Sortierung: chronologisch/alphabetisch
Hardware
Seite 2 von 3
Mit der Tastenkombination "STRG+Shift+Num" kann man unter X auf »Keyboard-Maus« umschalten, um dann den Mauszeiger mit dem numersichen Ziffernblock zu steuern.
Wireless LAN wird immer populärer und günstiger. Manchmal funktionieren diese Karten zwar nicht out-of-the-box, aber die Konfiguration ist meistens sehr einfach.
Das Folgende dürfte auch für Win-Umsteiger geeignet sein.
Mit dem Programm »PENCAM ver 0.42 for STV0680 usb cameras« ist es möglich, die »Billig«-Kamera Aiptek QT Cam Flash unter Linux über USB auszulesen. Ein schnelles Bild füge ich an, eben gemacht und ausgelesen.
Um die Logitech »MouseMan Wheel USB/PS2« mit Rad zum Laufen zu bringen, müssen folgende Änderungen gemacht werden.
Eine der vielen Verwendungsmöglichkeiten von dd ist es, ein Floppy-Image (z.B.Bootdisk einer Distribution) auf eine Floppy zu kopieren.
Eine Diskette ist in Spuren und Sektoren eingeteilt. Erhöht man nun die Anzahl der Sektoren pro Spur, so ist theoretisch auch mehr Speicherplatz auf der Diskette alloziierbar. Mit dem Nachteil, daß die Daten magnetisch dichter gespeichert werden und sich damit die Fehleranfälligkeit erhöht.
Da kauft man sich eine schnelle IDE-Festplatte, schließt diese an das System an und stellt entsetzt fest, dass sie kaum schneller als die alte funktioniert.
Wenn es Datenfehler auf der Festplatte gibt, macht man normalerweise einen Dateisystem-Check.
Das Problem ist bekannt: Windows teilt falsche oder doppelte Interrupts zu und Netzwerk- oder andere Karten funktionieren nicht.
Nur wenigen Nutzern ist bekannt, daß der X-Server durch die Option »power_saver« den Bildschirm in den Energiesparmodus setzen und sogar abschalten kann.
Wie man ein das Grafiktablett Wacom Graphire einrichtet.
Hier wird an einem Beispiel angegeben, wie man auf die eingebauten PCMCIA-Treiber im Linux-Kernel 2.4 umsteigt.
Hier wird die Einrichtung des USB-Scanners Epson Perfection610 beschrieben.
Gute Nachricht (vielleicht nur) für alle User der Mandrake 7.0. Mit »make oldconfig« generiert man einen neuen Kernel, der identisch ist mit dem bestehenden Kernel, nur mit Parport-Scanner-Unterstützung. Also frei von lästigen »modules not found« oder ähnlichen Meldungen!
|
|
|