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Thema: SSD-Leistung optimieren

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Von jr am Di, 15. Juli 2014 um 14:35 #

How does BFQ compare?

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Von anyoneirgendwer am Di, 15. Juli 2014 um 16:41 #

Was mich noch interessieren würde, wäre, wie sich der NOOP Scheduler schlägt. Bei SSDs sollte die Reihenfolge ja eigentlich gar keine Rolle spielen.

Ansonsten aber sehr interessanter Artikel und sehr verständlich geschrieben.

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    Von anyoneirgendwer am Di, 15. Juli 2014 um 16:45 #

    Hätte die Diagramme mal anschauen sollen.
    Interessant wäre jetzt nur noch ob das nicht zusätzlich auch noch von der SSD abhängig ist. Die getestete SSD ist ein älteres Modell, bei neueren Modellen sähe es vielleicht anders aus.

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Von sdd am Di, 15. Juli 2014 um 17:19 #

linux sollte automatisch oder bei bedarf automatisch die beste hardware einstellung finden.

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Von asddasdsa am Di, 15. Juli 2014 um 17:30 #

Intel X25-V 40 GB? Hast du diese Festplatte irgendwo in einem hinausgeworfenen Altrechner gefunden? Diese SSD ist weder vom Controller noch von der verwendeten Technologie repräsentativ.

Um halbwegs verlässliche Werte zu haben sollte jeder für sich selbst benchen bevor er etwas einstellt, was für 5 Jahre alten Festplatten der ersten SSD Generation galt.

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Von Project2501 am Di, 15. Juli 2014 um 20:30 #

Der Satz "Intelligente Scheduler versuchen, alle Operationen in eine optimale Reihenfolge zu bringen, damit Schreib-Lese-Köpfe zur Neupositionierung möglichst kurze Wege zurücklegen müssen." und das Bild irritieren doch etwas. Ist wirklich von SSDs die Rede?

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Von Herzlos am Mi, 16. Juli 2014 um 14:31 #

Auf dem Server ist es klar, keine Frage, aber auf dem privaten Desktop?

Also bei meiner Nutzungsart auf dem Desktop hält sich der Schreib- und Leseaufwand doch sehr in Grenzen, deshalb ist mir der aktuell verwendete Scheduler reichlich egal. Solange der verwendete keine Datenverluste verursacht ist er gut genug.

Meiner Meinung nach sollte der Kernel automatisch anhand der Hardware (Festplatte oder SSD) den verwendeten I/O Scheduler automatisch bestimmen und aber für diejenigen, die diesen manuell einstellen wollen, dies noch zusätzlich erlauben.
Ich kann weder meinem Opa noch meinem Onkel zumuten, dass er auf solche Detailfragen achtet und gegebenenfalls selber derartige Einstellungen vornehmen soll, insofern würde ich mal davon ausgehen, dass sich die wenigsten Desktopbenutzer um so etwas kümmern.
Alternativ könnte man das auch in die Installationsroutine der Distribution einbauen.
Diese sollte fragen, als was der Rechner mehrheitlich verwendet wird, als Desktopsystem für Endnutzer oder als Server und dann die entsprechenden Schedulereinstellungen vornehmen.


Nichtsdestotrotz ist der Artikel natürlich lehrreich.

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