Von Peter Gerlach am Fr, 17. November 2000 um 19:45 #
.. also mein 2.-Rechner (WinKrücke) könnte ohne Linux als Erstsystem garnicht laufen. Schon wenn ich an das viel leistungsfähigere fdisk denke. Als Auskunft hat mir die Interrupt-Liste unter /proc auch schon viel geholfen. Nur das manuelle Nachstellen auf die Interrupts, die wirklich gehen würden, gegenüber dem saudummen PuP ging meist nicht, weilŽdie Kiste das abgelehnt hat ("diese Ressource kann manuell nicht verändert werden ..." oder so ähnlich. SDa hilft oft nur: Karten raus und in einer gut durchdachten Reihenfolge wieder reinstecken. Zur Strafe habe ich meiner WinKiste jetzt etwas RAM weggenommen. Läuft eh' nicht richtig, dann geht es auch mit weniger ;-)
schön wäre es, einfach manuell den interrupt einstellen. das ist eine wunschvorstellung. da kann man nichts verstellen. villeich mal den slot wechseln aber das ist auch alles. die datei /proc/interrupts hat mir aber auch schon öfters weitergeholfen
frueher, ganz ganz frueher, in der zeit als pcŽs noch pcŽs waren, gab es auf eigentlich jeder karte pfostenstecker die mittles HIRN und jumpern das PlugŽNŽPray bestens ersetzt haben (pnp gabs da halt nicht).
ich haette gerne wieder die moeglichkeit, per jumper den io-port und den irq einzustellen.
Schoen waere es, wenn man endlich die 40 Jahre alte Technik (12 IRQs) abschaffen wuerde! Dann gaebe es auch diese Probleme nicht mehr. Dann noch die ur-technig der einsteckbaren ISA/PCI/AGP Karten weg und es gibt wieder keine Probleme. Warum macht man das bei Desktop-PCs nicht so wie bei Notebooks: PCMCIA im laufenden Betrieb rei und fertig? Warum ersetzt man nicht diese untraktischen nackten Platinen durch praktische kleine PCMCIA-Like-Karten?
Tja, PCI-Interrupts einstellen ist keine Fantasie, sondern Wirklichkeit. Bietet leider nur nicht jedes Board. Mit einer der Gründe, weshalb ich mir meine Systeme lieber selbst zusammenbastel. Da weiss ich, was drin ist, und bezahle für Features, die ich auch wirklich brauche.
Und die alten ISA-Karten sind eigentlich auch recht pflegeleicht. Richtig jumpern, im BIOS IRQ und DMA als von ISA belegt einstellen und den Modulen die Infos mitgeben - fertig ist der Lack. PnP ist dagegen die reine Hölle...
Erstsystem garnicht laufen.
Schon wenn ich an das viel leistungsfähigere fdisk denke.
Als Auskunft hat mir die Interrupt-Liste unter /proc
auch schon viel geholfen. Nur
das manuelle Nachstellen auf die
Interrupts, die wirklich gehen würden, gegenüber dem saudummen PuP ging meist nicht, weilŽdie Kiste das abgelehnt hat ("diese
Ressource kann manuell nicht verändert werden ..." oder so
ähnlich. SDa hilft oft nur:
Karten raus und in einer gut
durchdachten Reihenfolge wieder
reinstecken.
Zur Strafe habe ich meiner
WinKiste jetzt etwas RAM weggenommen. Läuft eh' nicht
richtig, dann geht es auch mit weniger ;-)
die datei /proc/interrupts hat mir aber auch schon öfters weitergeholfen
in der zeit als pcŽs noch pcŽs waren,
gab es auf eigentlich jeder karte
pfostenstecker die mittles HIRN und
jumpern das PlugŽNŽPray bestens
ersetzt haben (pnp gabs da halt nicht).
ich haette gerne wieder die moeglichkeit,
per jumper den io-port und den irq einzustellen.
smile
Und die alten ISA-Karten sind eigentlich auch recht pflegeleicht. Richtig jumpern, im BIOS IRQ und DMA als von ISA belegt einstellen und den Modulen die Infos mitgeben - fertig ist der Lack. PnP ist dagegen die reine Hölle...