Die Begründung ist wohl: 1. Die gleichzeitige Nutzung des Speichers via USB und im Telefon war nicht möglich, was Probleme mit Anwendungen verursacht hat, die natürlich trotzdem liefen und darauf zugreifen wollten (z.B. Messenger)
2. Über diesen Modus waren wohl nur Dateisysteme verfügbar, die das nutzende System (der PC) verstand. Ungünstig, wenn das Telefon ein eigenes Dateisystem verwendete
3. Die Zusammenhänge der Unix-typischen Dateistruktur, u.a. auch mit mehreren Mountpoints und co. ließ sich darüber nicht sinnvoll abbilden
4. Das Hinzufügen und Entfernen von Dateien war für das Haupt-OS nicht transparent, während bei dem aktuellen (furchtbaren) Ansatz das OS die neuen Dateien direkt erkennt und z.B. indizieren kann, u.a. für den Media-Suchdienst von Android
Das sind die Argumente, die ich kenne. Einige davon sind ja auch durchaus nachvollziehbar, aber die Lösung war leider schlimmer als das Urproblem :/
Ist das echt wahr, kein Massenspeichermodus mehr bei Android? Das kann doch nicht wahr sein!? Warum?
Die Begründung ist wohl:
1. Die gleichzeitige Nutzung des Speichers via USB und im Telefon war nicht möglich, was Probleme mit Anwendungen verursacht hat, die natürlich trotzdem liefen und darauf zugreifen wollten (z.B. Messenger)
2. Über diesen Modus waren wohl nur Dateisysteme verfügbar, die das nutzende System (der PC) verstand. Ungünstig, wenn das Telefon ein eigenes Dateisystem verwendete
3. Die Zusammenhänge der Unix-typischen Dateistruktur, u.a. auch mit mehreren Mountpoints und co. ließ sich darüber nicht sinnvoll abbilden
4. Das Hinzufügen und Entfernen von Dateien war für das Haupt-OS nicht transparent, während bei dem aktuellen (furchtbaren) Ansatz das OS die neuen Dateien direkt erkennt und z.B. indizieren kann, u.a. für den Media-Suchdienst von Android
Das sind die Argumente, die ich kenne.
Einige davon sind ja auch durchaus nachvollziehbar, aber die Lösung war leider schlimmer als das Urproblem :/