Hab mir letztens nen Einplatienencomputer mit 8085 Prozessor zum spielen gebastelt und bis jetzt immer mit HyperTerm darauf zugegriffen. Werd ich direkt mal ausprobieren mit screen... ...bietet bestimmt ne viel eletärere Atmosphäre :) tschau, Thomas
Der z80, der ja letztlich nur eine Erweiterung des 8080 ist, wird heute doch auch noch eingesetzt, oder nicht? Naja, jedenfalls ist die Speicheradressierung des 8080 wesentlich angenehmer als die des 8086 (wobei ich glaube, dass es nahezu unmöglich ist, das schlechter zu realisieren als es beim 8086 getan wurde...).
Und was kann man schon groß in einem Halbjahr bei 3 Wochenstunden machen? Da reicht der 8080 eigentlich vollkommen. Okay, die Eingabe des Programmcodes per Hexadezimalzahlen ist wohl Geschmacksache...
Screen ist auch insgesamt ein außerordentlich nützliches Programm. Es ist zu einem elementaren Arbeitswerkzeug für mich geworden, fast so wichtig wie ein vi.
Im Prinzip macht es das Wechseln der virtuellen Terminals überflüssig. Und wenn man im Browser w3m als Zweitbrowser "screen w3m" einstellt, kann man einen Link in einem neuen (screen-)"Fenster" öffnen lassen (Wobei es empfehlenswert ist, die tastaturbelegung von w3m etwas umzubiegen, damit diese Funktion leichter verfügbar ist; dazu muss man die Datei keybind.c im w3m-Quellcode ändern - ist wirklich nicht schwierig).
Irgendwann werde ich mal einen Artikel zu screen schreiben...
Von Olaf Schröder am So, 6. Februar 2000 um 23:34 #
hm zugreifen auf com ports würde ich auch gern - hat jemand eine idee, meine telefonanlage (eumex 306) hat nur son doofes windows programm dabei. kann man das teil eventuell auch mit linux programmieren?
Werd ich direkt mal ausprobieren mit screen...
...bietet bestimmt ne viel eletärere Atmosphäre :)
tschau, Thomas
Cheers,
Wolfgang
Der z80, der ja letztlich nur eine Erweiterung des 8080 ist, wird heute doch auch noch eingesetzt, oder nicht? Naja, jedenfalls ist die Speicheradressierung des 8080 wesentlich angenehmer als die des 8086 (wobei ich glaube, dass es nahezu unmöglich ist, das schlechter zu realisieren als es beim 8086 getan wurde...).
Und was kann man schon groß in einem Halbjahr bei 3 Wochenstunden machen? Da reicht der 8080 eigentlich vollkommen. Okay, die Eingabe des Programmcodes per Hexadezimalzahlen ist wohl Geschmacksache...
Cheers,
Wolfgang
Im Prinzip macht es das Wechseln der virtuellen Terminals überflüssig. Und wenn man im Browser w3m als Zweitbrowser "screen w3m" einstellt, kann man einen Link in einem neuen (screen-)"Fenster" öffnen lassen (Wobei es empfehlenswert ist, die tastaturbelegung von w3m etwas umzubiegen, damit diese Funktion leichter verfügbar ist; dazu muss man die Datei keybind.c im w3m-Quellcode ändern - ist wirklich nicht schwierig).
Irgendwann werde ich mal einen Artikel zu screen schreiben...
Cheers,
Wolfgang
kann man das teil eventuell auch mit linux programmieren?
AFAIK benutzt Eumex ein prop Protokoll, das die auch nicht offenlegen.
Ich kenn keine Möglichkeit Eumex unter Linux laufen zu lassen, sorry
Ich schaute auf:
http://www.laubrock.de/eumex-linux.html
und ka-blam: da war das Internet;-)
Nur einen Hacken hat's: Bei einem Anruf fliegst du:-(
Steig lieber auch auf die NGI DSL Flat um