Vielleicht will das ja jemand weiterführen? Ich könnte mir vorstellen das es da Interessenten gibt. Immer informativ, immer up to date. Das beste Magazin.
So kannst du dir bei Git etwa niemals sicher sein, daß das, wie sich dir die Historie darstellt, auch die Wahrheit ist - denn Git bietet die Möglichkeit, aus dem, was war, das zu machen, was „hätte sein sollen“. Manche Leute sehen das als ein Anti-Feature an.
Falsch, wenn Du einmal etwas in git committed und gepushed hast, kann es ohne git push -f nicht mehr geändert werden. Und -f kann man leicht serverseitig verbieten. Und serverseitig kann die Geschichte auch mit SVN umgeschrieben werden: http://oliverguenther.de/2016/01/rewriting-subversion-history/ Der einzige Unterschied ist hier also, dass git es einfach macht, die Geschichte umzuschreiben, wenn das denn gewünscht ist. Verhindern kann man es mit beiden Systemen.
Git unterstützt keine VCS-IDs, während Subversion dies tut (wenn Du das doch mit Git hinbekommen solltest, sag Bescheid - es gibt Leute, die vermutlich einen Freudenschrei ausstoßen werden).
Was soll das überhaupt sein? Keywords, also solcher Kram wie $Id$? Das ist ohnehin eine beknackte Idee. Die Aufgabe eines VCS ist es, Quellcode zu verwalten, nicht irgendwelche Variablen irgendwo einzusetzen.
Manch einer macht geltend, daß Git eigentlich gar kein Versionskontrollsystem sei, sondern ein Werkzeug zur verteilten Zusammenarbeit. Und tatsächlich: Schaut man mit Git ins Repo-Log, sieht man gar keine Versionen/Revisionen, sondern nur Hashes. Subversion hat hier den Vorteil, numerisch vorzugehen.
Wenn man eine Version kennzeichnen will, setzt man dafür einen Tag. Revisionen zu zählen bringt keinerlei echte Vorteile.
Aber diese arrogante Aussage „es gibt keinen Grund mehr, Subversion zu verwenden“, geht mir dann doch gegen den Strich.
Ist mir ehrlich gesagt egal, ob Du mich für arrogant hältst. Ich habe in dieser Sache schlicht recht, und Du weißt das auch :-)
Er sagte: Z.B! Es gibt noch andere Gründe, die gegen die Verwendung von Git sprechen können.
So kannst du dir bei Git etwa niemals sicher sein, daß das, wie sich dir die Historie darstellt, auch die Wahrheit ist - denn Git bietet die Möglichkeit, aus dem, was war, das zu machen, was „hätte sein sollen“. Manche Leute sehen das als ein Anti-Feature an.
Git unterstützt keine VCS-IDs, während Subversion dies tut (wenn Du das doch mit Git hinbekommen solltest, sag Bescheid - es gibt Leute, die vermutlich einen Freudenschrei ausstoßen werden).
Manch einer macht geltend, daß Git eigentlich gar kein Versionskontrollsystem sei, sondern ein Werkzeug zur verteilten Zusammenarbeit. Und tatsächlich: Schaut man mit Git ins Repo-Log, sieht man gar keine Versionen/Revisionen, sondern nur Hashes. Subversion hat hier den Vorteil, numerisch vorzugehen.
Usw., usf. Es gibt viele Einwände gegen Git. Ich gehe sie nicht alle mit und ziehe persönlich Git klar vor. Aber diese arrogante Aussage „es gibt keinen Grund mehr, Subversion zu verwenden“, geht mir dann doch gegen den Strich. Am besten wäre es ohnehin, man würde zu Fossil wechseln. :P
Auch ich bin echt traurig, dass ein "Fixstern" hinsichtlich Open Source Infos erlischt. Eure Webseite war eine der ganz wenigen Seiten, die ich pro Tag sicher 2-3x angesteuert habe. Und das nicht nur aus Langeweile, sondern aus Interesse am Thema OSS und damit ich meinen Job etwas besser machen konnte. Nun muss ich meinen "Kompass" wieder etwas neu ausrichten und hoffe wiederum einen ähnlich verlässlichen "Fixpunkt" auszumachen.
Ich danke Euch für Euer jahrelanges Engagement, Freud und Professionalität rund um Linux und Open Source. Ihr werdet von vielen Leuten und mehrnoch von mir schmerzlich vermisst werden.
Danke, well done guys --> an excellent mission has finished.
Ja danke auch von mir, hab oft hier gelesen und viele interessante Artikel wie auch Programme und Hilfen gefunden, wenn auch nicht sonderlich aktiv an Diskussion beteiligt. Geniesst eure neue Freiheit und wer weiss, was Neues entsteht. Markus
Sowas _kann_ fruchtbar sein, auch wenn man nicht einer Meinung ist. Aber in diesem Fall glaube ich, dass das beide Seiten langweilt... Klopskind, dich, und ein paar andere werde ich sicher mehr vermissen... ;)
Ich glaube, sooo diametral liegen klopskind und ich garnicht auseinander... Aber ja, schade... Jetzt muss ich vielleicht wieder mehr auf Mastodon stänkern. Das ist nicht dasselbe; die machen sehr viel Katzenbilder, schlechte Fotos von langweiligem Essen, irgendwelche selbstgekritzelten Fantasy-Figuren, und so die üblichen Twitterschen Alltagsflatulenzen ala "oh schon so spät"... :-/
Vielleicht will das ja jemand weiterführen? Ich könnte mir vorstellen das es da Interessenten gibt.
Immer informativ, immer up to date. Das beste Magazin.
git push -f
nicht mehr geändert werden. Und-f
kann man leicht serverseitig verbieten.Und serverseitig kann die Geschichte auch mit SVN umgeschrieben werden:
http://oliverguenther.de/2016/01/rewriting-subversion-history/
Der einzige Unterschied ist hier also, dass git es einfach macht, die Geschichte umzuschreiben, wenn das denn gewünscht ist. Verhindern kann man es mit beiden Systemen. Was soll das überhaupt sein? Keywords, also solcher Kram wie
$Id$
? Das ist ohnehin eine beknackte Idee. Die Aufgabe eines VCS ist es, Quellcode zu verwalten, nicht irgendwelche Variablen irgendwo einzusetzen. Wenn man eine Version kennzeichnen will, setzt man dafür einen Tag. Revisionen zu zählen bringt keinerlei echte Vorteile. Ist mir ehrlich gesagt egal, ob Du mich für arrogant hältst. Ich habe in dieser Sache schlicht recht, und Du weißt das auch :-)Wow .. PRO-LINUX hat mich über all die Jahre begleitet und mit dem Newsletter bin ich immer in den Tag gestartet .. Danke dafür und alles Gute!
Vielen Dank für die harte Arbeit und alles Gute! :love:
Vielen Dank und Euch alles Gute!
wie angepasst werden ?
Er sagte: Z.B! Es gibt noch andere Gründe, die gegen die Verwendung von Git sprechen können.
So kannst du dir bei Git etwa niemals sicher sein, daß das, wie sich dir die Historie darstellt, auch die Wahrheit ist - denn Git bietet die Möglichkeit, aus dem, was war, das zu machen, was „hätte sein sollen“. Manche Leute sehen das als ein Anti-Feature an.
Git unterstützt keine VCS-IDs, während Subversion dies tut (wenn Du das doch mit Git hinbekommen solltest, sag Bescheid - es gibt Leute, die vermutlich einen Freudenschrei ausstoßen werden).
Manch einer macht geltend, daß Git eigentlich gar kein Versionskontrollsystem sei, sondern ein Werkzeug zur verteilten Zusammenarbeit. Und tatsächlich: Schaut man mit Git ins Repo-Log, sieht man gar keine Versionen/Revisionen, sondern nur Hashes. Subversion hat hier den Vorteil, numerisch vorzugehen.
Usw., usf. Es gibt viele Einwände gegen Git. Ich gehe sie nicht alle mit und ziehe persönlich Git klar vor. Aber diese arrogante Aussage „es gibt keinen Grund mehr, Subversion zu verwenden“, geht mir dann doch gegen den Strich. Am besten wäre es ohnehin, man würde zu Fossil wechseln. :P
Jetzt haben wird schon 2020 ;-) und das war mein letzter Kommentar, viel Spaß in der Vergangenheit.
Jetzt haben wird schon 2020 ;-) und das war mein letzter Kommentar, viel Spaß in der Zukunft.
Auch ich bin echt traurig, dass ein "Fixstern" hinsichtlich Open Source Infos erlischt. Eure Webseite war eine der ganz wenigen Seiten, die ich pro Tag sicher 2-3x angesteuert habe. Und das nicht nur aus Langeweile, sondern aus Interesse am Thema OSS und damit ich meinen Job etwas besser machen konnte. Nun muss ich meinen "Kompass" wieder etwas neu ausrichten und hoffe wiederum einen ähnlich verlässlichen "Fixpunkt" auszumachen.
Ich danke Euch für Euer jahrelanges Engagement, Freud und Professionalität rund um Linux und Open Source. Ihr werdet von vielen Leuten und mehrnoch von mir schmerzlich vermisst werden.
Danke, well done guys --> an excellent mission has finished.
Ja danke auch von mir, hab oft hier gelesen und viele interessante Artikel wie auch Programme und Hilfen gefunden, wenn auch nicht sonderlich aktiv an Diskussion beteiligt.
Geniesst eure neue Freiheit und wer weiss, was Neues entsteht.
Markus
Die Berichterstattung in den letzten Wochen war überragend.
Ihr hinterlasst da eine große Lücke in der deutschsprachigen Linux Welt.
ich bin unendlich traurig und hoffe auf das Wunder, das Pro Linux doch irgendwann weitergehen wird.
Sowas _kann_ fruchtbar sein, auch wenn man nicht einer Meinung ist. Aber in diesem Fall glaube ich, dass das beide Seiten langweilt... Klopskind, dich, und ein paar andere werde ich sicher mehr vermissen... ;)
Kannst ja bei Verfluchtnochmal anrufen, Ihr scheint Euch immer so gut zu verstehen. :D
„Organisationsbedingt“ heißt dann wohl, dass der Grund ist, dass jemand anderes (Chef) einen dazu zwingt.
Ich glaube, sooo diametral liegen klopskind und ich garnicht auseinander... Aber ja, schade... Jetzt muss ich vielleicht wieder mehr auf Mastodon stänkern. Das ist nicht dasselbe; die machen sehr viel Katzenbilder, schlechte Fotos von langweiligem Essen, irgendwelche selbstgekritzelten Fantasy-Figuren, und so die üblichen Twitterschen Alltagsflatulenzen ala "oh schon so spät"... :-/
Neben Heise wart ihr viele Jahre meine wichtigste Informationsquelle rund um Linux, vielen Dank dafür und alles Gute für die Zukunft.
doppel Minus (seid froh wenn jemand zumindest eine Diskussion anstoßen will). :x
+1