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Von Phillip am Di, 20. März 2001 um 15:56
Hat schon schon jemand Freenet getestet ?
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Von Spark am Di, 20. März 2001 um 13:01
Ja, napster ist genauso. Deswegen will ich das ja auch nicht mehr! Du sagst es ja selbst. Das wird nicht lange gut gehen. Wozu also darauf einlassen? Da warte ich lieber darauf, dass die Opensource Loesungen (ich meine NICHT die Clienten, sondern den Server!) etwas reifen. Und solange noch Napster.
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Von Frank Arnold am Di, 20. März 2001 um 11:46
@LH
Alles richtig! Aber Napster macht genau das gleiche. Der Windows-Client ist wohl auch nicht OpenSource.
Das Prinzip mit dem "Satelliten-Port-Sniffer" ist natürlich etwas Gewöhnungsbedürftig. Das ganze ist auch noch im Beta-Test. Wenn das Prinzip genug Freunde findet, wird es sicherlich auch OpenSource Portierungen geben.
Naja, die ganze Welt giert nach Alternativen für Napster. Im Moment ist AG leider die einzigste brauchbare Alternative um schnell und effizient an mp3 zu kommen :-(
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Von LH am Di, 20. März 2001 um 10:13
Tja, Frank, vergiss AG mal ganz schnell wieder :

1) Nicht Open SOurce
2) Undurchsichtig: Was passiert mit meinem Daten, die haben ein perfektes Profil von mir!
3) Speert AG inzwischen auch Songs und es wird AG genauso wie Napster ergehen da Zentraler Server
4) Ziemliche Sicherheitslücke, unter Windows wird sogar ein Spy Programm installiert!

Also, lass AG sterben, das bringts nicht.

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Von Spark am Di, 20. März 2001 um 09:53
Hm? Ist das Opensource? Nach Napster werde ich mir auf jeden Fall einen freien Filesharing Dienst suchen, sowas wie Gnutella. Nicht nur aus Prinzip, sondern auch, weil die nicht so einfach verboten werden koennen. ;)
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Von Frank Arnold am Di, 20. März 2001 um 01:31
Napster ist doch schon Geschichte.
Die neue Alternative heisst "Audio Galaxy". Gibt es natürlich auch für Linux und steckt bereits jetzt Napster in die Tasche. Gleiches Prinzip wie Napster (Filesharing) allerdings viel besser. Habe den Satelliten (das Frontend) seit ein paar Tagen auf der Linux u. Windows Platte und bereits nach den ersten Tests sofort Napster von der Pladde verbannt...

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Von Michael am Mo, 19. März 2001 um 20:56
Hey Leute, habt ihr schon mal einen Blick auf Koog (den Napster Client) geworfen ???
Der sieht echt genial aus. Zwar hat er noch zwei, drei kleine Fehler, aber der wird echt genial !!!

Gruss
Michael

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Von Jochen Puchalla am Mo, 19. März 2001 um 14:43
Vielen Dank für den Bericht, nur als Kölner muß ich zwei Dinge klarstellen :-)

Die Brücke zwischen Dom und Hyatt heißt Hohenzollernbrücke.
Die Deutzer Brücke befindet sich südlich davon und ist keine
Eisenbahnbrücke.

Das Kölner Mensaessen kann sich durchaus sehen lassen.
Nicht nur meiner Meinung nach, sondern auch dem Ranking des "FOCUS" (naja) nach.

Soviel zu meinem Lokalpatriotismus, wir wollen die Karlsruher doch auch nicht als Schwaben bezeichnen, nur weil das für uns dasselbe ist, oder ;-) ?

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Von LH am Mo, 19. März 2001 um 21:10
Wusst ichs doch. FA ist schuld. Wer hat den bitte daran gezweifelt ? ;)
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Von Wolfgang am Mo, 19. März 2001 um 19:55
Also laut der entsprechenden Ankündigung sollte sich der neue IceWM durch bessere Gnome-Integration auszeichnen und angeblich seien alle Probleme, die Leute mit IceWM in Kombination mit Gnome hatten behoben. Demnach kannst du gar keine Probleme haben, Frank. ;-)

Cheers,
Wolfgang

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Von Spark am Mo, 19. März 2001 um 15:47
Bist du denn sicher, dass die neue Version die selben Konfigfiles verwendet? Hast du mal ausprobiert, ob andere Optionen greifen? Oder vielleicht muss man Gnome-Support ja nun auch einkompilieren? Wer weiss. :)
Auf jeden Fall wuerde ich in solchen Faellen immer zuallererst eine Email an den Entwickler schicken, denn der sollte es wissen (und wenn nicht, dann wird er dankbar sein es zu erfahren).
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Von LH am Mo, 19. März 2001 um 15:10
mhh, das ist wirklich scheise.

Naja, solange das alte noch läuft ist doch alles ok oder?

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Von Frank Arnold am Mo, 19. März 2001 um 15:02
Soweit war ich leider schon. Es gibt 2 Optionen "Autodedect Gnome" welche per default auf false gesetzt ist und eine andere in der sich icewm den Desktop unter den Nagel reissen kann. Leider hat selbst das aktivieren beider Optionen nicht den Erfolg.

Naja, hab den "alten" 1.0.6 wieder aufgespielt, bei dem klappt es komischerweise auf Anhieb und ohne Probs.
Leider ist nicht alles besser, was neuer ist :-(

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Von LH am Mo, 19. März 2001 um 13:42
In den IceWM Einstellungen kannst du auch einen GNOME Support aktivieren, der sorgt dann dafür das die Taskleiste verschwinden.
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Von Spark am Mo, 19. März 2001 um 12:21
Vielleicht liegt's an der Konfiguration?
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Von Frank Arnold am Mo, 19. März 2001 um 12:19
Der neue icewm 1.0.7 scheint sich nicht mehr so gut mit Gnome zu verstehen. Die Icewm-Taskleiste verschwindet unter Gnome nicht mehr und der voreingestellte Hintergrund von Gnome wird überschrieben :-(


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Von Pascal am Mo, 19. März 2001 um 15:03
Falls sich der Standard-Linux wirklich durchsetzen sollte, wird man auch nicht mehr auf den ersten Blick merken, ob man vor einer Linux oder z.B AIX-5L-Box sitzt. Ich verstehe auch, dass Unternehmen Geld verdienen wollen mit ihrem OS. So wird Linux so zu sagen zur Referenz-Implementation. Sollte ein Enterprise-Feature zum Standard werden, so muss es dann gezwungenermassen unter Linux auch verfügbar sein. Es wird sich vermutlich eine friedliche Koexistenz zwischen Linux und anderen Unixen herausbilden. Nur in die oberste Liga, wird es Linux vielleicht nie schaffen, da die grossen schon schauen werden, dass ihr OS zwar kompatibel ist zu Linux sein wird, aber immer einen Tick besser sein soll. Nichts desto trotz wird jedoch Linux vermutlich von der verbreitung her vermutlich die Krone besitzen, da erstens kostengünstig, aber auch vielen Platformen verfügbar. Die Entwicklung geht aus meiner Sicht sowieso in die Richtung, dass Betriebsysteme nicht mehr für genau eine Plattform entwickelt werden. Und da hat Linux einen Vorsprung gegenüber anderen komerziellen Unixen, die CPU und OS bundeln. Die Heterogenität in vielen Unternehmen kommt doch daher, dass es verschiedene Anforderungen an die Infrastruktur gibt, was in verschiedenen Servermodellen mit verschiedenen Konfigurationen resultiert und bis jetzt fast immer auch in einer Unzahl an Betriebsystemen in einem Unternehmen endete. Wie gesagt, Konsolidierung (via Linux-Standard) war mein Stichwort oben.
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Von LH am Mo, 19. März 2001 um 14:44
Ja, ich denke Linux kann durchaus den Standart in sachen nächste Unix generation legen.
Früher war es halt Unix, jetzt Linux ;)

Was allerdings so schlecht an Linux sein soll weiss ich nicht. Im gegensatz zu allen anderen ist es eine Allround Lösung vom Handheld bis zum Mainframe. Da kann KEIN anderer Mithalten. Windows schon garnicht.
Es wäre auch schwer wenn Linux auf ALLEN System auf den ersten Platz. Aber wenn ich überall mit dem gleich System und dafür ein Minimal langsameres System bekomme dann finde ich das 100% ok.

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Von Pascal am Mo, 19. März 2001 um 14:31
Ein weitere Punkt, der für Linux spricht, ist dass er auf einer riesen Palette von System läuft. Von embedded bis mainframe. Linux scheint sich langsam als Standard auch für andere Unixe zu etablieren. Einige Unixe schmücken sich ja heute schon mit Linux-enabled. Kein Wunder ist IBM an Linux (-kompatibiltät) interessiert. Vom kleinen bis zum grossen Server läuft alles. Das kann für die Konsolidierung der Infrastruktur hilfreich sein und auf das will IBM ja setzen und auch verkaufen
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Von Spark am Mo, 19. März 2001 um 12:16
Hm.. Das Linux im Vergleich zu anderen Unices nicht herrausragend abschneidet, sollte klar sein denke ich. Soviel tun sich FreeBSD und Linux z.b. auch nicht.
Winzerling scheint das allerdings vielmehr auf den Vergleich Linux Windows zu beziehen und das kann ich dann nicht mehr so gut nachvollziehen.
Ich schreibe das hier gerade auf einer Windows NT Maschine vom Zivildienst aus und daran ist weder irgendetwas leistungsstark, noch ist die Oberflaeche auch nur im geringsten Intuitiv oder Effizient.
In meinen Augen ist die Staerke von Linux (neben der Freiheit) hauptsaechlich seine Flexibilitaet und nicht der Preis.
Jeder kann mit Linux machen was er will und Linux laesst das auch zu. Dass man nicht mehr der Preispolitik eines einzigen Monopilisten ausgeliefert ist, ist natuerlich auch ein netter Nebeneffekt.
Was Linux im Gegensatz zu anderen Unices auszeichnet (und den Hype rechtfertigt) ist in meinen Augen lediglich die GPL (wobei BSD hier nahe rankommt) und die Tatsache, dass Linux mehr auf den Endanwender abzielt, im Gegensatz zu den *BSD beispielsweise, deren Entwicklung wohl immer noch hauptsaechlich in Richtung Performance und Zuverlaessigkeit gehen und damit ideale Serversysteme abgeben, teilweise aber unnoetig komplex sind, fuer den Heimanwender.

 
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