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Thema: Git und Subversion gemeinsam nutzen

73 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von GUI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 14:18 #

Da man unter Windows die Console nicht braucht, kann man als Windows Nutzer einen Blick in die GUI Anwendung: http://code.google.com/p/gitextensions/
werfen. MMn wird GIT damit wesentlich benutzbarer und einfacher zu pflegen als über die Console. Jedenfalls habe ich seit dem Umstieg keine Funktion vermisst und sehe die alte und hässliche Console zum Glück nie wieder. Zusätzlich zum GUI gibt es ein Plugin Interface mit interessanten Plugins, kdiff und explorer Integration. Das volle Paket eben, das den Fähigkeit von GIT gerecht wird. Das absolut beste an GIT Extensions ist aber die astreine Visual Studio 2010 Integration die wesentlich besser funktioniert als andere (ankhsvn,...). Ich bin begeistert.

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    Von Nachtrag: am Do, 30. Juni 2011 um 14:20 #

    Ich sehe gerade: "Git Extensions runs on multiple platforms using Mono."

    + Auch für Linux
    - Gestraft durch Mono... hehe (schadensfreude)

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      Von Michael S am Do, 30. Juni 2011 um 14:54 #

      Entwicklungsumgebungen wie kdevelop und qtcreator unterstützen git von Haus aus. Da besteht keine Notwendigkeit für solche Tools.

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        Von GUI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 15:15 #

        Du versuchst doch nicht die Linux IDES mit MSVS 2010 zu vergleichen oder? Es gibt bei keiner Linux IDE so etwas wie Intellisense. Nicht einmal etwas was ansatzweise so gut funktioniert. Dann kommt noch der Profiler,Debugger, Modeller, Tester, Code Coverage, QS, Pluginsystem, und so weiter und so weiter. Alles aus einem Guß. Das ganze gepaart mit einer schönen durchdachten Oberfläche. Für die armen gibt es auch eine kastrierte Express Version.

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          Von Nachtrag: am Do, 30. Juni 2011 um 15:17 #

          Achso... die ganzen Tools sind GUI Tools. Also nichts mit Consolentippen oder Ähnlichem. In der Entwicklungsstufe also mindesten 10 Jahre im Voraus. Leider ist der Compiler nur in C++ gut. C99 wird nicht unterstütz. Dafür gibts aber den Intel Compiler als vollständiges Plugin. Mit noch besserem Debugger und Profiler.

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          Von MichaelS am Do, 30. Juni 2011 um 15:46 #

          Hä? Wozu jetzt die Microsoft-Werbung? Es ging im GitExtension, nicht um die IDE.

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            Von GUI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 15:54 #

            Ist doch keine Werbung?!

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            Von freya am Do, 30. Juni 2011 um 18:42 #

            GUI Liebhaber lobt IntelliSense - es kann sich bei dem Beitrag also nur um Satire handeln ;)

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              Von GUI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 20:35 #

              Ohne Begründung ist dein Beitrag Satire. ;)

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                Von CLI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 22:21 #

                Dein IntelliSense, was ein jämmerlicher Marketingbegriff für automatische Vervollständigung ist, wird, wenn es z.B. nur um das Einfügen von Funktionen geht, selbst von der Vervollständigung Lazarus - einer 90er Style IDE - übertroffen, da diese wenigstens hinter die Funktion die Klammern setzt und den Cursor dort hinein verschiebt.

                Alles in allem ist Visual Studio nett, aber gegen richtige IDEs wie die WingWare IDE oder IntelliJ - welche dazu noch plattformunabhängig sind - nur Spielzeug.

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                  Von GUI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 23:21 #

                  "Dein IntelliSense, was ein jämmerlicher Marketingbegriff für automatische Vervollständigung ist,"

                  Nicht weinen aber intellisense ist einfach kürzer.

                  "wenn es z.B. nur um das Einfügen von Funktionen geht"

                  nein sicherlich nicht :) da sieht man doch wie wenig informiert du bist.

                  "selbst von der Vervollständigung Lazarus - einer 90er Style IDE - übertroffen, da diese wenigstens hinter die Funktion die Klammern setzt und den Cursor dort hinein verschiebt."

                  Tut IntelliSense im übrigen auch :) Es tut bei weitem mehr als du denkst. Informiere dich doch einfach. Dazu gibt es schöne Videos z.B. bei Youtube. Intellisense + VAX ist aus einer auf Windows basierten Programmierumgebung der Standard schlechthin. Damit brauchst du dich noch nicht einmal durch fremde Header zu suchen.

                  "Alles in allem ist Visual Studio nett, aber gegen richtige IDEs wie die"

                  "WingWare IDE", "IntelliJ"

                  Du weißt dass du dich gerade mit deinem Unwissen mächtig disqualifizierst. Python und Java kannst du nicht auf dieselbe Stufe mit C++ stellen. Weder vom Umfang noch vom Schwierigkeitsgrad.

                  "welche dazu noch plattformunabhängig sind"

                  Es ist in Verbindung mit Cygwin + GCC + VS2010 möglich plattformunabhängig zu compilieren.

                  Man sieht dass dein Wissen um C++ begrenzt ist. Bist du überhaupt C++ Programmierer? Scheint nicht so.

                  Ich habe doch tatsächlich gedacht du kommst hier mit Fachwissen oder ordentlichen Argumenten. Mehr als rumgeheule ist jedoch nicht daraus geworden. Obwohl es gar nicht notwendig wäre. Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen. VS2010 ist nunmal der unangefochtene Primus wenn es um C++ geht. Es ist von vorn bis hinten durchgeplant. Sogar der Farbverlauf ist an die neuesten Ansprüche angepasst so dass die Augen beim Arbeiten spürbar entlastet werden. Es gibt sehr professionelle Plugins (VAX) die das programmieren zu einem Erlebnis machen. Auf der anderen Seite hat es sehr große Nachteile weil die Express Version sehr eingeschränkt (nur Compiler und Projektverwaltung) ist. Ganz vorne mit dabei ist die fehlende Embedded programmierung, in diesem Fall muss man kurz zu GCC umschalten. Die besseren Versionen kosten Geld. Im professionellen Einsatz kann die Express Versionen meistens nicht gebrauchen. Die Ultimate Version kann ~4000€ kosten. Der C99 Standard wird nicht unterstützt. FORTRAN wird nicht unterstützt. Dafür muss man sich wiederrum den Intel Compiler kaufen. Geld ist aber in produktiven Umgebungen nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Viel schlimmer ist da dass der Intel Compiler alle AMD Prozessoren auf non SSE Pfade kastrierte.

                  Ich habe wirklich alles was es an C++ IDEs gab ausprobiert...

                  Eclipse,Netbeans = lahm + hässlich + hat einen beschissenen Support für den Intel Compiler. Außerdem kommt mir Java nicht auf meinen Rechner.

                  Anjuta, Kdevelop,Dev++,sonstige kleinen Dinger sind überhaupt nicht brauchbar. Extrem hässlich. Zumindest nicht wenn man Geld damit verdienen möchte. Da funktioniert noch nicht mal das Syntax Highlight geschweige denn etwas wie IntelliSense. Ich meine damit nicht die Pups Anweisungen: "int i = 0;" die mit einer stinknormalen Textengine zu lösen sind sondern Template Metaprogrammierung.

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                    Von CLI Liebhaber am Fr, 1. Juli 2011 um 01:02 #

                    "Dein IntelliSense, was ein jämmerlicher Marketingbegriff für automatische Vervollständigung ist,"

                    Nicht weinen aber intellisense ist einfach kürzer.

                    ->Aber nicht wirklich treffend

                    "wenn es z.B. nur um das Einfügen von Funktionen geht"

                    nein sicherlich nicht :) da sieht man doch wie wenig informiert du bist.

                    ->Doch, ich nutze den Scheiß schließlich professionell.

                    "selbst von der Vervollständigung Lazarus - einer 90er Style IDE - übertroffen, da diese wenigstens hinter die Funktion die Klammern setzt und den Cursor dort hinein verschiebt."

                    Tut IntelliSense im übrigen auch :) Es tut bei weitem mehr als du denkst. Informiere dich doch einfach. Dazu gibt es schöne Videos z.B. bei Youtube. Intellisense + VAX ist aus einer auf Windows basierten Programmierumgebung der Standard schlechthin. Damit brauchst du dich noch nicht einmal durch fremde Header zu suchen.

                    ->In Visual C# jedenfalls nicht. Die Videos, die ich auf Youtube gefunden habe, waren leider nicht beeindruckend. Und allein, das so etwas wie VAX benötigt wird, spricht ja eher dagegen.

                    "Alles in allem ist Visual Studio nett, aber gegen richtige IDEs wie die"

                    "WingWare IDE", "IntelliJ"

                    Du weißt dass du dich gerade mit deinem Unwissen mächtig disqualifizierst. Python und Java kannst du nicht auf dieselbe Stufe mit C++ stellen. Weder vom Umfang noch vom Schwierigkeitsgrad.

                    ->Ich rede eigentlich eher von C# und von IDEs an sich als jetzt speziell von C++.
                    Aber wenn man das ganze Bullshit-Bingo von Java betrachtet, kann man diese ganz sicher vergleichen.
                    Bei Python hast du Recht, das ist eine saubere, wohldefinierte Sprache.

                    "welche dazu noch plattformunabhängig sind"

                    Es ist in Verbindung mit Cygwin + GCC + VS2010 möglich plattformunabhängig zu compilieren.

                    ->Es ist auch physikalisch möglich, Leichen auszugraben. Es ist auch möglich, eine Kettensäge als Rücken- und Sackkratzer zu verwenden. Oder Rasierklingen als Cornflakes zu essen. Ich mach das auch jeden Morgen.

                    Man sieht dass dein Wissen um C++ begrenzt ist. Bist du überhaupt C++ Programmierer? Scheint nicht so.

                    ->Nein, aber was tut C++ hier zu Sache? Hier geht es um eine IDE, die mehrere Sprachen gleich gut unterstützen sollte und sich zur Konfiguration auf guten Rechner keine halben Minutenaussetzer erlauben darf. Und um das zu beurteilen, muss ich kein überbezahlter, selbstzweckerfüllender C++-Entwickler sein.

                    Obwohl es gar nicht notwendig wäre. Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen. VS2010 ist nunmal der unangefochtene Primus wenn es um C++ geht.
                    ->Das kann gut sein, aber was sagt das über die IDE aus?

                    Es ist von vorn bis hinten durchgeplant.
                    ->Nun, den C#-Teil haben sie wohl vergessen.
                    Sogar der Farbverlauf ist an die neuesten Ansprüche angepasst so dass die Augen beim Arbeiten spürbar entlastet werden.
                    ->Lol, Microsoft sagt, was deinen Augen gut tut. Kann man das wenigstens ändern?
                    Es gibt sehr professionelle Plugins (VAX) die das programmieren zu einem Erlebnis machen. Auf der anderen Seite hat es sehr große Nachteile weil die Express Version sehr eingeschränkt (nur Compiler und Projektverwaltung) ist. Ganz vorne mit dabei ist die fehlende Embedded programmierung, in diesem Fall muss man kurz zu GCC umschalten.
                    ->Es gibt für embedded-Entwicklung oft eigene IDEs von den Chip-Herstellern als all in one Lösung.

                    Die besseren Versionen kosten Geld. Im professionellen Einsatz kann die Express Versionen meistens nicht gebrauchen. Die Ultimate Version kann ~4000€ kosten. Der C99 Standard wird nicht unterstützt.
                    ->Das steht aber auch nicht drauf.
                    FORTRAN wird nicht unterstützt.
                    ->Das auch nicht.
                    Dafür muss man sich wiederrum den Intel Compiler kaufen. Geld ist aber in produktiven Umgebungen nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Viel schlimmer ist da dass der Intel Compiler alle AMD Prozessoren auf non SSE Pfade kastrierte.
                    ->Tragisch das alles, aber wie hängt das alles zusammen und was hat das mit dem Thema zu tun.

                    Ich habe wirklich alles was es an C++ IDEs gab ausprobiert...
                    ->Nein, du hast allen möglichen Krempel probiert.

                    Eclipse,Netbeans = lahm + hässlich + hat einen beschissenen Support für den Intel Compiler. Außerdem kommt mir Java nicht auf meinen Rechner.
                    ->Gut, das ist auch zugegebener Maßen eine Sicherheitslücke.

                    Anjuta, Kdevelop,Dev++,sonstige kleinen Dinger sind überhaupt nicht brauchbar.
                    ->Das ist aber dreist gelogen. Vielleicht nicht zur Metaprogrammierung, aber dafür gibt es eigentlich eh keine guten Tools.

                    Extrem hässlich.
                    ->Das sagtest du bereits, als du das Thema IDEs angesprochen hast.

                    ...sondern Template Metaprogrammierung.
                    ->Wenn es soweit kommt, hilft sowieso nur Harakiri.

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                      Von innug am Fr, 1. Juli 2011 um 09:48 #

                      Was lehrt uns der obere Beitrag?
                      Auch zitieren (quoten) will gelernt sein...

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                        Von übermorgen am Fr, 1. Juli 2011 um 10:16 #

                        Kann er nicht als CLI-User.

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                          Von GUI Liebhaber am Fr, 1. Juli 2011 um 13:57 #

                          CLI sicher nicht. Ganz sicher nicht. Wie kommst du überhaupt drauf? Ahnung scheinst du überhaupt nicht zu haben.

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                            Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 15:59 #

                            "CLI sicher nicht. Ganz sicher nicht. Wie kommst du überhaupt drauf? Ahnung scheinst du überhaupt nicht zu haben."

                            Ups... war ja gar nicht an mich gerichtet.

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                        Von GUI Liebhaber am Fr, 1. Juli 2011 um 13:59 #

                        "Was lehrt uns der obere Beitrag? Auch zitieren (quoten) will gelernt sein..."

                        Das ist eher ein Forumproblem. Ist es mir zu umständlich, mache ich es auf meiner Weise. Wird zeit dass hier ein deutlich sichtbares Zitierbutton auftaucht.

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                          Von Also am Sa, 2. Juli 2011 um 02:38 #

                          So wie du das zitierte in Häppchen zerstückelst müßtest du deine q Tags trotzdem selber setzen, da kannst du es also auch gleich machen.

                          Und wenn du schon mit > quotest, dann quote bitteschön den ganzen Zitatabschnitt an jedem Zeilenanfang und nicht nur einmal.
                          Außerdem wäre es gut, wenn du öfters Absätze setzt, damit man das trotz eines einzigen > wengistens auseinanderhalten kann.

                          Du machst zwar nach nem Zitat ne Leerzeile und erst dann kommt dein Text, aber dann in der nächsten Zeile folgt gleich das nächste Zitat, hier wäre wieder eine weitere Leerzeile angebracht.

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                      Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 15:56 #

                      ->Aber nicht wirklich treffend

                      Ok. Einverstanden. Dennoch allgemein bekannt um was es geht.

                      ->Doch, ich nutze den Scheiß schließlich professionell.
                      Funktioniert hier einwandfrei.

                      ->In Visual C# jedenfalls nicht. Die Videos, die ich auf Youtube gefunden habe, waren leider nicht beeindruckend. Und allein, das so etwas wie VAX benötigt wird, spricht ja eher dagegen.

                      Ich nutze keinen .NET Code. Kann dazu keine Aussage treffen. Die C# Engine ist grundlegend anders zu C++.

                      "Alles in allem ist Visual Studio nett, aber gegen richtige IDEs wie die"

                      ->Ich rede eigentlich eher von C# und von IDEs an sich als jetzt speziell von C++.
                      Aber wenn man das ganze Bullshit-Bingo von Java betrachtet, kann man diese ganz sicher vergleichen.
                      Bei Python hast du Recht, das ist eine saubere, wohldefinierte Sprache.

                      Ich denke wir sollten bei C++ bleiben. 4 Paradigmen und trotz strenger Typiserung kaum Einschränkungen. Das kriegt man nicht einfach so hin. Da muss man schon jede Menge Gehirnschmalz reinpumpen.

                      ->Es ist auch physikalisch möglich, Leichen auszugraben. Es ist auch möglich, eine Kettensäge als Rücken- und Sackkratzer zu verwenden. Oder Rasierklingen als Cornflakes zu essen. Ich mach das auch jeden Morgen.

                      Funktioniert einwandfrei. Informiere dich. Probier es aus. Ich lüge dir nichts vor. Wir geben auf Anfrage auch Linux Binaries raus.

                      ->Nein, aber was tut C++ hier zu Sache? Hier geht es um eine IDE, die mehrere Sprachen gleich gut unterstützen sollte und sich zur Konfiguration auf guten Rechner keine halben Minutenaussetzer erlauben darf. Und um das zu beurteilen, muss ich kein überbezahlter, selbstzweckerfüllender C++-Entwickler sein.

                      Mir geht es um C/C++/FORTRAN/Assembler. Ich glaube dass habe ich oft genug hervorgehoben. C# ist noch in der Entwicklung. MS Steckt sehr viel Manpower rein. Managed Code kann man jedoch nie mit nativen Sprachen vergleichen, da hat man schlichtweg andere Probleme. Nein es ist nicht die GC... für alle die an so etwas glauben sollten sich die Smart Pointer mal ansehen. C++ wird besser bezahlt. Da kann ich nichst dafür. Dafür sind auch die Einsatzgebiete etwas breiter und als Projektleiter sitzt man da immer im Schleudersitz.

                      ->Das kann gut sein, aber was sagt das über die IDE aus?

                      Siehe oben. Mir geht es um die Sprachen die ich anspreche. In C# führe ich höchstens Tests von C/C++ Code aus. Mehr nicht.

                      Es ist von vorn bis hinten durchgeplant.
                      ->Nun, den C#-Teil haben sie wohl vergessen.

                      Siehe eins Oben.

                      ->Lol, Microsoft sagt, was deinen Augen gut tut. Kann man das wenigstens ändern?

                      Nein nicht MS. Macht sich aber deutlich bemerkbar. Ja man kann es ändern. http://studiostyl.es/

                      ->Es gibt für embedded-Entwicklung oft eigene IDEs von den Chip-Herstellern als all in one Lösung.

                      Mag sein. Ich möchte mich aber da nicht auch noch einarbeiten. Kannst mir ja dennoch ein paar nennen ;)

                      ->Das steht aber auch nicht drauf.
                      ->Das auch nicht.

                      Leider. Intel hilft aber aus.

                      ->Tragisch das alles, aber wie hängt das alles zusammen und was hat das mit dem Thema zu tun.

                      Nochmal alles durchlesen bitte. Am besten von oben durch den Baum.

                      ->Nein, du hast allen möglichen Krempel probiert.
                      Bin für Vorschläge offen. Wenn man Vorwürfe macht dann bitte auch mit Lösung.

                      Anjuta, Kdevelop,Dev++,sonstige kleinen Dinger sind überhaupt nicht brauchbar.
                      ->Das ist aber dreist gelogen. Vielleicht nicht zur Metaprogrammierung, aber dafür gibt es eigentlich eh keine guten Tools.
                      ->Wenn es soweit kommt, hilft sowieso nur Harakiri.

                      Ich glaube du bist zu stark auf C fixiert. C++ ist eine andere Welt. Das sieht man auch an den Nutzerzahlen dieser Umgebungen. Wenn sie doch so toll wären dann hätten sie auch entsprechende Verbreitung. Außerdem hast du Vorurteile gegen TMP die unbegründet sind. Besorg dir mal ein paar Bücher. Das ist weitaus unkritischer als manche denken. Erfordert aber wesentlich mehr Gehirn. Dafür kann man seinen Code sehr klein und pflegbar gestalten.

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                        Von CLI Liebhaber am So, 3. Juli 2011 um 23:22 #

                        Es gibt also zwei komplett unabhängige Autoergänzungsengines für C++ und .Net Code? Ein wenig seltsam.
                        Wenn man jetzt z.B. C++ Code plattformunabhängig schreiben möchte, muss man irgendwelche Microsoft'schen Erweitererungen rauswerfen/drauf achten, dass diese nicht durch die Autovervollständigung eingefügt werden?

                        Wegen der 4 Paradigmen: Sind das nicht eigentlich nur Objektorientierung und Templateprogrammierung? Ich meine, sicher kann man durch irgendwelche Frameworks bestimmt logische und streng funktionale Programmierung nachrüsten, aber wozu?

                        Wegen der Embedd-Umgebung: Also ARM und Atmel haben IDEs, aber da Chiphersteller gefühlt wenig kooperieren, gibt es sicher weitere.

                        Wegen weiterer IDEs: Ich kenn sonst nur noch QtCreator und CodeBlocks. Ich weiß allerdings nicht, ob QtCreator nicht zu Qt-fixiert ist, oder ob CodeBlocks zu gebrauchen ist.
                        Eigentlich seltsam, dass es sonst kaum noch kommerzielle C++ IDEs gibt, wenn C++-Entwickler so beliebt sind wie du sagst. Embacardero - heißt das so? - hat die Borland IDE auch eingestellt, wenn man Wikipedia trauen darf.

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                          Von CLI Liebhaber am So, 3. Juli 2011 um 23:30 #

                          Nebenbei: Eventuell kannst du Kdevelop noch mal antesten, das ist ja stark überarbeitet worden, vor allem der C++-Teil.

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                          Von GUI ... am Mo, 4. Juli 2011 um 10:00 #

                          Wenn man es genau nimmt sind es fünf

                          1) prozedural
                          2) objektorientiert
                          3) funktional
                          4) generisch
                          5) metaprogrammierung

                          aber man sollte nicht auf Details herumreiten. Der MS Compiler ist mangels C99 Support für 1) und 3) mMn nicht geeignet weswegen ich FORTRAN und C mit dem Intel Compiler verwende. Wozu? Wenn mal irgendwo der Schuh drückt muss man die unnötige OO abwerfen. Alleine der Umstieg von C++ zu reinem C bringt ohne etwas zu tun 5% mehr Performance. Genau so der Umstieg von C auf FORTRAN. Genau so der Umstieg von FORTRAN auf ASSEMBLER. Man hat folglich nur diese Möglichkeiten weil man sonst sehr viel Aufwand treiben müsste um auf die gleiche Performance zu kommen. Da wird OO schnell zur Hürde statt Hilfe. Da der MS Compiler auch nicht überall SSE Code erzeugen will und man selber inline assembling betreiben muss dann steigt man eher auf eine Stufe niedriger, wirft den Balast ab und schaut ob es nicht da genügt.

                          Ich schau mir vielleicht nochmal KDevelop an aber wenn ich mir so die Screenshots so anschaue könnte ich allein wegen der Oberfläche kotzen. Wann lernen die Opensource Projekte mal Designer für die Oberflächengestaltung einzusetzen. Da gibt es doch sicherlich irgendwelche Leute mit OS Flair. Mich gruselt es echt wenn ich aus VS in so eine Oberfläche wechseln müsste. Da wird der Code sicherlich drunter leiden ;)

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                  Von Also am Sa, 2. Juli 2011 um 01:21 #

                  Alles in allem ist Visual Studio nett, aber gegen richtige IDEs wie die WingWare IDE oder IntelliJ - welche dazu noch plattformunabhängig sind - nur Spielzeug.

                  Also WingWare ist eine IDE für Phyton und IntelliJ eine IDE für Java, was soll ich damit, wenn ich C++ Code entwickeln will?


                  Als C++ Entwickler brauche ich eine IDE die bei C++ stark ist und auch einen sehr guten Debugger mitliefert.
                  VS ist da sehr gut unter Linux gibt es da nichts vergleichbares.
                  Das einzige was noch halbwegs geht ist Eclipse für C++ mit dem neuen Eclipse eigenen Debugger, aber alles andere kommt an VS nicht heran.
                  Weder KDevelop noch Anjuta.
                  Und Vim und Emacs sind für sich betrachtet zwar gute Editoren, aber die Integration des Debuggers ist grauenhaft.
                  gdb auf der Kommandozeile ist nämlich auch nicht gerade besonders toll, wenn man mehrere Variablen auf einmal bei jedem Schritt überwachen möchte und nicht jedesmal die Werte extra anzeigen möchte.
                  Bei VS oder Eclispe für C++ habe ich ein Fenster in dem die überwachten Werte drinstehen und da sieht man dann auch, ob sich etwas verändert.


                  Bei VS gibt es eigentlich nur zu kritisieren, daß man gcc kaum gut integrieren kann und der MS Compiler kein C99 kann.

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          Von LH_ am Do, 30. Juni 2011 um 20:57 #

          "Du versuchst doch nicht die Linux IDES mit MSVS 2010 zu vergleichen oder?"

          Mag sein, bei Multiplattform-IDEs endet das allerdings dann wieder. Eclipse und Netbeans brauchen sich nicht hinter MS VisualStudio verstecken. Sicher, sie setzen nicht die gleichen Prioritäten, VisualStudio hat seine stärken, insgesamt aber ist es kein Sieg.

          Wesentlicher aber: Im Grunde sind die IDEs nettes Beiwerk, aber brauchen tut man sie nicht. Auch heute noch kann man ohne jede Probleme, und auch ohne Zeitverlust, nur mit einem einfachen Texteditor arbeiten. Auch dank der Konsole, die du nicht magst.

          Bevor du antwortest, im Grunde führe ich ja gerade eher ein Selbstgespräch, da ich dich sowieso für einen Troll halte. Aber mir war halt grad danach etwas zu schreiben.

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            Von GUI Liebhaber am Do, 30. Juni 2011 um 23:35 #

            Mag sein, bei Multiplattform-IDEs endet das allerdings dann wieder.

            Kann es sein dass ihr hier einseitig informiert seid? Oder zumindest auf dem Stand von 1980. Natürlich kann man das. GCC + Cygwin. Außerdem kannst du jeden C++ Code auch unter Linux kompilieren wenn du mit Abstraktionsebenen wie Qt / Boost arbeitest.

            Eclipse und Netbeans brauchen sich nicht hinter MS VisualStudio verstecken. Sicher, sie setzen nicht die gleichen Prioritäten, VisualStudio hat seine stärken, insgesamt aber ist es kein Sieg.

            Nein sicherlich nicht. Da gebe sich dir absolut recht.

            Wesentlicher aber: Im Grunde sind die IDEs nettes Beiwerk, aber brauchen tut man sie nicht. Auch heute noch kann man ohne jede Probleme, und auch ohne Zeitverlust, nur mit einem einfachen Texteditor arbeiten. Auch dank der Konsole, die du nicht magst.

            Du programmierst aber dann nicht professionell. Ich kenne keinen der damit sein Geld verdient und noch im Texteditor coded. Da jeder Fehler macht wirst auch du entweder nochmal über den Code schauen und überlegen müssen oder Compileren + Fehler anschauen + Compilieren + Fehler anschauen ... das würde im professionellen Einsatz sehr viel Geld kosten. Heutzutage schaltet man "Edit & Continue an" und schaut sich nur die hervorgehobenen Stellen.

            "Bevor du antwortest, im Grunde führe ich ja gerade eher ein Selbstgespräch, da ich dich sowieso für einen Troll halte. Aber mir war halt grad danach etwas zu schreiben."

            Ich weiß mittlerweile dass viele von euch so versessen auf die alte Arbeitsweise aus dem letzten Jahrtausend sind und das jedwede Kritik als Troll abgestempelt wird. Da werden Unternehmen wie Red Hat usw genannt die "angeblich" Geld verdienen sollen. Schauen wir uns aber die Wirklichkeit an. Gesamtmarktanteile. Was noch wichtiger ist ist die Gesamtsumme die erwirtschaftet wird. Da stellt sich immer ein Verhältnis von 95% zu 5% auf. Soviel zum Thema Troll.

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              Von Professioneller Entwickler am Fr, 1. Juli 2011 um 00:56 #

              HAHAHA!

              Lieber GUI Liebhaber YMMD!

              Ach ja, meine Kollegin arbeit zu 100% mit VS, ich zu 10% (90% Vim). Hmm, ich glaube ich bin nicht unproduktiver ;)

              Vielleicht sollte jeder das Benutzen, womit er am besten klar kommt?

              Und guter Code entsteht nicht durch ein "viel besseres Werkzeug", sondern von dem Typen der vor dem PC hockt.

              In dem Sinne...

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                Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 16:03 #

                "Hmm, ich glaube ich bin nicht unproduktiver ;)"

                Ich weiß nicht was vim kann. Kannst es mir ja gerne mal kurz aufzählen. Bin ja lernfähig.

                "Vielleicht sollte jeder das Benutzen, womit er am besten klar kommt?"

                Akzeptiert. Man sollte auch dazulernen können.

                "Und guter Code entsteht nicht durch ein "viel besseres Werkzeug", sondern von dem Typen der vor dem PC hockt. In dem Sinne..."

                Da gibt es aber auch einen Zeitfaktor. Dieser wird durch ordentliche Tools ganz schön reduziert.

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              Von BrainExtension am Fr, 1. Juli 2011 um 01:14 #

              "Ich kenne keinen der damit sein Geld verdient und noch im Texteditor coded."

              Ich kenne eine Menge, es gibt auch Programmiersprachen wo das besser geht als in C++.

              Dein Text ist übrigens ganz schön wiedersprüchlich:

              ...und auch ohne Zeitverlust... vs Du programmierst aber dann nicht professionell.

              ...dass viele von euch so versessen auf die alte Arbeitsweise aus dem letzten Jahrtausend sind...
              Das sagt ein C++-Programmierer. C++ ist neben Java und PHP das Cobol von heute.

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                Von JK am Fr, 1. Juli 2011 um 08:51 #

                ähm ich Programmiere auch im professoinellen umfeld habe auch nur einen Testeditor und eine Konsole und bin Teileweise schneller als die Jungs mit ide und das beste ich kann meinen Code sogar lesen und verstehen. Zu dem solltest du dir mal anschauen was Konsolen und Texteditoren heute schon alles können. Sessions,templates,History ......

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                  Von GUI Liebhaber am Fr, 1. Juli 2011 um 13:56 #

                  "ähm ich Programmiere auch im professoinellen umfeld habe auch nur einen Testeditor und eine Konsole und bin Teileweise schneller als die Jungs mit ide und das beste ich kann meinen Code sogar lesen und verstehen. Zu dem solltest du dir mal anschauen was Konsolen und Texteditoren heute schon alles können. Sessions,templates,History ......"

                  Irgendwo oben habe ich geschrieben das ein Texteditor die Grundzüge einer Sprache gut wiedergeben kann. Auch über Highlighting. Wie sieht es mit Template Metaprogrammierung und dessen IntelliSense und Highlighting aus. Nenn mir doch deinen Editor dann werden wir weitersehen. Es geht hierbei um C++ und nicht C welches wesentlich einfacher zu parsen ist. Außerdem kannst du in deinem Texteditor nicht das gleiche tun wie in einem IDE. Mir fallen da ganz spontan Profiling/Code Metriken/Code Coverage/Modelling/Memory Analysis.

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              Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 11:41 #

              Du programmierst aber dann nicht professionell. Ich kenne keinen der damit sein Geld verdient und noch im Texteditor coded. Da jeder Fehler macht wirst auch du entweder nochmal über den Code schauen und überlegen müssen oder Compileren + Fehler anschauen + Compilieren + Fehler anschauen ... das würde im professionellen Einsatz sehr viel Geld kosten. Heutzutage schaltet man "Edit & Continue an" und schaut sich nur die hervorgehobenen Stellen.

              Also so pauschalisieren kann man das wohl nicht. Sind dann Embedded Programmierer alle nur semiprofessionell?
              Z.B. gibts da Projekte wie dd-wrt bei denen du mit Visual Studio gar nix anfangen kannst, weil der liebe Compiler gar keine Mips Unterstützung liefert. Ich schlage mich täglich in der Arbeit mit sogenannten Professionellen Visual Studio Programmieren herum, weil die nach dem Motto entwickeln, wenns kompiliert ist es auch richtig LOL, warnings kann man auch schnelle Unterdrücken in dem man den WarningLevel herunterschraubt:-) Das Hirn wird dann ausgeschaltet und man programmiert schön drauf los obs jetzt C++ Standard konform ist oder nicht.
              Man verlässt sich auf die tollen Features von VS ohne das man sich vorher eine ordentliche Struktur überlegt hat.

              Professionelle programmieren heist, dass man seine Tools und die Programmiersprache beherrscht nicht, das man ein bestimmtes Tool verwendet.

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                Von GUI Liebhaber am Fr, 1. Juli 2011 um 13:47 #

                "Also so pauschalisieren kann man das wohl nicht. Sind dann Embedded Programmierer alle nur semiprofessionell? Z.B. gibts da Projekte wie dd-wrt bei denen du mit Visual Studio gar nix anfangen kannst, weil der liebe Compiler gar keine Mips Unterstützung liefert"

                Irgendwo oben habe ich geschrieben dass der VS Compiler sich leider nicht für Embedded eignet.. das ist zeitweilig echt bitter. Mips ist da ein gutes Thema. Umgehen kann man das indem man den GCC als Compiler integriert.

                "Ich schlage mich täglich in der Arbeit mit sogenannten Professionellen Visual Studio Programmieren herum, weil die nach dem Motto entwickeln, wenns kompiliert ist es auch richtig LOL, warnings kann man auch schnelle Unterdrücken in dem man den WarningLevel herunterschraubt:-)"

                Das ist doch Quark und Vorurteile. Bei uns werden Commits von Außen direkt reverted wenn sie auf einer gewissen Heuristikstufe noch mit Warnings compiliren. Ohne Wenn und aber wird Code mit unsafe Funktionen herausgeschmissen. Wenn es so bei euch läuft wie du schilderst, dann wird es dringend Zeit ordentliche Lehrmethoden einzuführen.

                "Das Hirn wird dann ausgeschaltet und man programmiert schön drauf los obs jetzt C++ Standard konform ist oder nicht. Man verlässt sich auf die tollen Features von VS ohne das man sich vorher eine ordentliche Struktur überlegt hat"

                Vielleicht bei euch. Wie kommt man zu solchen Aussagen. Wenn du dir dass selber durchliest, wird dir dann nicht komisch? Welches Unternehmen kann mit solchen Leuten überleben? So etwas gibt es vielleicht mit einer Quote in großen Unternehmen. Selbst in mittel großen Unternehmen wäre so einer direkt rausgeschmissen worden. Von daher ist es entweder Neid oder einfach nur Troll.

                "Professionelle programmieren heist, dass man seine Tools und die Programmiersprache beherrscht nicht, das man ein bestimmtes Tool verwendet."

                Anscheinend hast du es noch nie probiert mal mit modernen Tools zu arbeiten. Es geht gar nicht darum dass man die Denkarbeit abgenommen bekommt sondern die Arbeit beschleunigt.

                Liebe Güte, so viel geistiger Dünnschiss

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                  Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 14:35 #

                  Das ist doch Quark und Vorurteile. Bei uns werden Commits von Außen direkt reverted wenn sie auf einer gewissen Heuristikstufe noch mit Warnings compiliren. Ohne Wenn und aber wird Code mit unsafe Funktionen herausgeschmissen. Wenn es so bei euch läuft wie du schilderst, dann wird es dringend Zeit ordentliche Lehrmethoden einzuführen.

                  Entweder ist euer Tool da schlichtweg Müll oder du kennst dich damit nicht aus, denn revert würde ja bedeuten, dass ihr die Änderungen bereits annehmt und erst dann wieder verwerft. Bei uns wird der erst gar nicht angenommen sprich ein pre-commit hook prüft den commit erstmal und weist ihn ab, wenn er nicht den Kriterien entspricht:-)

                  Aber ich bezweifle, dass euer Codechecker beser ist als unserer und er diverse Probleme erkennt die entstehen, wenn man Crossplatform entwickelt. Visual Studio stört z.B. ein #include "Abc.h" nicht wenn der Dateiname abc.h ist. Visual Studio hat auch keine Probleme mit den eigenen C++ Extensions, die aber dann plötzlich von anderen Compilern nicht unterstützt werden. Genauso kennt ein Codechecker nicht, dass es z.B. typedefs auf der anderen Plattform gibt, die mit den aktuellen collidieren. Wenn man da aber in die Doku guckt, dann findet man das dort. Dank Intellisense liest man die Doku aber kaum noch, gelle.

                  Ich will hier gar nicht rumpalabern von wegen Entwicklungsgeschwidigkeit viele der Features sind in der Tat toll und darum findet man sie auch unter Linux, aber man sollte dadurch nicht verblöden, was aber viele tun die permanent solche Tools nutzen.

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                    Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 15:15 #

                    "Entweder ist euer Tool da schlichtweg Müll oder du kennst dich damit nicht aus, denn revert würde ja bedeuten, dass ihr die Änderungen bereits annehmt und erst dann wieder verwerft."

                    Wieder so ein typischer Satz. Meine Güte. Einfach mal ohne Sinn etwas vorwerfen. Das ist echt peinlich. Dieses Pseudofachwissen besteht nur aus unsinnigen Vorwürfen ohne zuvor nachzudenken.

                    "Bei uns wird der erst gar nicht angenommen sprich ein pre-commit hook prüft den commit erstmal und weist ihn ab, wenn er nicht den Kriterien entspricht:-)"

                    Es macht nichts wenn der Commit aufgenommen wird. Damit landet er lange nicht beim Kunden. Wenn erst einmal da ist dann kann man Cherry Picking betreiben. Es ist ja nicht so dass die Leute total blöd sind. Es sei denn man hat einen Anfänger der angelernt werden muss. Damit gibt man ihm die Chance seinen Fehler womöglich in wenigen Zeilen zu ändern.

                    "Aber ich bezweifle, dass euer Codechecker beser ist als unserer und er diverse Probleme erkennt die entstehen,"

                    Ist eine Annahme. Beweisen lässt sie sich nicht.

                    "wenn man Crossplatform entwickelt."

                    Kein sein. Bei uns passiert Cross nur auf Anfrage. Ich fordere hiermit Lob ein dass wir uns nicht davor drücken :) !!

                    "Visual Studio stört z.B. ein #include "Abc.h" nicht wenn der Dateiname abc.h ist."

                    Wozu auch? Mich würde es auch stark wundern wenn ein modernes Linux FS sich an so etwas stören würde.

                    "Visual Studio hat auch keine Probleme mit den eigenen C++ Extensions, die aber dann plötzlich von anderen Compilern nicht unterstützt werden."

                    Dafür gibt es Strategy/Farbrik/.. Pattern. Und wenn alles scheitert dann bedingte Compilierung. Ich bekomme das Gefühl dass du dich nicht wirklich auskennst. Sonst würdest du nicht mit so einem Larifari kommen.

                    "Genauso kennt ein Codechecker nicht, dass es z.B. typedefs auf der anderen Plattform gibt, die mit den aktuellen collidieren."

                    Das ist bei C++ total unkritisch wenn man Objektorientiert arbeitet. Was du meinst ist eher C als C++. Hier zeigt sich dass du kein C++ Programmierer sein kannst. Zumindest keiner der Ahnung hat was er da tut. Buchtipp: Alles von Scott Meyer.

                    "Wenn man da aber in die Doku guckt, dann findet man das dort. Dank Intellisense liest man die Doku aber kaum noch, gelle."

                    Nein eher nicht. Probleme gab es deswegen kaum. Eine gute API beschreibt sich selbst und kapselt alle Probleme. Lies dir mal die Bücher von Scott Meyer und gib sie an deine Kollegen weiter wenn sie überhaupt C++ programmieren. Dann sind die Probleme bei euch auch behoben. Wobei ich dir wirklich nicht abnehmen das du in einem seriösen Betrieb arbeitest. Dafür ist das was du beschreibst einfach... ich lass hier mal den Flame.

                    "Ich will hier gar nicht rumpalabern von wegen Entwicklungsgeschwidigkeit viele der Features sind in der Tat toll und darum findet man sie auch unter Linux, aber man sollte dadurch nicht verblöden, was aber viele tun die permanent solche Tools nutzen."

                    Dafür dass du es nicht willst lässt du hier mächtig viel Dünnpfiff ab der nicht mal ansatzweise Relevanz hat. Man verblödet eher an stupide wiederholten Tätigkeiten anstatt Tools zu nutzen. Man sollte seinen Gehirnschmalz dort einsetzen wo es kritisch ist.

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                      Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 17:22 #

                      Wozu auch? Mich würde es auch stark wundern wenn ein modernes Linux FS sich an so etwas stören würde.

                      Das ist eigentlich schon der Beweis dafür, dass du absolut keine Ahnung hast und nur Schwachsinn erzählst. Mehr muss ich dazu nicht mehr sagen. Wenn du als Entwickler so eine Wissenlücke hast, dann kann es mit deinem Wissen nicht weit her sein. Eine Uni kannst du eigentlich nie gesehen haben, denn Unix/Linux Basis Wissen gehört eigentlich zu den Grundlagen eines Ingenieurs.

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                        Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 18:00 #

                        Meine Güte bist du ein Kleinkind. Ich glaube es ist aus den oberen Beiträgen ersichtlich dass ich nicht aus der Linux Welt komme. Mich interessieren solche Kleinigkeiten auch sehr begrenzt muss ich sagen. Wahrscheinlich vergesse ich es morgen wieder. Wahrscheinlich habe ich es irgendwann sogar gewusst.

                        Du bist nichts weiter als ein flamendes Kleinkind. Das merkt man daran dass du deine eigenen Begrenzten Horizont (deine letzte Antwort) durch dein Flame kaschieren willst. Es ist nämlich das einzige was dir aufgefallen ist. Den Bockmist, den du dir weiter oben geleistet hast willst du wohl nicht ansprechen?

                        Studiert habe ich.

                        Linux/Unix interessiert heute nur die Leute hauptsächlich Leute aus der allgemeinen Informatik.

                        Damit bist du in einer einzigen Antwort mehrmals falsch gelegen. Eigentlich müsstest du dich jetzt vor den Spiegel stellen und dich für deine Unwissenheit genau so anflamen. Tust du das bitte mal. Dann siehst du wie dämlich das ist. Das ist nämlich typisch für Internetkleinkinder die sich hinter ihrem Monitor verstecken und nie aus ihrem Keller kommen.

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                          Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 19:16 #

                          Das Kleinkindgehabe hast du von Anfang an den Tag gelegt. Zu behaupten, nur wer mit VS arbeitet wäre professionell ist geradezu lächerlich.

                          Linux/Unix interessiert heute nur die Leute hauptsächlich Leute aus der allgemeinen Informatik.

                          Wieder total lächerlich. Jeder Student der zu uns zum Praktikum kommt, egal ob E-Techniker, Mathematiker oder Informatiker hatte oder hat schon mal Linux eine zeitlang benutzt. Außerdem ist ein Apple ja auch ein Unix.
                          Wenn man einen WLAN Router hat hat man schon eine Linuxkiste.

                          Irgendwie scheinst du komplett hinterm Mond zu leben.Du hast dich jedenfalls als absoluter Ignorant mit Tunnelblick geoutet.

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                            Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 19:35 #

                            "Das Kleinkindgehabe hast du von Anfang an den Tag gelegt. Zu behaupten, nur wer mit VS arbeitet wäre professionell ist geradezu lächerlich."

                            Zitat Bitte wo du das herausgelesen hast, ansonsten zählt es nicht. So werde ich mich nicht dazu äußern und halte es für falsch.

                            Linux/Unix interessiert heute nur die Leute hauptsächlich Leute aus der allgemeinen Informatik.

                            "Wieder total lächerlich. Jeder Student der zu uns zum Praktikum kommt, egal ob E-Techniker, Mathematiker oder Informatiker hatte oder hat schon mal Linux eine zeitlang benutzt."

                            Ihr seid auch das Maß aller Dinge :) Überlege doch mal selber wie lustig es sich anhört... gerade du wo du noch nicht ein mal weißt wo die Tücken in C++ liegen. Typedefs... Dateinamen... Cross Compiling... meine Güte. Normalerweise müsste ich dich spätestens zu diesem Zeitpunkt total zusammen flamen.

                            "Außerdem ist ein Apple ja auch ein Unix."

                            Die Administration von Debian und OSX kannst du dennoch nicht vergleichen. Ich möchte ja jetzt auch nicht noch damit anfangen aber Unix != Linux.

                            "Wenn man einen WLAN Router hat hat man schon eine Linuxkiste."

                            Nicht zwingend, aber i.d.R. Macht es Linux deswegen für den Nutzer interessanter? Ich sehe meine Routeroberfläche nur einmal in mehreren Jahren. Dann aber auch nur die Web-Administrationsoberfläche und nicht die Shell.

                            "Irgendwie scheinst du komplett hinterm Mond zu leben. Du hast dich jedenfalls als absoluter Ignorant mit Tunnelblick geoutet."

                            Nichts weiter als Kinderflame. Weinen Weinen Weinen... geh C++ lernen.

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                              Von Lord am Sa, 2. Juli 2011 um 15:46 #

                              Ich habs dir schon vorher gesagt, ich muss den Müll aufräumen, den VS Programmierer verbrochen haben, ich weis, dass man seine Klassen etc in namespaces packt um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, dumme Intellisense Programmierer wissen das aber nicht, denn die Lesen keine Manuals/Bücher mehr.

                              Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, die Frage ist wieso bist du hier?
                              Hier gibts absolut nix zu deinem Thema kein VS, kein TFS kein C++. Es sieht also so aus, als suchst du einen Platz zum Rumtrollen.

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                                Von GUI ... am Sa, 2. Juli 2011 um 16:21 #

                                "Ich habs dir schon vorher gesagt, ich muss den Müll aufräumen, den VS Programmierer verbrochen haben, ich weis, dass man seine Klassen etc in namespaces packt um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, dumme Intellisense Programmierer wissen das aber nicht, denn die Lesen keine Manuals/Bücher mehr."

                                Wie oft möchtest du noch falsch liegen?
                                Jetzt hast du herausgefunden dass es namespaces gibt. Das ist aber nicht die Lösung :) Meine Güte bist du unfähig. Du willst hinter VS Programmierern aufräumen? Du zeigst seit mehreren Posts dass du unfähig bist. Die angesprochenen Probleme sind gar keine Probleme. Und namespacing ist nicht die Lösung dafür. Nur so zur Info.

                                Dann habe ich dir schon mehrmals Bücher empfohlen. Das hast du gerne überlesen um hier weiterzuweisen? Du hast noch kein einziges mal professionell programmiert. Das sieht man bei dir an allen Ecken. Da kannst du noch so viel probieren dich hier zu beweisen.

                                "Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, die Frage ist wieso bist du hier?"

                                Sagt gerade jemand der Post für Post immer mehr FALSCHAUSSAGEN tätigt. Namespaces... HAHAHAHAHAHA. Sag mal hast du überhaupt programmiert? Bisher habe ich von dir nichts gelesen was über ein kleines Tutorial für C/C++ Mischmasch aber kein C++ hinausgeht. Du bist echt peinlich.

                                "Hier gibts absolut nix zu deinem Thema kein VS, kein TFS kein C++."

                                Natürlich. Der ganze Baum ist voll. Liest du eigentlich?

                                "Es sieht also so aus, als suchst du einen Platz zum Rumtrollen."

                                Sagt gerade der richtige ;) Lies weiter dein C++ Tutorial. Am besten das von Jürgen Wolf. Da kommt nämlich der ganze Unsinn für Anfänger wie dich. Damit kannst du mit deinen typedefs und namespaces glänzen. Als Programmierer dritter Klasse.

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                                Von Jaques am Sa, 2. Juli 2011 um 17:05 #

                                Ich habe mich bisher herausgehalten und passiv gelesen aber mittlerweile sehe ich mich gezwungen hier zu antworten. Sei mir bitte nicht böse aber wenn man in einem Bereich berufstätig ist, dann weiß man kann man sofort zwischen Leihen und Kollegen unterscheiden. Das ist einfach so. Man kann einen gewissen Grundkenntnisstand besitzen aber ohne professionellen Hintergrund bleibt man immer auf diesem Level. Ich kann auch einem Biologen nichts über Zellen erzählen. Ich kenne zwar die Zellwand und alles was man so in der Schule lernt aber das ist bei weitem nicht genug. So ist es zum Beispiel in deinen Kommentaren. Entschuldige noch einmal aber du hast noch nicht einmal genügend Grundwissen auf diesem Gebiet. Und ja C++ ist sehr komplex, das kann man nicht einmal ansatzweise mit C vergleichen. Ich denke die Kollegen werden mir zustimmen das ein guter Programmierer nicht vom OS abhängig ist und das Tools wie VS/Eclipse und co. sehr wichtig sind für den produktiven Einsatz. Ich bitte abermals um Entschuldigung aber ich muss dir noch ein guten Tipp auf den Weg zu geben: Versuche dich in der realen Welt nicht genau so durchzulügen und lass doch bitte deine Kraftausdrücke, damit disqualifizierst du dich umso mehr. Sehe es als Warnschuss denn im realen Leben wärst du jetzt ohne Hose dagestanden. Es zeichnet intelligente Leute aus dass sie auch darüber nachdenken was die anderen schreiben, was durchaus Sinn machen kann auch wenn es gegen die eigenen Vorstellungen ist.

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                        Von SuSE am Fr, 1. Juli 2011 um 19:25 #

                        [quote]

                        Wozu auch? Mich würde es auch stark wundern wenn ein modernes Linux FS sich an so etwas stören würde.

                        [/quote]

                        Wie siehts denn mit NTFS aus? Ich hab gerade meinen Windows-Rechner nicht parat, aber ich glaube dort ist Abc.h auch nicht das gleiche wie abc.h oder ABC.h

                        Und ganz nebenbei: Ein *modernes* Dateisystem sollte eigentlich zwischen Groß/Kleinschreibung unterscheiden können.

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                          Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 19:41 #

                          "Wie siehts denn mit NTFS aus? Ich hab gerade meinen Windows-Rechner nicht parat, aber ich glaube dort ist Abc.h auch nicht das gleiche wie abc.h oder ABC.h"

                          Abgespeichert wird so wie du es möchtest. Beim Ansprechen ist die Groß- und Kleinschreibung egal. Zumindest soweit ich mich erinnern kann.

                          "Und ganz nebenbei: Ein *modernes* Dateisystem sollte eigentlich zwischen Groß/Kleinschreibung unterscheiden können."

                          Lassen wir das Wort "modern". Ich glaube das fördert hier nur Aggressionen von Kleinkindern. Mal vorab: Ich halte Linux für modern. :)

                          Wo macht es Sinn zwischen: ajslkdjsalkdjsalkdjsalkdjaslkdjsadlkjsadjsajd.xyz und ajslkdjsalkdjsalkdjsAlkdjaslkdjsadlkjsadjsajd.xyz zu unterscheiden? Es ist definitiv nicht intuitiv.
                          Wo macht es z.B. in Linux Sinn dort zu unterscheiden?
                          Ich finde dass man über Hiearchie, sprich Verzeichnisbildung genügend Unterscheidungsmöglichkeiten hat.

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                            Von Flying Circus am Fr, 1. Juli 2011 um 21:07 #

                            Wo macht es z.B. in Linux Sinn dort zu unterscheiden?

                            Spielt das eine Rolle? Es wird unterschieden und der Compiler wird die Datei nicht finden, wenn sie Abc.h statt abc.h heißt, aber nach abc.h gefragt wird.
                            Lord hatte recht.

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                              Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 21:18 #

                              Bleiben wir mal in einem Ast. Such dir einen aus:

                              "Weil's zwei verschiedene Dateien sind. Die eine heißt Abc.h, die andere abc.h."

                              Wir wir feststellen müssten spielt es nur unter Linux eine Rolle und auch nicht wenn man Cross-Code mit Windows verwendet.

                              "Du übergibst in diesem Falle eine nichtexistierende oder schlimmer, die falsche Datei."

                              Was ist daran so schlimm? Das ist das einfachste was passieren kann.
                              1)Es kompiliert einfach nicht.
                              2)Es zeigt sogar an warum es nicht kompiliert.

                              Höchst unkritisch. Ein Aufwand von weniger als 10 Sekunden. Sogar für einen Azubi.

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                                Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 21:20 #

                                Ich muss anmerken dass ich es überaus Lustig finde dass hier auf Groß- und Kleinschreibung von Dateien rumgeritten wird. Das ist gerade zu peinlich.

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                                Von SuSE am Sa, 2. Juli 2011 um 19:32 #

                                Ja, aber bei einem großen Projekt mit >100 Code-Dateien, die alle die Datei abc.h brauchen, die bei dir Abc.h heißt, hört der Spaß dann auf, gell?

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                                  Von GUI ... am Sa, 2. Juli 2011 um 19:48 #

                                  Leute hört doch auf euch solche Unsinnsbeispiele auszudenken. Das ist geradezu peinlich.

                                  Vor allem dieses Beispiel ist mehr als doof.
                                  Dann benennt man die eine Abc.h in abc.h und schon ist alles vorbei.
                                  Die meisten kennen wahrscheinlich noch nicht einmal ein Refactoring System so dermaßen stupide sind diese Beispiele.

                                  Dieses Groß- und Klein zu unterscheiden hat überhaupt keinen Anspruch und dennoch wird wird hier komischerweise permanent dazugeschrieben obwohl kein einziger von euch ein sinnvolles Beispiel für die Unterscheidung bringen konnte was wichtig wäre.

                                  Ich bin gespannt wer das nächste Unsinnsbeispiel zur Kleinundgroßbuchstabendateien bringt.

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                      Von Flying Circus am Fr, 1. Juli 2011 um 21:05 #

                      "Visual Studio stört z.B. ein #include "Abc.h" nicht wenn der Dateiname abc.h ist."

                      Wozu auch?

                      Weil's zwei verschiedene Dateien sind. Die eine heißt Abc.h, die andere abc.h.

                      Mich würde es auch stark wundern wenn ein modernes Linux FS sich an so etwas stören würde.

                      Du übergibst in diesem Falle eine nichtexistierende oder schlimmer, die falsche Datei.

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                        Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 21:16 #

                        "Weil's zwei verschiedene Dateien sind. Die eine heißt Abc.h, die andere abc.h."

                        Wir wir feststellen müssten spielt es nur unter Linux eine Rolle und nicht wenn man Cross-Code mit Windows verwendet.

                        "Du übergibst in diesem Falle eine nichtexistierende oder schlimmer, die falsche Datei."

                        Was ist daran so schlimm? Das ist das einfachste was passieren kann.
                        1)Es kompiliert einfach nicht.
                        2)Es zeigt sogar an warum es nicht kompiliert.

                        Höchst unkritisch. Ein Aufwand von weniger als 10 Sekunden. Sogar für einen Azubi.

                        Schlimmer "könnte" es vielleicht unter Linux sein wenn man tatsächlich die Praxis pflegt Dateien bis auf die Großschreibung ähnlich zu benennen. Du könntest dich mal deswegen eins weiter Oben einklinken und mal ein Beispiel bringen wo das sinnvoll sein könnte.

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            Von Also am Sa, 2. Juli 2011 um 02:47 #

            Wesentlicher aber: Im Grunde sind die IDEs nettes Beiwerk, aber brauchen tut man sie nicht

            Einen großen Vorteils haben IDEs trotzdem.
            Der Debugger ist deutlich besser und insbesondere auch visuell implementiert.

            Bei gdb gibt's in der Kommandozeile kein Watchfenster, die Werte mußt du also entweder überwachen lassen, so daß sich gdb bei einer Änderung selber die Variable anzeigt oder jedesmal die Werte per Hand ausgeben lassen.
            Letzteres ist total umständlich und innerhalb eines Watchfenster bei einer IDE elegant gelöst.

            Für mich ist es gerade die Integration des Debuggers, warum ich hier dann eine gute IDE bevorzuge.
            Allerdings gibt es zu VS keine ernsthaften Alternative.
            Am besten ist da gerad noch Eclipse C++, aber man braucht ne JVM und Eclipse ist ziemlicher Ballast, ein performanter Rechner mit viel RAM ist also sinnvoll.

            Alle anderen IDEs, Anjuta, KDevelop, ja selbst Code::Blocks sind da ziemliche Krücken.
            Und vim & Co kann man wegen fehlender Watchfenster vergessen, auch wenn vim als Editor sehr gut ist, aber der Debugger ist einfach mies integriert.

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          Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 09:37 #

          Offensichtlich hast du noch nicht mit einer aktuellen KDevelop version gearbeitet. Denn Intellisense funktioniert dort genauso gut wie unter VS2010. Die Debuggerfenster sehen da auch ähnlich dem unter VS aus und er lässt sich genauso gut bedienen und ist in manchen Bereichen sogar besser, z.B. beim setzen von Memory Breakpoints. Mit AMD Codeanalyst bekommt man auch unter Linux einen einfach zu bedienenden Profiler. Auch für den Rest gibts genügend brauchbare Tools. Mir scheint so als wärst du hier nicht ganz auf dem Stand der aktuellen Technik.

          Wir jedenfalls setzen KDevelop sehr erfolgreich ein und mit cmake im Gepäck ist damit eine astreine Crossplatform Entwicklung möglich.

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            Von GUI Liebhaber am Fr, 1. Juli 2011 um 13:51 #

            "Offensichtlich hast du noch nicht mit einer aktuellen KDevelop version gearbeitet."

            Ich gebe zu es sind mittlerweile 2 Jahre her.

            "Denn Intellisense funktioniert dort genauso gut wie unter VS2010. Die Debuggerfenster sehen da auch ähnlich dem unter VS aus und er lässt sich genauso gut bedienen und ist in manchen Bereichen sogar besser, z.B. beim setzen von Memory Breakpoints. Mit AMD Codeanalyst bekommt man auch unter Linux einen einfach zu bedienenden Profiler. Auch für den Rest gibts genügend brauchbare Tools."

            Dann werde ich demnächst mal ein wenig ausprobieren müssen. Mal ehrlich: Hast du mal VS professionell eingetzt oder meinnst du nur dass es genau so gut funktioniert. Die meisten schätzen es nur so ein. Den Beiträgen nach zu Urteilen haben die meisten hier nur VS 6.0 gesehen.

            "Mir scheint so als wärst du hier nicht ganz auf dem Stand der aktuellen Technik."

            Das wird sich dann demnächst herausstellen.

            "Wir jedenfalls setzen KDevelop sehr erfolgreich ein und mit cmake im Gepäck ist damit eine astreine Crossplatform Entwicklung möglich." CMAKE ist für mich ein k.o. Kriterium. Ich mag nichts mehr selber Editieren. Wenn so etwas nicht automatisch verwaltet wird dann ist es für mich nicht zu gebrauchen.

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              Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 14:20 #

              Dann werde ich demnächst mal ein wenig ausprobieren müssen. Mal ehrlich: Hast du mal VS professionell eingetzt oder meinnst du nur dass es genau so gut funktioniert. Die meisten schätzen es nur so ein. Den Beiträgen nach zu Urteilen haben die meisten hier nur VS 6.0 gesehen

              Ich arbeite aktuell bei einem Projekt mit VS 2010 und Expression Blend 4 + Photshop CS + Blender und das lässt sich super nutzen dagegen sage ich auch nichts.

              Für unsere Crossplatform Anwendungen (QT) sind wir momentan noch bei VS 2008 und eben KDevelop. Das schöne hierbei ist eben, dass Cmake einem alles abnimmt. Einmal eine CMakeLists erstellt, erzeugt das die benötigten Linux Makefiles und Visual Studio Projektdateien und zwar je nach gewünschter Version. Das Ganze läuft dann in Verbindung mit einem Buildserver, der nightly Builds für Linux und Windows erstellt und anschließend Tests durchführt und Reports erstellt.

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                Von blub am Fr, 1. Juli 2011 um 14:25 #

                "Für unsere Crossplatform Anwendungen (QT) sind wir momentan noch bei VS 2008 und eben KDevelop. Das schöne hierbei ist eben, dass Cmake einem alles abnimmt. Einmal eine CMakeLists erstellt, erzeugt das die benötigten Linux Makefiles und Visual Studio Projektdateien und zwar je nach gewünschter Version. Das Ganze läuft dann in Verbindung mit einem Buildserver, der nightly Builds für Linux und Windows erstellt und anschließend Tests durchführt und Reports erstellt."

                Ok damit hast du die Arbeitsaufgaben des TFS Servers beschrieben :) Funktioniert auch ganz ohne CMAKE.

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                  Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 14:41 #

                  Ja das ist klar, aber der TFS baut dir keine Linux Anwendungen und in unserem Bereich "Virtual Reality" ist Linux extrem stark vertreten, einige Kunden setzen auf Windows andere auf Linux. Linux hat die Nase in dem Bereich aber deutlich vorn, da hier auch entsprechende Profi Hardware/Software Lösungen angeboten werden z.B.: http://real-time.ccur.com/products_rt_redhawklinux_server.aspx

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                    Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 14:58 #

                    "Ja das ist klar, aber der TFS baut dir keine Linux Anwendungen und in unserem Bereich "Virtual Reality" ist Linux extrem stark vertreten, einige Kunden setzen auf Windows andere auf Linux. Linux hat die Nase in dem Bereich aber deutlich vorn, da hier auch entsprechende Profi Hardware/Software Lösungen angeboten werden z.B.: http://real-time.ccur.com/products_rt_redhawklinux_server.aspx"

                    Hast du es schonmal probiert? Wohl eher nicht. Ich kann mich dumm und dusselig schreiben dass man mit ein wenig Aufwand auch GCC in VS2010 integrieren kann. Man liest hier anscheinend nur dass was man haben möchte. Alles wird damit nicht gehen. Compilieren wird jedoch kein Problem sein.

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              Von qtler am Fr, 1. Juli 2011 um 14:35 #

              Wir jedenfalls setzen KDevelop sehr erfolgreich ein und mit cmake im Gepäck ist damit eine astreine Crossplatform Entwicklung möglich.
              CMAKE ist für mich ein k.o. Kriterium. Ich mag nichts mehr selber Editieren. Wenn so etwas nicht automatisch verwaltet wird dann ist es für mich nicht zu gebrauchen.
              Wenn KDevelop mal nicht alle cmake-Einstellungen für dich übernimmt.

              Ich persönlich finde ja den QtCreator klasse, klein und kann alles was ich brauche (auch Code-Completion).

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                Von GUI ... am Fr, 1. Juli 2011 um 14:52 #

                "Wenn KDevelop mal nicht alle cmake-Einstellungen für dich übernimmt."

                War zumindest damals nicht so. Erst recht nicht für Cross. Ich würde einfach einen Switch erwarten. Win32, Win64, Lin32, Lin64.

                "Ich persönlich finde ja den QtCreator klasse, klein und kann alles was ich brauche (auch Code-Completion)."

                QtCreator ist wirklich schick. Leider hat er aber nicht alles was ich brauche... daher bin ich für die gute Qt Integration in VS2010 dankbar.

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Von veibiSh4 am Do, 30. Juni 2011 um 15:01 #

'git svn' ist recht unangenehm zu nutzen und eher ein Hack. Da 'git svn dcommit' immer ein 'rebase' durchfuehrt, ist man bei > 1 Entwicklern wieder dort, wo man bei SVN war und kann das Arbeiten mit mehren Branches vergessen.

Lieber gleich vollstaendig auf git setzen; svn bietet keinerlei technische Vorteile.

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    Von Der_Andi am Do, 30. Juni 2011 um 15:26 #

    Was für ein Unfug! Git svn ist mitnichten ein Hack, sondern ein Bestandteil von Git, das weiter entwickelt wird. Und warum man durch rebase die Arbeit mit mehreren Branches vergessen kann, musst du erst mal erklären. Und ja, SVN bietet eine Latte von Vorteilen, wenn man ein zentrales Repository einsetzt... Wie aber schon im Artikel geschrieben, Aussage wie du sie machst sind Schwachsinn, ohne ein klares Arbeitsumfeld.

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      Von surtic am Do, 30. Juni 2011 um 17:10 #

      also ein hack ist es sicher nicht, da wie gesagt es mit und weiterentwickelt wird auch funktioniert es gut. aber was ich nicht verstehe wo nun die vorteile von svn liegen bei einem zentralen repo? git kann man ja auch einfach irgendwohin legen und schups hat man ein zentrales repo wo alle drauf pushen können.

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        Von Demon am Do, 30. Juni 2011 um 17:55 #

        Ohne irgendwie wertend die beiden Systeme ansprechen zu wollen: Der größte Nachteil von Git gegenüber Subversion ist... der größte Vorteil von Git gegenüber Subversion ;) Je nach Sichtweise. Denn in der Praxis mancher Unternehmen verbietet beispielsweise die Tooling- oder die Legal-Abteilung verteilte Versionskontrollsysteme. Wobei hier nicht das gemeint ist, dass ein Repository »irgendwo« abgelegt wird, sondern die Funktionsweise von Git, dass jeder Anwender die exakte Kopie (samt aller Änderungen) lokal gespeichert hat.

        Cheers,
        demon

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      Von veibiSh4 am Do, 30. Juni 2011 um 18:14 #

      Und warum man durch rebase die Arbeit mit mehreren Branches vergessen kann

      schon mal versucht, einen rebaseden Branch zu mergen? Klappt nicht wirklich gut und bei jedem rebase-merge hat man immer wieder die selben Konflikte zu loesen.

      Und ja, SVN bietet eine Latte von Vorteilen, wenn man ein zentrales Repository einsetzt

      SVN bietet genau null (technische) Vorteile gegenueber git. Ich weiss auch nicht, was das mit einem zentralen Repository zu tun hat. 'git' kann (im Gegensatz zu svn), sowohl mit einem zentralen als auch mit lokalen Repositories betrieben werden.

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        Von Der_Andi am Do, 30. Juni 2011 um 18:33 #

        schon mal versucht, einen rebaseden Branch zu mergen? Klappt nicht wirklich gut und bei jedem rebase-merge hat man immer wieder die selben Konflikte zu loesen.

        Du sollst dich schon entscheiden, ob es um dcommit geht, oder um rebase. Denn in der Regel löst du die Konflikte gerade EIN mal bei einem dcommit (sofern welche entstehen). Im übrigen machst du so, als wenn es beim Mergen von reinen Git-Projekten keine Konflikte geben würde.

        'git' kann (im Gegensatz zu svn), sowohl mit einem zentralen als auch mit lokalen Repositories betrieben werden.

        Kann es sein, dass du denn Sinn eines zentrales Repos nicht verstehst? Es geht nicht um das Repository als solches, sondern um die dezentrale Versionsverwaltung. Das sind verschiedene paar Schuhe.

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          Von veibiSh4 am Do, 30. Juni 2011 um 18:53 #

          Du sollst dich schon entscheiden, ob es um dcommit geht, oder um rebase

          'dcommit' impliziert 'rebase'. Und ein 'rebase' zerstoert die Mergefaehigkeit eines Branches.

          D.h., den Branch, den ich mit 'git svn dcommit' bearbeite, kann ich nicht wieder mergen, ohne Informationen (gemeinsame Commits, geloeste Konflikte) zu verlieren.


          Kann es sein, dass du denn Sinn eines zentrales Repos nicht verstehst?

          Weil es keinen gibt. Die Idee rein zentraler Repositories ist ein Ueberbleibsel aus CVS Zeiten und gehoert auf den Muell der IT-Geschichte.

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            Von Der_Andi am Do, 30. Juni 2011 um 19:11 #

            Damit hast du mich überzeugt! Im Übrigen, nach dem letzten Satz kann man dir ruhigen Gewissens jegliche IT-Kompetenz, jenseits von ein wenig Home-Hacking absprechen.

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              Von hhb am Do, 30. Juni 2011 um 22:15 #

              Aus welchem Grund? Er ist der Meinung, dass svn keine technischen Vorteile gegenüber git hat. Du wiederum greifst ihn lediglich ohne Argumente persönlich an, anstatt ihn einfach zu widerlegen und (technische) Vorteile zu nennen. Würde mich übrigens auch interessieren.

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                Von innug am Fr, 1. Juli 2011 um 11:06 #

                Aus welchem Grund?
                Aus keinem technischen, es geht ihm eher um das Verständnis um Versionskontrollsysteme. Es ist nämlich falsch zu behaupten, alle müssten jetzt dezentral arbeiten.

                Er ist der Meinung, dass svn keine technischen Vorteile gegenüber git hat.
                Wenn veibiSh4s Kommentare richtig verstehe, stört er sich daran, dass svn-über-git halt nicht so arbeitet, dass man git normal ohne Einschränkung weiter verwenden kann. Es ist also eher ein Problem der svn-Integration in git, siehe "kruder Hack".
                Oder es ist halt ein Problem, dass man git und svn halt von Hause (zentral vs. dezentral) aus nur schwer zusammenbringen kann.

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                  Von veibiSh4s am Fr, 1. Juli 2011 um 16:19 #

                  Es ist nämlich falsch zu behaupten, alle müssten jetzt dezentral arbeiten.

                  Es zwingt Dich niemand, mit 'git' dezentral zu arbeiten. Du verschenkst nur eine Menge an Vorteilen, wenn Du es nicht tust.


                  stört er sich daran, dass svn-über-git halt nicht so arbeitet, dass man git normal ohne Einschränkung weiter verwenden kann

                  'git svn' ist eine Moeglichkeit, einen Teil der Unzulaenglichkeiten von 'svn' zu kompensieren. Wesentliche Features von 'git' sind damit aber nicht mehr nutzbar.

                  Ich fordere nicht, jedes existierende SVN Repository nach git zu konvertieren. Wenn die (hauptsaechlich organisatorischen) Voraussetzungen erfuellt sind, besteht jedoch kein Grund darin, neue Projekte in SVN anzulegen und diese mit Hacks wie 'git svn' zu bearbeiten.

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        Von Lord am Fr, 1. Juli 2011 um 14:53 #

        Was heißt null technische Vorteile?

        Wenn es kein technischer Vorteil ist, dass man z.B. eine Userverwaltung über ActiveDirectory laufen lässt, dann ist das kein Vorteil. Auch bei SVN kannst du lokale Repositorys nutzen, da hast du dich wohl unglücklich ausgedrückt.

        Git hat seine Vorteile, SVN aber ebenso. Wenn man ein closed source projekt hat bei dem man entsprechende Berechtigungen verwalten will, dann kommst du um sowas wie SVN nicht herum.

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          Von veibiSh4 am Fr, 1. Juli 2011 um 16:10 #

          dass man z.B. eine Userverwaltung über ActiveDirectory laufen lässt

          Kann git in Verbindung mit nativer Authentifizierung (pam_krb5 + pam_ldap) + Filesystem ACLs auch. Fuer komplexere Sachen (z.B. zeitbeschraenkter Zugriff mit Regeln, die durch pam_time nicht ausdrueckbar sind) ist es trivial, sich eine eigene Version von 'git shell' zusammenzubasteln,


          Auch bei SVN kannst du lokale Repositorys nutzen

          Wie das? Mit Aufsaetzen wie 'svk'? Das ist doch eher ein eigenes SCM System, welches SVN als Backend nutzt. Wenn ich mir die Projekt- und CPAN Seite so anschaue, scheint es auch nicht aktiv weiterentwickelt zu werden (Menge offener Bugs, (das einzige) Source Code Repository ist nicht verfuegbar, Seite unaufgeraeumt).

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Von ms4py am Do, 30. Juni 2011 um 18:19 #

Für Mercurial existieren die Erweiterungen hggit und hgsubversion und lässt sich IMO intuitiver und eleganter verwenden als git.

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