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Thema: LPD als Jukebox

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von dem, der Brot mag, am Do, 19. Februar 2004 um 22:34 #
Oh Mann, ist das verpeilt. %) Aber geil.
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Von arni am Do, 19. Februar 2004 um 23:07 #
Nicht schlecht! Auf so ne abgefahrene Idee muss man erstma kommen ;)
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Von derdruckt am Do, 19. Februar 2004 um 23:14 #
mmhh ....
wie war das mit dem Aufruf ??
Songs bezeichnet er als "directory"
Ist da vielleicht ein Fehler im Filter ??

cu

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Von Benni am Do, 19. Februar 2004 um 23:32 #
Bei mir funktioniert es nur, wenn ich vor die Player den artsdsp Wrapper stelle, bzw. die Ausgabe auf aRtS einstelle. Und wäre es nicht besser, für MP3 mpg321 zu nehmen, anstatt mpg123, der ja nicht frei ist?
Ansonsten eine Klasse Sache und vor allem gut automatisierbar!
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    Von Matthias am Fr, 20. Februar 2004 um 00:25 #
    Bei vielen Systemen ist mpg123 ein symlink auf mpg321
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Von garbeam am Fr, 20. Februar 2004 um 00:30 #
Einfach eine geile Idee!

lpr track7.ogg :)

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Von sleipnir am Fr, 20. Februar 2004 um 00:57 #
is eigentlich ganz lustich :) Da können verschiedene leute dann ihre lieblingslieder "drucken" und die queue is etwas abwechslungsreicher :)
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Von Kurt Pfeifle am Fr, 20. Februar 2004 um 03:56 #
Ohhh je. Jetzt isses raus.... ;-(

[Eigentlich wollte ich so einen ähnlichen Artikel über CUPS veröffentlichen. Aber zum
1. April, damit viele dann glauben das sei Eulenspiegelei. Tatsächlich geht das auch
mit CUPS schon längst -- und war bei mir im Büro vor 2 Jahren auch einige Wochen lang
im Einsatz. Alle Kollegen konnten ihre Wunschtitel auf die Soundkarte drucken. Die
maximale "Kopienzahl" war auf 2 begrenzt. "Preserve JobFiles" stand auf "Yes". Drucken
ging aber nur mit CUPS-Passwort, und nur von einigen wenigen erlaubten Hosts aus. root
konnte per "job priority" auch die Queue umsortieren (oder die Walzer per "cancel"
abbrechen). Die automatische Wahl des richtigen Players kontrollierten die
"MIME type"-Definitionen in der "/etc/cups/mime.types" und die Filterfestlegung in
"/etc/cups/mime.convs". Hat man dem "audioprinter" PostScript geschickt, wurde es
automatisch auf einen Papierdrucker umgeleitet....]

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Von cosmo am Fr, 20. Februar 2004 um 11:50 #
Ich vermisse ein wenig den Hinweis auf den eigentlichen erfinder dieses LPD "missbrauchs"
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    Von Jens am Sa, 21. Februar 2004 um 14:17 #
    > Ich vermisse ein wenig den Hinweis auf den eigentlichen erfinder dieses LPD "missbrauchs"

    "Missbrauch" ist hier wohl eindeutig das falsche Wort, dem lpr wird ja kein Schaden zugefügt.
    "Hack" pass da viel besser, weil: Hack - Gebrauch eines Gerätes/Programmes zu einem Zweck, für den es nicht vorgesehen (aber nichtsdestotrotz geeignet) ist. Beispiel: Würstchen in der Kaffeemaschine kochen oder halt Musik mit lpr abspielen.
    Ich finde, auf solche Lösungen zu kommen ist ein Zeichen von Kreativität und wenig eingeschränktem Denken.

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      Von cosmo am Sa, 21. Februar 2004 um 19:47 #
      das das Wort Missbrauch in diesem Zusammenhang nicht örtlich zu nehmen war sieht man an den Anführungszeichen.
      Was ich damit sagen wollte ist, dass mann höflicherweise die Quellen angibt wenn mann sich schon mit fremden Blumen schmückt:
      So wurde meines erachtens nach diese Idee bereits vor 2 Jahren von einem Herrn Sean McCreary umgesetzt
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Von Wolfram am Fr, 20. Februar 2004 um 12:42 #
Der Zweifel an der Feststellung gehört zwar nicht unbedingt zum Thema Jukebox.
Aber im Vergleich zwischen Cups und LPD habe ich an diesem Satz doch erhebliche Zweifel.

Die angebliche Erleichterung zur Konfiguration von Druckern haben neben mir auch andere Administratoren noch nicht zu spüren bekommen. Das nette Html-Frontend alleine macht noch keine Erleichterung.
Vor allen Dingen gehen die Probleme so richtig los, wenn der Cups-Drucker Server sich in einem anderen Netzwerk-Segment befindet als der Cups-Client. Dann ist es nämlich vorbei mit dem schönen sichtbar machen von Druckern im Netzwerk á la Windows. Dann muß doch wieder mit der Hand angelegt werden (über das Frontend). Wo ist dann die Arbeitserleichterung für den Admin?
Aus meinen Erfahrungen kommt es noch doller: Offensichtlich hat der cupsd Probleme mit der Nutzung der Namensauflösung. Wiederholt habe ich festgestellt, daß cupsd mault, er kenne den Drucker xxx.domain nicht. Mit IP-Angabe funktionierte es dann leidlich. Bis der Druck mal endlich los geht, dauert's dann auch noch eine nette Weile.
Die vielgerühmte Windows Interoperabilität funktioniert offensichtlich nur mit Samba. Daß es auch damit funktioniert, ist ja gut. Aber der Windows-Treiber funktioniert nicht, weil der den Server nicht findet. Vielleicht liegt das ja auch an der fehlenden Routingfähig des Internet Printing Protocol.
Aber muß ich extra Samba einrichten, wenn ansonsten keine Verwendung dafür besteht? Das ist dann doch "mit Kanonen auf Spatzen schießen".

Ganz anders dagegen der BSD-LPD:

Filter schnell eingerichtet (bsw. mit apsfilter), evtl. noch Rechte verwalten (fall lprng) genutzt wird; und es kann los gehen. (5 Minuten hat diese Sache gedauert). Und selbst die halbwegs ernst zu nehmende Windows Varianten können mit dem LPD von Haus aus umgehen.

Also: Für mich ist der LPD keineswegs von gestern. Und wenn man dann noch die juke-box damit verbinden kann, dann kann man ihn ja fast als Tausendsassa bezeichnen.

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    Von winterhart am Fr, 20. Februar 2004 um 13:35 #
    Wir haben in der Firma ein pures ipv6-Netzwerk mit mehreren Netzwerkdrucken. Das Netz ist in mehrere Segmente (pro Gebäude und pro Etage) geteilt, und es macht überhaupt keine Probleme, einen Drucker von einem in ein anderes zu hängen (einfach rüberrollen), die Konfiguration geht automatisch (sind alle vom gleichen Typ), da die Drucker im Gegensatz zu PCs keine feste MAC-Adresse haben. Man kann sie aber auch fest einstellen, dann gehen die Ausdrucke immer zum gleichen Gerät, auch wenn man es zwei Häuser weiter aufstellt, ohna das clientseitig irgendwas geändert werden muss.
    Und das Netzwerk ist recht stark "zerklüftet", verschieden große Segmente, teilweise Glas teilweise noch Kupfer, also keineswegs homogen.
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Von Boris Jakubith am Sa, 21. Februar 2004 um 01:46 #
Eine wirklich verrückte Idee - vor allem, wenn man bedenkt, daß sie wirklich funktioniert (na, ja - von ein paar kleineren Problemen einmal abgesehen ...).
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