Natürlich könnte eine Firma die die Sourcecode's zu einen Programm besitzt das Interface neu programmieren, ABER das kostet Zeit und Entwickler kosten Geld. Durch solche Entwicklungswerkzeuge wird es nicht nur leichter sondern vor allen BILLIG eine Portierung zu schreiben und so steigen die Chancen dafür.
Naja. Das ist aber weniger fuer Portierungen geeignet als vielmehr fuer Nachprogrammierereien. Wenn eine Firma ein Programm fuer Windows geschrieben hat, dann besitzt sie doch selber den Quellcode und die Grafikdateien und braucht Knut nicht. Wen jedoch jemand ein solches Programm "nachprogrammieren" will, dann wird Knut wiederum interessant.
Damit kann eine Firma sich bei einem Umstieg auf Linux ganz in Ruhe um die technische Migration oder eben auch Re-Implementierung konzentrieren. Find' ich schon eine sehr entscheidene Sache. Dumm nur, wenn die Coder in einem solchen Laden dann VB-Heinis sind, die C für ein Vitamin halten... ;-) ;-)
Nicht auszudenken wenn diese Zahlen der Realität entsprechen würden!?!?! Aber mal ehrlich, nur die Hälfte wäre schon ein super Erfolg. Bei mir spielt Mr Gates schon lange keine Rolle mehr. Nur in der Firma wo ich Beschäftigt bin wird gerade der Umstieg auf WIN 2000 geplant und soll bis 2002 vollzogen sein. Schade eigendlich.
was sind schon 154%, sieht erstmal viel aus genaugenommen ist es das 1,5 fache des momentanen jährlichen Marktvolumens, wenn ich das richtig verstanden hab nicht der bereits installierten Lizenzen. Die heutige installationsbasis ist ja in mehreren Jahren zusammen getragen worden. Aber nehmen wir an unser momentaner Martanteil beträgt 2% nach der Steigerung hätten wir 5%.
Ich finds OK - wenn da gestanden hätte der Markt wächst um das 1 1/2 fache, hätten sicher weniger gedacht es ist übertrieben.
Wenn ich mir die Dynamik der letzten 18 Monate so ansehe, halte ich die Zahl für sehr realistisch.
Andererseits welche Zukunft kann ein System haben das ausschließlich eine Hardwareplattform unterstützt (Intel) und von einem Hersteller dominiert wird. Das noch dazu versucht den Kuchen weitesgehend für sich alleine zu behalten. Sorry, aber so ein System kann langfristig keine 90% behalten, und dieser Rückgang wird unser zuwachs werden.
Ja klar, wenn man jetzt sagt alle installieren Linux, dann machen es wirklich viele, wenn sagt Micro$oft, was kommt jetzt von denen, Windows XP ist in, dann kaufen sich wieder viele XP, ich glaube aber auch, daß M$ wird sich bestimmt so eine lobende Studie kaufen, sie können sich leisten. Wichtig ist selbst zu wissen was man braucht.
Wunschdenken !!! Erstmal den Ball schön flach halten. Jubeln sollten die Linuxer erst, wenn wir 154% Wachstum gehabt haben und nicht schon vorher. Ein Blick auf den Neuen Markt zeigt doch deutlich, dass nicht alle pos. Vorhersagen eintreffen. Das es mit Linux bergauf geht ok, aber wenn ich allen Prognosen glauben würde, dann wäre M$ wohl in zwei Jahren pleite (netter Gedanke).
ich währe mal ganz vorsichtig mit den behauptungen wir sind die avantgarde oder gar elitär, nehmt die nasen wieder runter, bitte! der wahre held ist doch der win-admin, oder? ;-) bei diesen prognosn wie oben dargestellt währe ich auch sehr vorsichtig, ist der markt doch aeusserst rege und veraendert sich permanent. hier geht es doch erstmal darum dem nutzer klar zu machen, dass ein linuxsystem im grunde einfacher zu verwalten ist als ein win basiertes. im server bereich sehe ich eigentlich keine schwierigkeiten, der desktop ist das sorgenkind, vor allen dingen im privaten bereich. im buero bereich werden ja ernorme fortschritte gemacht, nur sind viele anwendungen die für bestimmt aufgaben geschrieben wurden noch für den win-client gemacht, und welche firma bringt schon den mut auf soweit in die zukunft zu blicken und nochmal richtig zu investieren, und zwar ins neu entwerfen oder in die portierung dieser programme. hendrik
Dieses Jahr, glaube ich nicht, nächstes Jahr ganz sicher. Die Unterstützung der Hardware wird besser,bei der Software ist die Entwicklung rasend schnell und dann sind da noch die Kosten für Software. Bei sinkenden Erlösen werden dann die Firmen preiswertere Software einsetzen und wenn die dann feststellen die ist genau so gut oder besser dann hat Linux den Durchbruch geschafft.
Sehr schön auch die Beschreibung des Klarälven- Tals, in dem sich die Firma befindet :-)
GrußHans- Peter
Aber Finnisch finnisch noch krasser... :-)
Kalle
feldsee.
Gruß
Wen jedoch jemand ein solches Programm "nachprogrammieren" will, dann wird Knut wiederum interessant.
Damit kann eine Firma sich bei einem Umstieg auf Linux ganz in Ruhe um die technische Migration oder eben auch Re-Implementierung konzentrieren. Find' ich schon eine sehr entscheidene Sache. Dumm nur, wenn die Coder in einem solchen Laden dann VB-Heinis sind, die C für ein Vitamin halten... ;-) ;-)
Nix für ungut...
lodger
Aber mal ehrlich, nur die Hälfte wäre schon ein super Erfolg.
Bei mir spielt Mr Gates schon lange keine Rolle mehr.
Nur in der Firma wo ich Beschäftigt bin wird gerade der Umstieg auf WIN 2000 geplant und soll bis 2002 vollzogen sein. Schade eigendlich.
als ein Qualitätsmerkmal in einer Firma
sich herumspricht , dann ist Linux , Free-
BSD o.ä.m wirklich der Sieger
was sind schon 154%, sieht erstmal viel aus genaugenommen ist es das 1,5 fache des momentanen jährlichen Marktvolumens, wenn ich das richtig verstanden hab nicht der bereits installierten Lizenzen. Die heutige installationsbasis ist ja in mehreren Jahren zusammen getragen worden.
Aber nehmen wir an unser momentaner Martanteil beträgt 2% nach der Steigerung hätten wir 5%.
Ich finds OK - wenn da gestanden hätte der Markt wächst um das 1 1/2 fache, hätten sicher weniger gedacht es ist übertrieben.
Wenn ich mir die Dynamik der letzten 18 Monate so ansehe, halte ich die Zahl für sehr realistisch.
Andererseits welche Zukunft kann ein System haben das ausschließlich eine Hardwareplattform unterstützt (Intel) und von einem Hersteller dominiert wird. Das noch dazu versucht den Kuchen weitesgehend für sich alleine zu behalten. Sorry, aber so ein System kann langfristig keine 90% behalten, und dieser Rückgang wird unser zuwachs werden.
Ich glaub wir sind auf dem richtigen Weg.
Timmy
Mmh - glaube Du brauchst noch etwas Übung in Deutscher Sprache ?
MfG
Jens
der wahre held ist doch der win-admin, oder? ;-)
bei diesen prognosn wie oben dargestellt währe ich auch sehr vorsichtig, ist der markt doch aeusserst rege und veraendert sich permanent. hier geht es doch erstmal darum dem nutzer klar zu machen, dass ein linuxsystem im grunde einfacher zu verwalten ist als ein win basiertes. im server bereich sehe ich eigentlich keine schwierigkeiten, der desktop ist das sorgenkind, vor allen dingen im privaten bereich. im buero bereich werden ja ernorme fortschritte gemacht, nur sind viele anwendungen die für bestimmt aufgaben geschrieben wurden noch für den win-client gemacht, und welche firma bringt schon den mut auf soweit in die zukunft zu blicken und nochmal richtig zu investieren, und zwar ins neu entwerfen oder in die portierung dieser programme.
hendrik
Die Unterstützung der Hardware wird besser,bei der Software ist die Entwicklung rasend schnell und dann sind da noch die Kosten für Software. Bei sinkenden Erlösen werden dann die Firmen preiswertere Software einsetzen und wenn die dann feststellen die ist genau so gut oder besser dann hat Linux den Durchbruch geschafft.
Philipp