Schnucki, du kannst jederzeit über das MCC, Sektion 'Boot', mit einem Klick eine Bootdiskette erstellen ... Und was hat das überhaupt mit dem Thema dieses Threads zu tun?
Ich benutze Mandrake schon sehr lange, aber irgendwie komm ich mit 82 nich klar. Ich werd mir die nächste Red Hat Release auf jeden Fall mal anschauen ...
zu Mandrake 8.2: was mich stört ist, dass man beim update und nicht im Experten Modus, man keine Möglichkeit hat eine Startdiskette zu erzeugen. DAS sollte man ändern.
Und ich benutze für alle fälle Debian. Unter > 8500 Paketen (woody) kann man schon auswählen ob das Desktop oder Server oder nur Terminal oder sonst noch was wird.
Wir koennten us mal zusammensetzten und eine SuSE 6.3 und eine zeitgleiche RedHad im Sinne der damals gueltigen FHS zu diskutieren, und ich wette mit dir, RedHat verliert.
Dies kann ich mit Sicherheit sagen, da ich solche Diskussionen schon oefters habe.
mein erster kontakt mit linux war die suse distro ja suse nach einem jahr merkte ich suse kocht eine eigene distro die sich nicht an die LSB hält (ein config file für alles) danach steig ich für ein jahr auf mdk um da RH noch so richtig schwer zu konfigurieren war (ich war noch immer ein newbie) nun fahre ich seit 3 Jahren RH und ich mag die distro
alle distros haben ihre vor- und nachteile: suse ist quasi die deitsche maindistro. Mandrake ist für windowsumsteiger gedacht. RedHat ist ein Serverdistro
ich benutze folgende distros: suse mail excange server für (logisch) mails Mdk für die lokalen arbeitsstationen (mit großen Hardware unterscheiden) RH für den internet gateway und web und datenbank server
mfg geos
ps. auch suse ändert die sache mit dem einen configfile
Also mal aus BSDler Sicht gesagt: Ich finde es witzig und traurig zugleich, daß hier scheinbar zig Kiddies einen Flamewar über Linuxdistris betreiben, der absolut sinnlos ist. Es ist vollkommen klar, daß die Distriwahl oder überhaupt die Wahl eines OS'ses häufig subjektiv geschieht, aufgrund meist irrationaler Gründe. Dem einen gefällt die Verpackung, der andere kennt irgendjemanden, der charismatisch SEINE bevorzugte Distri anpreist, dem dritten gefällt einfach der Name, uswusf. Aufgrund dieser indifferenten, irrationalen und keineswegs sachlichen Gründe über etwas zu urteilen, was man vielleicht so garnicht kennt (z.B. "habe SuSE einmal ausprobiert, gleich wieder gelöscht und bin bei Redhat geblieben") kann man kein sachliches Urteil fällen. Es ist so, als wenn man ernsthaft über das beste Auto sprechen will. Ohne Metrik, d.h. ohne irgendwelche klar auszumachenden Punkte, an die man eine Beurteilung festmachen kann, ist jeglicher Schluß subjektiv und damit weitestgehend sinnlos, es sei denn er bleibt im sachlichen Rahmen und dient als individuelle Meinungsäußerung (damit andere daran dann eine Tendenz ausmachen können). Deshalb mal zusammenfassend gesagt: Diejenigen die meinen, ihre oder die Distri eines anderen sei schlecht, sollten sich vielleicht mal als erstes fragen, seit wieviel Wochen sie freie Betriebssysteme überhaupt einsetzen. Wenn sie diese Frage ehrlich sich selbst gegenüber beantwortet haben, sollten sie sich darüberhinaus fragen, wieso es Menschen gibt, die ihre Distri konfigurieren können und damit zufrieden sind. Wer auspacken und einschalten will, sollte nach Apple wechseln und Leute, die gern mit freien Systemen arbeiten, einfach in Ruhe lassen. Wer sonst nichts zu tun hat, sollte sich mal eine Freundin anschaffen.
Von Thorsten Schnebeck am So, 24. März 2002 um 12:46
Full Ack!
Hab' ich mir auch gedacht, als ich mir diesen Thread durchgelesen habe. Dieses Verhalten (muss man fairerweise sagen) ist kennzeichnend bei Meldungen über neue Distributionen.
Da Sammeln sich die arroganten Profis und Möchtegern-Profis und zeichnen ein Bild von Linux, das mich anwidert.
Es ist so lächerlich sich über Distributionen zu streiten. Solange es nicht möglich ist Standardpaket für alle Distributionen zu schaffen, ist das eher ein Armutszeugnis und der Versuch künstliche Abhängigkeiten zu schaffen. Die Mühen, die die großen 3, 4-Distributoren dafür aufwenden zu diversifizieren, sollten besser für Zusammenarbeit untereinander aufgewendet werden.
Ist doch traurig z.B. auf LT zu lesen: Security Alert: RH Patches, SuSE Patches, Mandrake Patches, Conectiva Patches ... ich will da nur lesen: Linux Patches! Uder die RPM-Liste für NVidia-Treiber...
Ohne einen gemeinsamen Ansatz macht die RPM-Paketverwaltung eines LSB-konformen Systems keinen Sinn.
Also euch muss man mal verstehen! Ihr seid doch Pro-Linux gesinnt oder? Ist nicht irgendwo jede Distro Linux? Haben sie nicht alle den Geist von der GPL? Alle halten sich an die Richtlinien. Alle Distros sind Stabil, pfeilschenll (selbst Yast2, wenn ich an den Gerätemanager von Windoof denke) und ueberaus SICHER. Vielleicht ist RH etwas umständlicher! UND? Vielleicht ist SuSE mehr Grafisch orientiert ! UND? Alles hat doch seine Vor und Nachteile. Also ich finde den Trend von Linux einfach super, den Trend dieser Community einfach scheiße. GPL 4 Ever cheers Arbaal
wer hat gesagt dass man eine grafisch oberfläche braucht um das system zu konfigurieren alle wichtigen eintäge für das system sind in /etc/sysconf untergebracht
niemand, alle wichtigen Eintraege sind in /etc/rc.config
--- suse ist meiner meinung nach keine distro (yast ist kein configtool) wer hat gesagt dass man eine grafisch oberfläche braucht um das system zu konfigurieren alle wichtigen eintäge für das system sind in /etc/sysconf untergebracht ---
Vorteile von RH: 1. kleiner Kernel für server betrieb 2. Kernel ausgetestet in allen bereichen 3. Dowmload möglichkeit eines contrib kernels för desktop betrieb mit allen patches für desktop und dabei auch noch stabil 4. meisten rmp dateien im internet sind RH optimiert download und install 5. Serverinstall: RH:400MB Suse:700MB MDK:300MB 6. stabil stabil stabil
Nachteile von RH: 1. fehlende Hardwareunterstützung z.b. tekram, alsa sound, adsl-modem, ... 2. reiserfs unterstützung (ext3 ist optimiert auf serverbetreib daher langsam aber stabil, reiserfs schnell aber instabil daher auch nicht in der installation) 3. desktop optimierung (Gnome als Hauptdesktop noch nicht richtig einfach su bedienen wartet auf gnome 2 (ein traum)) 4. fehlende 3D optimierung
ich bin jetzt schon seit 3 jahren RH fan suse ist meiner meinung nach keine distro (yast ist kein configtool) wer hat gesagt dass man eine grafisch oberfläche braucht um das system zu konfigurieren alle wichtigen eintäge für das system sind in /etc/sysconf untergebracht z.b. in verz. network datei eht0 enthält alle netzwerkkarten relevanten einträge route, apm, desktop, und und und .... und die fernwartung ist einfach da sich RH and die linux standard specs hält bezüglich config Dateien und wenn sich die specs änder gibt es eine rpm mit symlinks zum download
Ich benutze Mandrake schon sehr lange, aber irgendwie komm ich mit 82 nich klar. Ich werd mir die nächste Red Hat Release auf jeden Fall mal anschauen ...
b.
zu Mandrake 8.2:
was mich stört ist, dass man beim update und nicht im Experten Modus, man keine Möglichkeit hat eine Startdiskette zu erzeugen. DAS sollte man ändern.
CU
moses
Dies kann ich mit Sicherheit sagen, da ich solche Diskussionen schon oefters habe.
Gilt auch fuer heute aktuelle Versionen.
mad
mein erster kontakt mit linux war die suse distro
ja suse
nach einem jahr merkte ich suse kocht eine eigene distro die sich nicht an die LSB hält (ein config file für alles)
danach steig ich für ein jahr auf mdk um da RH noch so richtig schwer zu konfigurieren war (ich war noch immer ein newbie)
nun fahre ich seit 3 Jahren RH und ich mag die distro
alle distros haben ihre vor- und nachteile:
suse ist quasi die deitsche maindistro.
Mandrake ist für windowsumsteiger gedacht.
RedHat ist ein Serverdistro
ich benutze folgende distros:
suse mail excange server für (logisch) mails
Mdk für die lokalen arbeitsstationen (mit großen Hardware unterscheiden)
RH für den internet gateway und web und datenbank server
mfg
geos
ps. auch suse ändert die sache mit dem einen configfile
Ich finde es witzig und traurig zugleich, daß hier scheinbar zig Kiddies einen Flamewar über Linuxdistris betreiben, der absolut sinnlos ist.
Es ist vollkommen klar, daß die Distriwahl oder überhaupt die Wahl eines OS'ses häufig subjektiv geschieht, aufgrund meist irrationaler Gründe. Dem einen gefällt die Verpackung, der andere kennt irgendjemanden, der charismatisch SEINE bevorzugte Distri anpreist, dem dritten gefällt einfach der Name, uswusf. Aufgrund dieser indifferenten, irrationalen und keineswegs sachlichen Gründe über etwas zu urteilen, was man vielleicht so garnicht kennt (z.B. "habe SuSE einmal ausprobiert, gleich wieder gelöscht und bin bei Redhat geblieben") kann man kein sachliches Urteil fällen. Es ist so, als wenn man ernsthaft über das beste Auto sprechen will. Ohne Metrik, d.h. ohne irgendwelche klar auszumachenden Punkte, an die man eine Beurteilung festmachen kann, ist jeglicher Schluß subjektiv und damit weitestgehend sinnlos, es sei denn er bleibt im sachlichen Rahmen und dient als individuelle Meinungsäußerung (damit andere daran dann eine Tendenz ausmachen können).
Deshalb mal zusammenfassend gesagt:
Diejenigen die meinen, ihre oder die Distri eines anderen sei schlecht, sollten sich vielleicht mal als erstes fragen, seit wieviel Wochen sie freie Betriebssysteme überhaupt einsetzen. Wenn sie diese Frage ehrlich sich selbst gegenüber beantwortet haben, sollten sie sich darüberhinaus fragen, wieso es Menschen gibt, die ihre Distri konfigurieren können und damit zufrieden sind.
Wer auspacken und einschalten will, sollte nach Apple wechseln und Leute, die gern mit freien Systemen arbeiten, einfach in Ruhe lassen.
Wer sonst nichts zu tun hat, sollte sich mal eine Freundin anschaffen.
Hab' ich mir auch gedacht, als ich mir diesen Thread durchgelesen habe. Dieses Verhalten (muss man fairerweise sagen) ist kennzeichnend bei Meldungen über neue Distributionen.
Da Sammeln sich die arroganten Profis und Möchtegern-Profis und zeichnen ein Bild von Linux, das mich anwidert.
Es ist so lächerlich sich über Distributionen zu streiten. Solange es nicht möglich ist Standardpaket für alle Distributionen zu schaffen, ist das eher ein Armutszeugnis und der Versuch künstliche Abhängigkeiten zu schaffen. Die Mühen, die die großen 3, 4-Distributoren dafür aufwenden zu diversifizieren, sollten besser für Zusammenarbeit untereinander aufgewendet werden.
Ist doch traurig z.B. auf LT zu lesen: Security Alert: RH Patches, SuSE Patches, Mandrake Patches, Conectiva Patches ... ich will da nur lesen: Linux Patches! Uder die RPM-Liste für NVidia-Treiber...
Ohne einen gemeinsamen Ansatz macht die RPM-Paketverwaltung eines LSB-konformen Systems keinen Sinn.
Meine Meinung!
Bye
Thorsten
GPL 4 Ever
cheers
Arbaal
alle wichtigen eintäge für das system sind in /etc/sysconf untergebracht
niemand, alle wichtigen Eintraege sind in /etc/rc.config
mad
suse ist meiner meinung nach keine distro
(yast ist kein configtool)
wer hat gesagt dass man eine grafisch oberfläche braucht um das system zu konfigurieren
alle wichtigen eintäge für das system sind in /etc/sysconf untergebracht
---
*WER* hat gesagt, dass es hier um SuSE geht??
Naja, fast.
Linux ist meiner Meinung nach kein Betriebsystemkernel.
Sorry für die richtige Rechtschreibung.
1. kleiner Kernel für server betrieb
2. Kernel ausgetestet in allen bereichen
3. Dowmload möglichkeit eines contrib kernels för desktop betrieb mit allen patches für desktop und dabei auch noch stabil
4. meisten rmp dateien im internet sind RH optimiert download und install
5. Serverinstall:
RH:400MB
Suse:700MB
MDK:300MB
6. stabil stabil stabil
Nachteile von RH:
1. fehlende Hardwareunterstützung
z.b. tekram, alsa sound, adsl-modem, ...
2. reiserfs unterstützung
(ext3 ist optimiert auf serverbetreib daher langsam aber stabil, reiserfs schnell aber instabil daher auch nicht in der installation)
3. desktop optimierung
(Gnome als Hauptdesktop noch nicht richtig einfach su bedienen wartet auf gnome 2 (ein traum))
4. fehlende 3D optimierung
ich bin jetzt schon seit 3 jahren RH fan
suse ist meiner meinung nach keine distro
(yast ist kein configtool)
wer hat gesagt dass man eine grafisch oberfläche braucht um das system zu konfigurieren
alle wichtigen eintäge für das system sind in /etc/sysconf untergebracht
z.b. in verz. network
datei eht0 enthält alle netzwerkkarten relevanten einträge
route, apm, desktop, und und und ....
und die fernwartung ist einfach da sich RH and die linux standard specs hält bezüglich config Dateien
und wenn sich die specs änder gibt es eine rpm mit symlinks zum download
ich bin und bleib ein RedHat fan auch auf desktop
mfg
geos
mfg
Geos
Gut, daß hier so viele Experten schreiben.
Die haben vielleicht noch den Vorteil, daß sie bedingt des späteren Releases, noch KDE3 in den Standard reinbringen.