Woelfel am Do, 4. April 2002 um 23:03
Hallo...

das mit dem verbesserten Process-Management und SMP-Unterstuetzung ist mir ja klar, aber was meinen die mit async. I/O???

Ich dachte immer, async. I/O meint einfach, dass das Filesystem einen BufferCache benutzt, anstatt jeden Schreib-/Lesezugriff direkt an das Laufwerk zu uebergeben.

Das macht der VFS-Layer von Linux aber doch schon seit Ewigkeiten. Kann mich da mal jemand aufklaeren?

cu.
peter

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Von Nils am Do, 4. April 2002 um 23:22
Ich will damit keinen Flame produzieren, ich wollte nur deutlich noch mal gesagt haben, dass Red Hat lebt.

Als das alte Pro-Linux war, vor ca. 1 - 2 Monaten war so eine komische News-Meldung über die Finanzen von Red Hat, diese Meldung wird viele im Unklaren gelassen haben, was bei Red Hat eigentlich los ist...

Ich finde solche Projekte wie dieses zeigen doch, dass es läuft...

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Von Andy am Do, 4. April 2002 um 23:02
Eine sehr feine Art ein Flame anzuzetteln. Ich selbst hatte ein Haufen von PRO und CONTRA Argumente parat.
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Von Nils am Do, 4. April 2002 um 22:42
Ich glaube nicht, dass Red Hat in nächster Zeit gefahr läuft, nicht mehr zu bestehen...
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Von mirane am Sa, 6. April 2002 um 22:45
bei dem Versuch lopster zu starten bekomme ich immer die Meldung "Bester Server nicht ermittelbar"
Kennt jemand einen braucbaren Metaserver ?

Danke mirane

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Von foobar am Sa, 6. April 2002 um 02:46
Für DivX Filme und sonstige grössere Dateien edonkey (am Anfang Geduld haben!) und für MP3s nutze ich GTK-Gnutella.
Und die Leute die meinen edonkey wäre nicht Open Source und überhaupt sollen mal versuchen mit gnutela eine Sicherheitskopie eines DivX Filmes (den sie natürlich im Orginal besitzen) zu saugen.

http://gtk-gnutella.source­forge.net/
http://edonkey2000.com
http://sharereactor.com

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Von hb am Fr, 5. April 2002 um 18:55
Als ich mich vor einiger Zeit bei Gnutella-Clients für Linux umgesehen hatte, gefiel mir LimeWire eindeutig am besten. Das Sharing und die Verbindungen klappten ganz gut. Die Java-Oberfläche empfinde ich als kleinen Nachteil, dafuer ist entspricht sie meinem ästhetischen Geschmack.

Übrigens so ziemlich die einzige Java-Anwendung, die ich ich kenne und mag. Ist doch super, die in gleicher Form für div. Plattformen nutzen zu können.

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Von LH am Fr, 5. April 2002 um 18:06
Limewire? Nein danke.
Ich kenne es unter Linux UND Windows und unter beiden ist es mies.
Wer Windows einsetzt sollte zu Morpheus oder BearShare greifen, wer Linux einsetzt ist mit gtk-gnutella gut beratten. Das funkioniert recht gut bei mir.

 
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