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Von LH am Do, 10. Mai 2001 um 15:08
@ Mario

Na so schlimm ist Sparks Text nicht. Du musst ja nicht seiner Meinung sein (bin ich ja auch nicht ;) ).
Trollen ist etwas anderes. Dann würde er SuSE auf ewig zum Teufel wünschen wegen /opt. Soweit geht er dann aber doch nicht :) (hoffe ich für ihn)

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Von LH am Do, 10. Mai 2001 um 15:06
>Soweit ich weiß ist /opt für komerzielle Software gedacht.<

Denke ich nicht. Dann wäre /com oder so besser gewesen. /opt klingt doch arg allgemein.

>Jup, nur waren 14 Fehler davon Fehler im Test. Dumm, was? <

Wieso? Ich habe doch nirgendwo eine Bewertung der ergebnisse geschrieben!!!!!! Mensch Spark, komm runter. Du regst dich ja schon beim erwähnen des tests auf. Lies nochmal was ich geschreiben habe und geh diesmal NICHT davon aus das dir jeder böses möchte. Den rest deines textes dazu verzeih ich dir mal, scheinbar hast du dich daran gewöhnt das zu schreiben...

>Nein, weil es im Gegensatz zu einer einfachen Anordnung im Dateisystem, technisch weder moeglich, noch vorteilhaft ist.<

Ich finde es auch nicht Vorteilhaft /opt wegzulassen.
Außerdem istes technisch sehr wohl möglich, SuSE hat ja auch nicht mit RPm angefangen sondern gewechseln. Aber das ist hier an sich auch egal.

>Tja, ich muss mich gerade arg zusammenreissen, nicht die Achtung vor dir zu verlieren<

Wie du meinst :)

>Oder wie findest du "klar, andere koennen keine Red Hat RPMs [gcc]<

Das kann man so nicht vergleichen. Ich kann jederzeit die Pakete so umändern ohne neukompilieren (betrifft ja nur die rpm) das SuSE RPMs anderen wieder etwas nutzen. Du musst ja nur das Zielverzeichniss der Binarys und Libs anpassen. SOO schlimm ist das nicht. Der gcc von RH ist da schon ein ganz anderes Kaliber.

>Ich verstehe die Logik darin einfach nicht.<

Merkt man, aber ich habe keine Lust es nochmal zu schreiben :)

>dass du eigentlich keine Ahnung hast warum die das so machen<

Ich kann es dir nicht garantieren, sondern stelle vermutungen an. Das ist nicht falsch.

>Aber Hauptsache es sieht ordentlich aus...<

Exakt darauf kommt es mir an. Siehe das backup Beispiel.

>Wie war das noch mit der Kompatibilitaet von RPM Systemen?<

Die ist deswegen nicht geringer. Wie ich schon etwa 2000 mal erzählt habe spiele ich SEHR oft fremdpakete ein. Die landen dann zwar leider nicht in /opt, aber deswgen leider nicht die Kompatibilitaet , sondern die Ordnung. Das ist ein unterschied!

>Aber erst grosse Sprueche reissen, von wegen es gaebe ueberhaupt kein Kompatibilitaetsproblem und du wuerdest nicht verstehen, was andere da fuer einen Aerger mit haben...<

So ist es auch. Mein System ist Kunterbung mit allem drauf was es so gibt. Probleme gibt es dennoch nicht. Ich sehe dein problem nicht. Glaubst du mein SuSE System bricht zusammen nur weil es /opt gibt? SEHR seltsame auffassung. Ich finde es aus Ordnung sicht klasse, aber die eigentliche Funktion des Systems wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Ich nutze dieses Verzeichniss jeden Tag Spark, und ich kann dir versichern das es keine Probleme macht. Ich finde es wie gesagt gut. Ist ansichtsache ob man es will oder nicht.

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Von Mario am Do, 10. Mai 2001 um 14:58
Ja.. Ja.. Spark...
Nur schön weiter flammen. Obwohl, sind es nicht immer die boesen KDE-Benutzer, die hier trollen? Nutzt Du etwa heimlich KDE?
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Von Spark am Do, 10. Mai 2001 um 14:45
> Debian Woody (Intel) 226 17 Y
> SuSE Linux 7.0 (Intel) 238 5 Y

Jup, nur waren 14 Fehler davon Fehler im Test. Dumm, was? Lass uns das Thema endlich abhaken, ich habe das oft genug erklaert, inzwischen solltest selbst du es mitbekommen haben. Was SuSE gemacht hat war Marktschreierei, mehr nicht. Der Test war ganz offiziell noch NICHT ausgereift. Beschaeftigt euch lieber mal mehr mit den Details, als Werbesprueche nachzuplappern.

> Deb Format : Red Hat und SuSE machen das nicht, könnte Debian das nicht sein lassen?

Nein, weil es im Gegensatz zu einer einfachen Anordnung im Dateisystem, technisch weder moeglich, noch vorteilhaft ist.

> Jup, klar geht das nicht gut. Oder besser: SuSE RPMs nützen anderen Usern nichts. Andere RPMs nutzen SuSE aber etwas.

Tja, ich muss mich gerade arg zusammenreissen, nicht die Achtung vor dir zu verlieren. Solche Aussagen finde ich wirklich zum kotzen. Oder wie findest du "klar, andere koennen keine Red Hat RPMs mehr verwenden wegen dem neuen gcc 4352432.234324beta24, aber Red Hat kann noch RPMs von anderen verwenden.". Klasse.

> Warum ich /Opt liebe:

Das ist ja schoen und gut. Du sagst, in diese Ordner kaeme jetzt nur die Basisinstallation, die du ja spaeter per Yast einfach wieder einspielen kannst. Aber stimmt das denn?? Fast jede Anwendung gehoert inzwischen zu Gnome/Gtk oder KDE/Qt. Viele davon wirst du dir muehsam zusammensuchen oder gar selbst zusammenbasteln. Ich verstehe die Logik darin einfach nicht.
Und am Ende sagst du ja selbst, dass du eigentlich keine Ahnung hast warum die das so machen. Aber Hauptsache es sieht ordentlich aus...

> s.o. SuSE ist dann in diesem Fall eben nicht 100% Standartkomform. Ok. Bei Debian ist es dann halt das DEB PaketSystem.

Wir reden hier nicht von Standards. Soweit ich weiss gibt es weder einen Standard fuer die Platzierung von Desktopsystemen (sollte es aber!) noch gibt es einen Standard fuer Paketsysteme. Wir reden hier nur davon, dass SuSE sich eindeutig straeubt mit anderen kompatibel zu sein, wenn es ihnen niemand vorschreibt. Das ist deren gutes Recht, aber auch etwas, dass man bedenken sollte.
Und immer wenn jemand gerade das von SuSE behauptet, wird es vehement abgesritten...

> SuSE hat für diese Pakete (KDE und GNOME) eigene RPMs, da kann ihnen Red Hat egal sein

Ach, ist ja toll. Ziehen wir also alle KDE und GNOME Pakete die es so gibt von den "SuSE kompatiblen ab". Was bleibt da noch uebrig? Nicht viel fuerchte ich. Wie war das noch mit der Kompatibilitaet von RPM Systemen? :(
Aber erst grosse Sprueche reissen, von wegen es gaebe ueberhaupt kein Kompatibilitaetsproblem und du wuerdest nicht verstehen, was andere da fuer einen Aerger mit haben...

> Soweit ich weiß ist /opt für komerzielle Software gedacht.

Hm.. ich glaube nicht, dass das stimmt. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, da kommerzielle Anwendungen oft in einem grossen Paket geliefert werden, welches man einfach irgendwo hinkopiert und wieder entfernen kann. Ich denke aber nicht, dass ueberhaupt IRGENDEIN Distributionspaket nach /opt installieren sollte. Ich werde versuchen mich nochmal schlau zu machen ueber den genauen Wortlaut der /opt Erklaerung im FHS.

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Von Mark am Do, 10. Mai 2001 um 13:41
Soweit ich weiß ist /opt für komerzielle Software gedacht. Seitdem qt gpl ist ( war doch so, oder?), ist folglich /opt der falsche Platz für KDE.
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Von LH am Do, 10. Mai 2001 um 13:41
@ Spark

>LH: umgekehrt. Aber egal. Interessant wird es erst, wenn der Test fertiggestellt ist.<

?

Debian Woody (Intel) 226 17 Y
Mandrake 7.1 (Intel) 200 43 Y
Red Hat Linux 7.0 (Intel) 223 20 Y
SuSE Linux 7.0 (Intel) 238 5 Y

Debian war also doch sogar weiter weg. Ist aber auch egal, wie du schon sagst, er ist ja erst noch in Entwicklung.

>Was /opt angeht, ich finde das aetzend<

Ja da unterscheidet sich unsere Meinung :)

>Debian und RedHat machen es nicht, koennte SuSE das dann bitte auch sein lassen?<

Deb Format : Red Hat und SuSE machen das nicht, könnte Debian das nicht sein lassen? ;)

>Kann ja sein, dass manche das besser finden, aber letztendlich kann das doch nicht gut gehen, wenn man dann rpms tauschen moechte.<

Jup, klar geht das nicht gut. Oder besser: SuSE RPMs nützen anderen Usern nichts. Andere RPMs nutzen SuSE aber etwas.

>KDE und GNOME finde ich extrem unpassend, da das keine grossen Programme sind, sondern Ansammlungen von vielen kleinen Programmen, die dann alle in /opt/kde/bin oder so landen. Autsch. <

Warum ich /Opt liebe:

Weil ich damit EIN Verzeichniss auf eine Große Platte verschieben konnte.
/usr liegt direkt auf der Root Platte. So kann ich /opt unmounten und mit einem Befehl ALLES Backupen. Geht meine Platte mal drauf habe ich ein Kokplett gesichertes System, nur die Mamut Programme fehlen, aber da sind ja eh keien Persönlichen Daten drauf, oder lassen sich die KDE und GNOME in einem rutsch wieder installieren. Wenn die verloren gehen ist es egal, einmal Yast gestartet und KDE ist wieder drauf, einmal Ximian Installer und GNOME ist wieder drauf.
ich glaube das klingt jetzt etwas wirr, ich kanns schlecht beschreiben ;)

>Du warst doch derjenige der gesagt hat, man sollte sich ein wenig der Mehrheit anpassen <

Ja und Nein. Der Standart sollte das abbilden was die meisten benutzen. Also /opt darf darin ruhig als nicht Standart komform drinne stehen. Ich habe ja auch oben gesagt das es ok ist wenn die Leute trotzt Standart deb benutzen, sie sind dann halt nur nicht Standart Komform.

>Warum in diesem Fall nicht?<

s.o. SuSE ist dann in diesem Fall eben nicht 100% Standartkomform. Ok. Bei Debian ist es dann halt das DEB PaketSystem. So hat jeder seine schwächen (von sicht des Standarta aus ;) ).

>Oder ist es SuSE egal, ob man ein KDE RPM von Red Hat (/usr/bin) oder SuSE (/opt/kde/bin) installiert? <

SuSE hat für diese Pakete (KDE und GNOME) eigene RPMs, da kann ihnen Red Hat egal sein :)
Und auch die Ximian Pakete nutzen /opt.

>Was machen SuSE KDE RPMS auf Red Hat Systemen?<

Das selbe wie jetzt: Probleme ;)

>Sicher, ich vermute mal, dass die SuSE Pakete Symlinks in /usr/bin anlegen<

Nein, das tun sie nicht. /opt/kde(2)/bin und /opt/gnome/bin wandern in die $Path Variable.

>teilweise KDE Binaries<

Nein, in /usr/bin liegen GARKEINTE KDE oder GNOME bins, auch dinge wie der Midnight Commander wandern in die Verzeichnisse ihres DE. Konsqeuent eben.

>Ich vermute nur, dass es so ist.<

Soo falsch liegst du ingesamt nicht, du hast nur nicht verstanden WARUM es gemacht wird. Ich kann da auch nur vermuten. Ich denke aus Ordnung. Zumindest finde ich es sehr ordentlich :)

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Von Spark am Do, 10. Mai 2001 um 13:02
LH: umgekehrt. ;) Aber egal. Interessant wird es erst, wenn der Test fertiggestellt ist.

Was /opt angeht, ich finde das aetzend. Debian und RedHat machen es nicht, koennte SuSE das dann bitte auch sein lassen? Kann ja sein, dass manche das besser finden, aber letztendlich kann das doch nicht gut gehen, wenn man dann rpms tauschen moechte.
In /opt kann doch jeder weiterhin Softwarepakete wie StarOffice, Mozilla und aehnliches reinkopieren. Aber KDE und GNOME finde ich extrem unpassend, da das keine grossen Programme sind, sondern Ansammlungen von vielen kleinen Programmen, die dann alle in /opt/kde/bin oder so landen. Autsch. :(
Du warst doch derjenige der gesagt hat, man sollte sich ein wenig der Mehrheit anpassen (was ich nicht wirklich immer unterschreiben kann). Warum in diesem Fall nicht? Oder ist es SuSE egal, ob man ein KDE RPM von Red Hat (/usr/bin) oder SuSE (/opt/kde/bin) installiert? Und wie ist das umgekehrt? Was machen SuSE KDE RPMS auf Red Hat Systemen?
Sicher, ich vermute mal, dass die SuSE Pakete Symlinks in /usr/bin anlegen (wenigstens hoffe ich das) aber es kann doch nicht Sinn der Sache sein, in /usr/bin teilweise KDE Binaries und teilweise nur Symlinks zu haben.
Korrigiere mich, wenn ich etwas falsches sage. Ich vermute nur, dass es so ist.

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Von LH am Do, 10. Mai 2001 um 11:36
Bei SuSE 7.1 liegen die Init Scripte unter /etc, so wie es die FHS vorschreibt :)

Inzwischen passt SuSE ihre Distrie stark an FSH an. Ich glaube von 250 tests nur 3 nicht bestanden. Debian lag glaube ich bei 5 oder so. Also da sind keine großen unterschiede zu erwarten. Dinge wie .kde und .kde2 fallen aber unter die Freiheit der Distrie.

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Von Mark am Do, 10. Mai 2001 um 11:19
Ich glaube das ging speziell gegen suse - z.b. lagen bis vor kurzen die init-scripte noch unter /sbin/init.d rum - bei suse waren scripte füher halt noch binäre Datein ;-).
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Von LH am Do, 10. Mai 2001 um 11:08
>man denke da an die Unterschiede von SuSE und RedHats in der "Wo-muss-das-Paket-hin"-Frage<

rpm -i, thats all :) Geht bei mir immer problemlos. Ich kann das problem nicht ganz nachvollziehen.

>erst Verzeichnisstruktur angleichen<

Ah, du hast die Empfehlung also nichtmal gelesen. Sehr gut. Tipp: FHS.

>warum liegen überall Konfigs rum<

? Ich habe alles was ich brauche in /etc und im Home dir. Wo suchst du den noch?

>Warum nicht alle nach /etc wie bei Debian packen<

Ich verstehe echt nicht was du meinst. Meine Konfigs liegen alle unter /etc. Könntest du ein Beispiel nennen?

>Was soll /opt?<

Ich finde das Verzeichniss klasse. Endlich mal ein Verzeichniss wo NUR solche großen Extra dinge die GNOME, KDE, Unreal Tournament( :) ) und co landen. Super.

>Was soll ~.kde und ~.kde2<

.kde ist glaube ich die Kompatilität für alte KDE Anwendungen, .kde2 ist für KDE2 und seine Anwendungen. Easy.

So richtig kann ich nicht verstehen was du meinst :)

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Von Mark am Do, 10. Mai 2001 um 09:43
Ich glaube suse 4.4.1 war auch meine erste Distribution ;-). Da mußte ich noch richtig viel lesen bevor ich es überhaupt installiert bekommen habe und fwm2 war doch ein bischen fad ;-)
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Von vicbrother am Do, 10. Mai 2001 um 01:08
Das deb hat einen ganz grossen Vorteil: alle debs gehen von der absolut gleichen Verzeichnisstruktur aus. Das geht bei RPM nicht (man denke da an die Unterschiede von SuSE und RedHats in der "Wo-muss-das-Paket-hin"-Frage).

Daher: erst Verzeichnisstruktur angleichen (sorry, ich habe lange SuSE benutzt (4.4.1-7.0) und irgendwann ist schluss mit lustig: warum liegen überall Konfigs rum? Warum nicht alle nach /etc wie bei Debian packen? Was soll /opt? Was soll ~.kde und ~.kde2?) dann das Beste aus den Systemen nehmen (ports, apt, rpm, ..) und dann vereinen!

Eine Frage bleibt dann aber noch: womit verdienen die Distributoren dann noch ihr Geld? Jedenfalls kaum noch mit Ihren Distributionen....

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Von Mark am Mi, 9. Mai 2001 um 15:34
Wenn jede Dist ihre aktuelle Distribution auf deb umstellen würde, was technisch kein Problem wäre( vielleicht für die Übergangszeit ein konvertierungsskript für rpms) wäre rpm in eimem Monat tod
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Von Spark am Mi, 9. Mai 2001 um 15:30
Klar, das koennte sein. Aber auf der anderen Seite, ist RPM weitaus simpler und WIRKLICH mehr verbreitet. Denn du kannst problemlos RPM's in Debian verwenden (naja nicht problemlos, aber auch nicht schlecht als mit SuSE), auf der anderen Seite habe ich noch nichts davon gehoert, dass sich jemand DEB Pakete auf einem RedHat System installiert hat.
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Von Mark am Mi, 9. Mai 2001 um 15:26
PS: Die neue RH 8 basierend auf dem neuen debian-Paket-Format - das macht sich in der Werbung (für Redhat) nicht so gut
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Von Anonymous am Mi, 9. Mai 2001 um 15:19
PS. Und das erstmal rpm genommen wird liegt garantiert nicht nur daran das es soweit verbreitet ist. ( Was wären das für Kosten wenn suse und co. schnell auf deb umstellen müßten)
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Von Mark am Mi, 9. Mai 2001 um 15:16
Aber es ist bestimmt kein Zufall das sie erstmal rpm empfehlen - sonst würde es den Komis ziemlich erschwert werden Kohle zu machen. Ich bin jedenfalls für die Empfehlung dep zu nehmen bis es was noch besseres gibt
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Von Spark am Mi, 9. Mai 2001 um 14:00
Lies dazu bitte meinen Kommentar von oben. :)
Die wollen RPM doch nicht als Standard durchdruecken, es wird nur erstmal "empfohlen", da es das einzige ist, was auf so ziemlich jedem groesseren System (ja auch auf Debian) verfuegbar ist. Das soll nur eine Zwischenloesung sein, bis es das einheitliche Paketformat gibt und kein richtiger Standard.
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Von Mark am Mi, 9. Mai 2001 um 12:30
Ich finde es jedenfalls nicht toll, daß man den Packetmanager in Richtung rpm standatisieren will. Rpm ist nur unter den komerziellen Distributionen verbreitet ( RedHat Entwicklung) und ist lange nicht so leistungsfähig wie deb. Und wenn die komerziellen Pleite gehen was wird dann noch sicher übrigbleiben - Debian. Also zählen anscheinend wieder die profit-Interessen der komerziellen Distributionen und nicht die überlegene Technick und das geschicherte Überleben von Linux als Distribution (Debian), welche für mich auch den Geist von Linux entspricht und welche es als Distribution immer da sein wird, wenn RedHat oder Suse schon lange den Löffel abgegeben haben.
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Von Anonymous am Di, 8. Mai 2001 um 23:46
Wie kann ich das nicht nur ansehen, sondern so schön wie es PL macht eine druckbare Version runterladen ?

 
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