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Thema: Debians apt-get und der CD-ROM Mountpoint

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Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 10:07 #
Jau, danke !!
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Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 11:04 #
Hm, weiss jemand, ob die Debian-Leute sich überlegen, das zu ändern? mount-Verzeichnisse in / sind nicht FHS konform ...

anon

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    Von Markus am Di, 18. September 2001 um 11:19 #
    Ja und, dafür hast Du es aber schneller eingetippt.
    Bei manchem geb ich Dir ja recht, dass das einhalten des FHS sinnvoll ist, aber hier finde ich muss es nicht sein.
    Des weiteren ist der FHS afaik nur eine Empfehlung

    markus

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    Von Thoralf am Di, 18. September 2001 um 12:06 #
    klar isses schneller einzutippen. aber machts auch sinn? mit der gleichen begründung könnte ich auch alle binaries nach /bin kippen - ist auch schneller.

    ich denke die lösung mit /mnt ist schon recht gut.

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    Von Gunter am Di, 18. September 2001 um 12:43 #
    Ich finde FHS sehr wichtig. /mnt/cdrom stört definitiv nicht. Zur Not ist imho ein
    ln -s /mnt/cdrom /cdrom
    allemal besser als ein Mount auf /cdrom in der fstab.
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    Von Spark am Di, 18. September 2001 um 12:44 #
    Die beste Loesung waere IMHO, die Verzeichnisse nach /mnt zu legen und Symlinks dazu in /.

    Kann mir jemand die Stelle im FHS zeigen, wo das aufgefuehrt ist?

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    Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 13:43 #
    3.11 /mnt : Mount point for a temporarily mounted filesystem

    3.11.1 Purpose

    This directory is provided so that the system administrator may temporarily mount a filesystem as needed. The content of this directory is a local issue and should not affect the manner in which any program is run.

    This directory must not be used by installation programs: a suitable temporary directory not in use by the system must be used instead.

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    Von Doki Nafaso am Di, 18. September 2001 um 13:51 #
    @Thorald:

    > mit der gleichen begründung könnte ich auch alle binaries nach /bin kippen -
    > ist auch schneller.

    Wieso das denn? Executables finden sich im $PATH, und das war es dann auch!

    @Spark:

    > Die beste Loesung waere IMHO, die Verzeichnisse nach /mnt zu legen
    > und Symlinks dazu in /.

    So macht es Susi, habe ich aber gleich wieder geändert. CD-ROM nach /cdrom usw., den ganzen /mnt Quatsch gelöscht --> keine Probleme. :-)

    doki


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    Von ex-Anonymous am Di, 18. September 2001 um 13:51 #
    Frage: Wo kommen dauerhaft eingebundene Dateisysteme hin - also wenn ich z.B. einige NFS shares via fstab "fest" einbinde.
    Hab die bis jetzt auch immer nach /mnt gepackt;
    also /mnt/daten
    oder /mnt/dokumente.

    Oder sollten die nach "/" ?

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    Von Jochen am Di, 18. September 2001 um 14:10 #
    @ex-ano:

    Im Prinzip kommen die mounts immer dahin, wo Du willst. Ist schliesslich doch auch Dein System, oder? :-)

    /mnt gilt halt als temporärer Mountpunkt, so dass ich Mount-Dirs unter /mnt ebenso interpretieren würde. Aber letzten Endes darfst Du das halten wie Du willst. Ansonsten kannst Du ja auch noch nach dem Zweck der NFS-Shares gehen. So könnte man die Netz-Ablage für Überlebenswichtiges unter /usr/share/mp3 :-) mounten, oder den Sourceforge-Abzug unter /usr/share/src oder, oder, oder...

    Jochen

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    Von Spark am Di, 18. September 2001 um 14:19 #
    Wenn ich das richtig sehe, steht da lediglich, dass /mnt vorhanden sein muss und wofuer.
    Ich benutze den Ordner oft um Festplatten mal schnell zu mounten, z.B. mount /dev/hda2 /mnt.
    Ohne Unterordner. Ich denke, das ist auch nicht allzuweit vom eigentlichen Sinn entfernt. Da steht nichts davon, dass alle Mountpunkte in /mnt gepackt werden _muessen_.
    Fuer CDROM und Floppy Mountpunkte gibt es wohl nichtmal eine Empfehlung?
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    Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 14:43 #
    >Fuer CDROM und Floppy Mountpunkte gibt es wohl nichtmal eine Empfehlung?

    Wozu auch? CDROM und Floppy gehören ja nicht fest zum Dateisystem wie z. B. /usr /opt usw... da müsste man dann ja gleich noch empfehlungen für Ziplaufwerke usw. aussprechen - ich finds schon ganz gut bisher. Floppy und CDROM sind Wechselmedien und haben somit schon ihren Platz unterhalb von /mnt verdient. Allerdings finde ich das Kürzel "mnt" nicht gerade sehr ansprechend. :-)

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    Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 15:04 #
    ich finde es am besten wenn die austauschbaren datenträger in /media sind:


    /media/ cdrom
    /media/ cdrecorder
    /media/ zip
    /media/ sonycam
    /media/ floppy

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    Von Andreas am Mi, 19. September 2001 um 16:31 #
    Also der Hinweis mit dem schneller tippen wenn die Mountpoints in '/' liegen teile ich nicht, wozu gibt es in der BASH denn die TAB Taste ?
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Von chrizel am Di, 18. September 2001 um 12:58 #
hi!

etwas OT...
ist woody schon stable, oder wann wird es wohl (ungefähr) stable sein? danke

chrizel

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Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 14:41 #

potato: stable
woody: testing
sid: unstable


Debian releases when it is time

ne andere antwort wirst du wohl von
keinem debianer jemals bekommen.

so traege wie die sich zu neuen releases entschliessen schaetz ich mal noch ein halbes jahr.

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Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 14:42 #
nö, noch nicht.
Soweit ich weiß, Januar '02, kann sich aber auch immer nach hinten verschieben >8^)
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    Von Catonga am Di, 18. September 2001 um 18:25 #
    Eigentlich ist das sehr sehr schade, daß Debian Woddy noch so lange braucht.

    Der Grund ist nämlich der, das ich hier grad nen Rechner rumstehen hab, wo noch Linux drauf muß und da dachte ich ich installier mal Debian.

    Aber jetzt wo ich mir den Inhalt von Debian Potato angesehen habe, mache ich das lieber doch nicht.

    XFree 3.3.x, Gnome 1.0 alles Uralt, nein Danke.


    So wie es aussieht werde ich wieder wie bei meinem eigenen Rechner Slackware 8 installieren.

    In Woddy soll angeblich sogar der gcc Compiler 3.x reinkommen, dh. das dauert mit Sicherheit wesentlich länger. (ich rechne mit Mai 2002)
    Und da in Potato gerademal Gnome 1.0 drin ist, wird wohl in Woddy Gnome 1.2 reinkommen, anstatt 1.4 oder gar 2.0.

    Und unstable (also per aptget) ist sicher nicht Sinn der Sache, wenn ich dauernd alles per Internet wieder extra updaten muß.
    Das ISO Image sollte schon selber recht aktuell sein, ohne das man hinterher die Hälfte der Software selber extra updaten muß.

    Vielleicht probier ich auch RedHat, mal sehen. Mandrake ist da durchgefallen, Suse sowiso. Rock Linux dauert zu lang, da nehm ich gleich Slack.
    Und LFS ist nicht das richtige, für nen Rechner an dem ich nur ab und zu dran bin.

    Also wenn ihr mich fragt so ne richtig ausgereifte und aktuelle gute Distribution gibt es noch nicht.
    Slackware kommt da am nähsten ran, aber leider braucht man da zu lange, wenn man Slack auf bestimmte Software erweitern will muß man alles selber compilieren.

    Für meine eigenen Rechner zwar genau das richtige, aber für einen Rechner den ich nicht dauernd warten kann und will auch nicht das wahre.

    Ich hoffe RedHat erfüllt in diesem Punkt meine Wünsche.


    Caldera kostet Geld, und Corel Linux ist auch nimmer up to date.
    (das gleiche gilt für Easy Linux)


    Gibt vielleicht noch ein paar Distributionen die aktuell sind und auch von den Distrimachern gewartet werden?


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    Von ThomasM am Di, 18. September 2001 um 18:36 #
    Catonga: wenn dir Potato zu alt ist, kannst du dir ja auch die inoffiziellen Woody-ISO-Images saugen und auf CD brennen.

    dann hast du eine sehr aktuelle Version...

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    Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 19:17 #
    In Woody befindet sich bereits GNOME 1.4.
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    Von Catonga am Di, 18. September 2001 um 19:58 #
    Und wo bekomme ich Woddy als iso her?

    Auf dem Debian Server gabs nur iso Dateien von Potato oder slink (bäh, slink mag ich gar nicht), für woddy hab ich keine iso Dateien gefunden.


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    Von jp am Mi, 19. September 2001 um 22:02 #
    z.B.
    ftp://ftp.fsn.hu/pub/CDROM-Images/debian-unofficial/woody/


    Die Adresse stammt von:
    http://cdimage.debian.org/

    PS: woody zu testen lohnt sich... :)

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Von Anonymous am Di, 18. September 2001 um 16:23 #
ln -s /mnt/cdrom /cdrom und das eintippen geht schneller
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Von wunderbär am Di, 18. September 2001 um 19:02 #
ich wunder mich, dass hier darüber diskutiert wird , dass /cdrom schneller gehen soll. ist es wirklich viel schneller 2 anstatt 4 tasten zu drücken?

zu OT:
Ich will mir auf jedenfall mal woody ansehen. ich habe keine lust mehr auf diese undefinierbaren fehler ala mandrake suse und co. Will ein sauberes system haben und nehme dafür etwas mehr arbeit in kauf

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Von tpz.tyke.crnd am Di, 18. September 2001 um 21:50 #
die debian images und alles was sonst noch schick ist an images gibt es hier :

ftp.fsn.hu

viel spass damit :-)

--
hier läuft übrigens woody mit gnome 1.4 Xfree 4.1....nix alt :)

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    Von Catonga am Mi, 19. September 2001 um 00:14 #
    Danke.

    Habe jetzt mal hier nachgeschaut:
    ftp:// ftp.fsn.hu/ pub/ CDROM-Images/ debian-unofficial/ woody

    Aber welches Woddy soll ich runterladen?

    Da gibt es mehrere *1.raw - *6.rar
    auch haben alle das selbe Datum.

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    Von rainer am Mi, 19. September 2001 um 08:12 #
    Moin!
    @catonga: Vielleicht sind es sechs CDs? Das wuerde ich jedenfalls vermuten.

    Bis dann
    rainer

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    Von klaro am Mi, 19. September 2001 um 11:12 #
    Jo, das sind 6 CD's. IMHO brauchst du aber die erste. Den rest gibt es im Netz. Eine mehr oder weniger gute ausfuehrung ueber debian findest du im pl-forum. such mal nach welche Debian version in Linux allgemein.
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    Von Catonga am Do, 20. September 2001 um 03:05 #
    So, also nachdem ich jetzt gestern die 2 Redhat ISOs gesaugt hatte und dann festellen mußte, das die Boot Image Dateien für die Bootdisketten fehlerhaft arbeiten hatte ich die Nase voll von Redhat.

    (war kein Brenner für die ISOs da, der ist grad wo anders, daher wollte ich einfach die ISOs per Loopback mounten, da aber nicht mal die bootdisketten funktionierten und es dazu nicht kam hatte ich genug.)

    Auf weitere Experimente hatte ich dann keine große Lust mehr.
    Daher verschiebe ich jetzt das mit Debian Woddy und warte besser bis die offizielle Stable draußen ist.

    Jetzt hab ich Slackware 8 wieder installiert und das Ding funktioniert reibungslos.


    Werd jetzt zwar KDE und Mozilla selber auf den neuen stand bringen müssen müssen was etwas Zeit kosten dürfte aber das ist es Wert.
    Weil im großen und ganzen ist die offizielle Slackware Version die aktuellste Distri im moment und funktioniert im Gegensatz zu Mandrake oder Redhat auch vernünftig.


    Trotzdem Danke an alle.
    Debian teste ich auf jedenfall noch irgendwann.

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    Von klaro am Do, 20. September 2001 um 12:17 #
    Images? Ich habe gestern mal versuch Debian uebers netz zu installieren. Drei Disketten hat es dafuer gebraucht :-). Da es in der zwischenzeit auch inoffizielle reiserfs Bootdisketten gibt, ist jetzt mein komplettes system reiserfs.

    einfach nur genial :-)

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Von Schurl am Mi, 19. September 2001 um 13:35 #
Hi!

http://www.liniso.de/

Baba!

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