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Von Pascal am Mi, 9. Mai 2001 um 21:25
Aehm....? Mein konqueror läuft anstandslos unter gnome.
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Von Anonymous am Mi, 9. Mai 2001 um 21:24
Wie es auch schon im Interview steht: GIMP wird sich an kein Environment oder Komponenten eines Environments binden. Weiter unten steht aber auch, dass es durchaus machbar sein wird GIMP an Bonobo oder gar KParts anzupassen. Diesen Ansatz finde ich wirklich gut durchdacht. Core und Oberfläche voneinander zu trennen. Ich kann mir also schon vorstellen, dass es eine QT- oder Motif-Oberfläche für GIMP in dieser Konstellation geben wird (Ähnlich Mozilla).
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Von Michael am Mi, 9. Mai 2001 um 21:17
>Die von Miguel de Icaza angedeutete Anpassung von GIMP an Komponenten von GNOME, hält Sven nicht für richtig. Nach Meinung des Programmierers, soll GIMP unabhängig von anderen Applikationen agieren können.

Wuerde das bedeuten, dass Gimp dann genau so schlecht ausserhalb von Gnome nutzbar waere wie z.B. der Konqueror ausserhalb von KDE?
Das waere sehr schade und die Spaltung der Linuxwelt einen Schritt weiter gediehen.
Ich habe zwar KDE als meinen Desktop erkoren, aber die Haelfte meiner wichtigsten Anwendungen basieren auf GTK.
Ich habe auch keine Lust, gleich zwei resourcenfressende DEŽs auf meinem PC zu installieren!

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Von dreamer7339 am Do, 10. Mai 2001 um 12:45
@I.Hoffmann ...es geht auch einfacher, einfach in den Tool-Options-Dialog auf "Use dynamic text" anwählen. Wenn du dann einen Text-Layer aktivierst und mit dem Textwerkzeug auf das Bild klickst, kannst du ihn wieder bearbeiten...
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Von I.Hoffmann am Do, 10. Mai 2001 um 11:51
@JF: Danke für den Tip. Und da ich ja nie zufrieden bin: wäre schön, wenn das besser in den Layer-Dialog integriert wäre, über Menüs zu gehen ist auf Dauer etwas nervig. Und eine besser Aliasingkontrolle. Was solls, dafür sind ja höhere Versionen da. :)

@tiba:
ich glaube, er meint das, was unter Photoshop als "Actions" bezeichnet wird, ein simpler Recorder aufgerufener Kommandos, damit man nicht immer die selben Aktionen wie Angleichen oder Effekte einsetzen zig mal auszuführen hat. Ich glaube, das kann man mit Gimp auch per script erledigen, ist aber bedeutend umständlicher als ein simpler "click-and-forget"-recorder

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Von JF am Do, 10. Mai 2001 um 11:14
@I.Hoffmann: Text kann man jetzt schon in GIMP nachträglich verändern. Du musst nur den Dynamic Text Filter verwendent (unter Filter->Render->Dynamic Text).
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Von tiba am Do, 10. Mai 2001 um 09:49
@romanofski:
was soll denn ein "aktionsmanager" sein??

cu
till

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Von Romanofski am Mi, 9. Mai 2001 um 23:00
Du sagst es :)
.. und wenn wir grad mal beim wünschen sind, würde ich mir noch einen Aktionsmanager wünschen. Dann wäre der GIMP echt das non-plus-ultra. Aber schon jetzt ist es erstaunlich was die ganze Mannschafft zu stande bekommen hat.
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Von I.Hoffmann am Mi, 9. Mai 2001 um 21:34
Ja, Farbseparation ist einer der wichtigsten Punkte (nebst einer guten Druckeransteuerung, was aber nicht alleine eine Sache von Gimp ist) :)

Aber ebenso würde ich mich darüber freuen, wenn die Layertechniken noch etwas ausgereifter wären, z.B. für Texte, die man auch nachträglich bearbeiten und anpassen könnte. Auch die Zeichenmethoden könnten vielseitiger sein (gerade in Verbindung mit einem Grafiktablett) und was ich mir immer noch wünsche, sind präziesere Cursorformen, die auch die aktuelle Pinselposition, -form und -grösse wiedergeben können.

Alles in allem gibt es immer noch was zu verbessern an Gimp. Aber dennoch wäre ich durchaus bereit, dafür Geld zu löhnen. Muss ja nicht alles immer nur kostenlos sein :-)

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Von Sascha Wichmann am Mi, 9. Mai 2001 um 21:06
Oh wie ich mir eine gute Farbseparation wünschen würde. GIMP ist sowohl in der Bedienung, wie aber auch in der Geschwindigkeit unschlagbar. Leider taugt im Momement für profesionelle Aufgaben diese Anwendung nicht besonders viel. Gehen kleinere Ausdrucke fuer private Zwecke noch, so wird spaetestens die Postproduktion nicht mehr mit GIMP stemmbar sein. Hoffentlich wird es sich mit GIMP2 auch ändern. Wäre auch bereit Geld für Pantone-Farben-Unterstützung auszugeben.
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Von Stefan Antoni am Do, 10. Mai 2001 um 14:32
Linux is Linux - da gibts keine Unterschiede.
Distributionsunterschiede, so muss es heißen.
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Von Anonymous am Do, 10. Mai 2001 um 14:14
ich finds cool das wieder nen paar ms server dranglauben mussten , aber auch wie oben schon jemand geschrieben hat ist Suse auch nicht meine liebslings distribution aber besser irgendein linux als nen ms muell
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Von lodger am Do, 10. Mai 2001 um 12:46
Und tschüss! Eine wirklich gute Meldung nach all' den M$ Lügen der letzten Tage. Scheint so, als ob niemand Interesse an so aberwitzigen "White Papers" wie das "Linux Myths" hat. Tjo, Billy - ham' se Dir wieder einen 'reingedrückt. Aber immer schon weiter dissen. Wir Pingus freuen uns über jeden guten Witz aus dem Hause Microsoft...


lodger

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Von Stormbringer am Do, 10. Mai 2001 um 09:36
Weiter so!!!!
Es werden massiv mehr von solchen Wechseln / Einführungen.
BTW: In der Information Week stehen häufiger mal Berichte über solche Vorgänge.
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Von Anonymous am Mi, 9. Mai 2001 um 22:24
Die Entwicklungsländer entwickeln sich tatsächlich an den Industrieländern vorbei und stehen am Ende vor ihnen
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Von Anonymous am Mi, 9. Mai 2001 um 20:02
???
Eigentlich kann ich Deine Reaktion nicht verstehen. Wo siehst Du SuSE-Hass-Texte. Ich kann diese niergends entdecken.
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Von Anonymous am Mi, 9. Mai 2001 um 19:53
ja da kommt wieder der suse-hass durch.... mensch mensch....

selbst in deutschland haut man auf die eigenen firmen..

dumm so etwas....

und gleich kommen wieder meldungen das red hat sowieso der standard ist.. usa usa usa... bla bla bla

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Von hook am Do, 10. Mai 2001 um 17:58
ich liebe diese Art von Humot !!
Mehr davon !!

cu

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Von Manuel am Mi, 9. Mai 2001 um 19:32
*ggg*

Sollte Microsofts White-Paper ein Schuss nach hinten gewesen sein? Ja! *lol*

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Von Hans-G. Normann am Mi, 9. Mai 2001 um 23:54
Macht doch nix, die haben doch White Paper! :-)

 
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