Der Splaschscreen kann bei der Installation mit Debian bereits deaktiviert werden. Auf meinem Laptop(Mobile P3-800MHZ) braucht die OOffice1.1 ca. 18 Sekunden zum starten. Dabei habe ich auf das Pre-Linking verzichtet, was die Geschwindigkeit nochmal erhoehen sollte.
Word verwendet, soweit ich weiss, auch eine Art Pre-Linking. Kein Wunder also, wenn es schneller startet. Nun ist aber ein Officepaket kein Viewer, den man mal eben fuer 5 Sekunden offen hat. Dann waere alles, was nicht sofort geladen ist nervig. Wenn ich aber auch nur einen kleinen Brief schreibe, wird die Startzeit im Vergleich zur Programmlaufzeit vernachlaessigbar kurz. Deshalb befremdet mich die Startzeitdiskussion etwas.
Ihr solltet lieber mal eure Erfahrungen mit den neuen Features posten. Vorschlaege: - Stabilitaet - Performance - Bedienbarkeit der neuen Oberflaeche - Qualitaet des PDF Creator - usw.
Die Startzeit von SO/OOo.org ist auch nicht Hintergrund des Tipps. Schliesslich ändert sich durch das Ausschalten des Logos die Dauer des Startvorgangs in keinster Weise. Ich stimme auch mit Dir überein, dass die Startzeit normalerweise bei einem Office-Paket nicht so wichtig ist. Aber wenn man während der Startzeit durch den Startvorgang gestört wird, ist m.E. jede Sekunde zuviel. Schliesslich hat man doch häufig einen Browser, ein Terminalfenster oder sonst irgendwelche Programme offen. Wozu hat man sonst ein Multitasking-taugliches System?
> Ihr solltet lieber mal eure Erfahrungen mit den neuen Features posten.
Hi , wie ich mitbekommen habe ,dauert das starten von OpenOffice bei euch zulange ! Ihr müsst nicht den start splash deaktivieren das bringt garnichts , sonder ihr müsst OpenOffice prelinken , dass heist es werden beim start Automatisch 32MB eures Arbeitsspeichers reserviert um oO schneller zu starten !
Bei Debian müsst ihr nur ein dpkg-reconfigure OpenOffice.org-bin ausführen , und dann Prelinken starten !!
PS: Ich benutze einen Celleron 600 mit 512MB und brauche 6 sekunden !!
Zu empfehlen wäre da das Furlong/Firkin/Fortnight-System. Ein Microfortnight ("Mikro-Doppelwoche") entspricht 1.2096 Sekunden. Siehe auch den Eintrag im Jargon-File.
hier ein kleiner Hinweis - ein Lichtjahr ist keine Zeiteinheit, sondern eine Längeneinheit (die Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurück legt -> 1Lj = 9,46 * 10^15 m) die in der Astronomie für "mittlere" Entfernungen benutzt wird.
Der Splaschscreen kann bei der Installation mit Debian bereits deaktiviert werden.
Auf meinem Laptop(Mobile P3-800MHZ) braucht die OOffice1.1 ca. 18 Sekunden zum starten.
Dabei habe ich auf das Pre-Linking verzichtet, was die Geschwindigkeit nochmal erhoehen sollte.
Word verwendet, soweit ich weiss, auch eine Art Pre-Linking.
Kein Wunder also, wenn es schneller startet.
Nun ist aber ein Officepaket kein Viewer, den man mal eben fuer 5 Sekunden offen hat.
Dann waere alles, was nicht sofort geladen ist nervig.
Wenn ich aber auch nur einen kleinen Brief schreibe, wird die Startzeit im Vergleich zur Programmlaufzeit vernachlaessigbar kurz. Deshalb befremdet mich die Startzeitdiskussion etwas.
Ihr solltet lieber mal eure Erfahrungen mit den neuen Features posten.
Vorschlaege:
- Stabilitaet
- Performance
- Bedienbarkeit der neuen Oberflaeche
- Qualitaet des PDF Creator
- usw.
Gruss, Stefan
> Ihr solltet lieber mal eure Erfahrungen mit den neuen Features posten.
Prima! Ich freue mich auf Deinen Artikel!
Jochen
Ihr müsst nicht den start splash deaktivieren das bringt garnichts , sonder ihr müsst OpenOffice prelinken , dass heist es werden beim start Automatisch 32MB eures Arbeitsspeichers reserviert um oO schneller zu starten !
Bei Debian müsst ihr nur ein dpkg-reconfigure OpenOffice.org-bin ausführen , und dann Prelinken starten !!
PS: Ich benutze einen Celleron 600 mit 512MB und brauche 6 sekunden !!
Ein nJh sind demnach ca 3,1 Sek. Gibt es noch blödere Einheiten? Femtolichtjahr?
Jochen
hier ein kleiner Hinweis - ein Lichtjahr ist keine Zeiteinheit, sondern eine Längeneinheit (die Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurück legt -> 1Lj = 9,46 * 10^15 m) die in der Astronomie für "mittlere" Entfernungen benutzt wird.
Gruß Frank