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Thema: RPM- und TGZ-Paket erzeugen mit Checkinstall

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas am Mi, 10. Mai 2000 um 22:00 #
Das mit den Links ist ein bisschen naja. Dieses Ding besteht zum größten Teil aus einigen Scripten. Das was da als Makefile rumsteht schiebt die eigentlich nur dahin wo sie hingehören. Wenn du in diesem File die Pfade änderst mußt du natürlich die Scripte ebenfalls ändern. Sonst kann das ja nicht funktionieren.

Warum fällt mir nur gerade dieser Werbespot von den Gelben Seiten ein? :)

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    Von Stefan am Mi, 10. Mai 2000 um 23:56 #
    >Warum fällt mir nur gerade dieser Werbespot von den Gelben Seiten ein? :)

    Naja, aus genau dem Grund steht da ja auch:
    "Vielleicht weiß jemand anderes ja, wie man das ganze Programm korrekt ins /usr-Verzeichnis installieren kann."

    Das mit den Linx war einfach eine schnelle (funktionierende) Lösung, ohne noch große Untersuchungen anzustellen.
    Also: Änder doch einfach die Scripte und stell eine Version zur Verfügung, die im /usr-Verzeichnis funktioniert!

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Von Robert Hascher am Mi, 10. Mai 2000 um 22:02 #
Hallo
Ich kann leider das Programm nicht von der Hompage laden, bekomme immer die Meldung
Unbekannter Rechner mayams.net.
Kann man das Programm noch wo anders runterladen ?

MFG Robert

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Von Thomas am Mi, 10. Mai 2000 um 22:09 #
Tja, wenn du deine E-Mail Adresse angegeben hättest hätte ich es dir geschickt.

Dumm gelaufen.

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Von ex-Anonymous am Do, 11. Mai 2000 um 14:41 #
Blöde Frage. Wieso sollte man usr/local/bin aus dem Pfad heraus nehmen (oder wenn die Distri geschlafen hat, warum nicht hinein ) ?
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    Von Moritz Moeller-Herrmann am Sa, 13. Mai 2000 um 18:44 #
    Ich nehme an, daß man das als Sicherheitsproblem einordnen kann, wenn selbstkompilierte Programme im root PATH stehen. Ist sicher kein Drama, wenn man die PFade ergänzt.
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Von ahiro am Di, 16. Mai 2000 um 16:46 #
Doch wer will denn schon RPMŽs benutzen die nicht sicher sind ( Backdoor , etc )
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    Von Anonymous am Mi, 17. Mai 2000 um 06:48 #
    Ich benutze RPM's, da ich diese aus den Sourcen direkt erstellt habe.
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    Von BruderTux am Di, 23. Mai 2000 um 19:59 #
    Aus diesem Grund werden ja RPMS von den Distributoren ja auch signiert. Dann weisst du wenigstens wer das Paket wirklich "verbrochen" hat. Ob man dem distributor natuerlich zutraut sichere Pakete zu bauen, bleibt natuerlich jedem selbst ueberlassen.

    Und Sourcen aleine sind ja auch nicht sicherer. Oder checkst du etwa alle Sourcen auf Backdoors?

    ich benutze ausschliesslich RPMS auf meinen Systemen, weil ich dann wenigstens eine vernuenftige Paketverwaltung habe, die mir blanke tgz's nicht bieten koennen.


    Und wenn mir mein Distributor ein Paket liefert, das tut, warum sollte ich es mir denn selber bauen? ich hab in meiner spaerlichen Freizeit wahrlich besseres zu tun.

    Gruss
    BruderTux

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    Von fabian am Mi, 19. Januar 2000 um 18:34 #
    hallo bin ziemlich neu bei linux.....7 jahre windows *gg* also hab suse 8.2 ....und hetzt hab ich mir da jede menge patches runtergeladen ...weil ich wisssen wollte was man denn da so alles bekommt auf diesen 5 cd`s hab ich mal freudig alles installiert*gg*...uund jetzt hab ich so viele rpm`s runtergeeladen das ich total den überblick verloren hab......und jetzt???? gibt es eine möglichleit das ich alle pakete automatisch installiere?? von meiner gebrannten cd oder geht das nur im onlineupdate??? helft mir bitte !!! :-)
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Von embryo am Mi, 17. Mai 2000 um 13:04 #
Gibt es eine vergleichbare Lösung um Debian-Pakete zu erzeugen?
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