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Kurztipp: X-Server in einem Fenster starten

Von Mirko Lindner - 09. Jan 2000, 21:11
Es kann viele Gründe dafür geben, dass ein Benutzer nicht nur ein »fremdes« Fenster auf seinem Desktop darstellen will, sondern gleich eine komplette X-Session zur Verfügung stehen haben möchte. Sei es nur, dass ein anderer Benutzer für eine kurze Zeit an einem bereits laufenden Rechner will, oder Sie möchten die komplette X-Session eines anderen Rechners auf ihrem Bildschirm sichtbar machen - die Session muss »umgebogen« werden. So wie es viele Gründe gibt, gibt es auch verschiedene... mehr... 24 Kommentare
 

Kurztipp: Netscape-Probleme mit der Namensauflösung beseitigen

Von Stephan Tijink - 07. Jan 2000, 19:34
Netscape macht auf einigen Systemen Probleme mit der Namensauflösung von IP-Adressen. Wird Netscape gestartet, versucht es sogleich, eine IP-Adresse aufzulösen. Ist das System jedoch gerade im Moment nicht online, dann funktioniert diese Namensauflösung nicht. Folge ist, dass Netscape einige Minuten lang das gesamte System blockiert und man anschließend auch nicht mit lokalen HTML-Seiten arbeiten kann. Dieses Phänomen tritt ein, sobald man einen Nameserver, zum Beispiel den des Internet-Providers eingetragen hat. Dies kann man in der Datei /etc/resolve.conf nachschauen. Suse-Benutzer werden in der Datei /etc/rc.config unter dem Eintrag NAMESERVER fündig. Abhilfe schafft hier ein kleiner unscheinbarer Eintrag in der Datei /etc/hosts . Hier muss ein Eintrag gemacht werden. Dieser... mehr... 11 Kommentare
 
Das Blender Buch

Das Blender Buch

Von Mirko Lindner - 05. Jan 2000, 00:00
Nach der Lektüre des Buches wird man mit Sicherheit zu den Kennern der Applikation Blender gehören. »Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets in unsere Wohn- und Arbeitsräume wächst in vielen der Wunsch, dieses Medium durch eine dritte Dimension zu erweitern. Durch die moderne Medienelektronik und verstärkt durch neue Kinofilme, die vor computergenerierten Effekten nur so strotzen, steigt auch die Neugier in vielen Menschen, auch einmal solche Effekte zu produzieren und zu verstehen,... mehr... 0 Kommentare
 
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Kurztipp: Perl-Module einfach installieren

Von Hans-Joachim Baader - 03. Jan 2000, 23:24
Perl besitzt ein Modul, das es leicht macht, weitere Module zu installieren. Dies ist der umständliche Weg, ein Perl-Modul zu installieren. Der Weg, den man nimmt, wenn man es nicht besser weiß: www.cpan.org in den Browser laden Einen Link zu dem Modul suchen Das Modul herunterladen Das Modul in ein geeignetes Verzeichnis entpacken make -f Makefile.PL make make test su (falls man nicht als Root angemeldet ist) make install exit Das ist die Abkürzung, man muß dazu nur den Modulnamen kennen: perl -MCPAN -e 'install Algorithm::Diff' su (sofern man nicht als Root angemeldet ist) cd build/Algorithm-Diff-1.10 make install exit Hier habe ich das Modul »Algorithm::Diff« als Beispiel gewählt, es hat sonst keine tiefere Bedeutung. Damit das funktioniert, muß natürlich das... mehr... 6 Kommentare
 

Editorial: Kernel 8.0 released

Von Mirko Lindner - 01. Jan 2000, 00:00
A m heutigem Tag erschien eine neue Version des Kernels für Linux. Wir wollen Ihnen natürlich die neuen Funktionen nicht vorenthalten und beschreiben sie nachfolgend kurz. D as neue XFree in der Version X11R14 wurde bereits in der Version 7.6 in den Kernel implementiert und unterstützt weitere tolle und bunte, kleine und große, runde und eckige Grafikkarten. So implementierte das XFree-Team die Unterstützung für alle Grafikkarten des Herstellers "Murks-Graphic-Corporate", die durch sehr viele Funktionen glänzen. Endlich wird es also auch für Linux-User möglich sein, die vielen Auflösungen zu nutzen, die diese Karte mit sich bringt - 256 Farben in einer Auflösung eines Fußballfeldes, oder 32-bit-Color bei einer Panorama-Auflösung. Ebenso fügte das Entwickler-Team die überaus... mehr... 0 Kommentare
 

Kurztipp: Tastatur konfigurieren

Von Wolfgang - 31. Dez 1999, 00:12
Wer sich schon immer durch die CAPS-LOCK-Taste gestört gefühlt hat, weil er ab und zu versehentlich draufgekommen ist und dann alles in Großbuchstaben erscheint, bis man es bemerkt, der kann die CAPS-LOCK-Taste auch zu einer zweiten Escape-Taste machen (da Escape ja an den Rand der Tastatur verbannt wurde). Dazu muss die Datei /usr/lib/kbd/keymaps/i386/qwertz/de-latin1.kmap.gz zuerst entpackt ( gzip -d de-latin1.kmap.gz ) und dann editiert werden, wobei einfach CapsLock durch Escape zu ersetzen ist. Danach muss die Datei wieder komprimiert werden ( gzip de.latin1.kmap ). Über diese Datei kann man die komplette Tastatur beliebig konfigurieren. Die Windows/Pinguin-Tasten haben die Keycodes 115, 116 und 117 (von links nach rechts). mehr... 6 Kommentare
 
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Letzte Kommentare

GNU/Hurd-Installation

Von Wolfgang - 27. Dez 1999, 00:00
Es existiert derzeit noch kein »fertiges« Debian GNU/Hurd, daher ist etwas Handarbeit angesagt, wenn man Hurd installieren will. Doch keine Panik, schwierig ist die Installation wirklich nicht. Einen "Easy Guide" gibt es unter http://www.pick.ucam.org/~mcv21/hurd.html . Dieser Text hier enthält im Wesentlichen die gleichen Informationen, doch ich denke, dass eine deutsche Beschreibung kaum schaden wird. Selbstverständlich ist der Easy Guide die Quelle, auf die Sie sich im Zweifelsfall verlassen sollten. Ich beschreibe hier die Installationsmethode über den Tarball, während der Easy Guide sowohl diese Möglichkeit als auch die Cross-Install-Methode beschreibt (letztere zwar ausführlicher, die meisten Einsteiger bevorzugen aber die Tarball-Methode). Der wesentliche Unterschied... mehr... 0 Kommentare
 

Was ist GNU/Hurd?

Von Wolfgang - 27. Dez 1999, 00:00
Das GNU-Projekt hatte ein vollständiges Betriebssystem mit allen dazugehörigen Tools geschaffen, nur ein einziger Teil fehlte: Der Kernel. Es gab keinen Kernel, den das GNU-Projekt hätte verwenden können, daher blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als einen zu schreiben. Dieser Kernel ist der Hurd. Als dann der unter der GNU General Public License veröffentlichte Kernel »Linux« auftauchte, stand man vor einem Problem: Sollte man die Entwicklung des Hurd einstellen? Die Gründe, warum man das nicht tat, sind nachvollziehbar: Zum damaligen Zeitpunkt war Linux alles andere als portabel ( »Portabilität ist was für Leute, die keine neuen Programme schreiben können« sagte Linus Torvalds mal scherzhaft). Außerdem wollte das GNU-Projekt etwas wesentlich Mächtigeres als »nur« ein Unix. Zudem... mehr... 0 Kommentare
 

Descent 1 Installationsanleitung

Von Michael - 25. Dez 1999, 00:00
Leider muß ich hier sagen, dass bei mir weder die Binary noch das Compilieren der Sourcen funktionierte. Ich werde mich daher kurz fassen und nur kurz erklären, was man theoretsich machen müsste. Sie benötigen die SDL-Library. Diese bekommen Sie unter www.libsdl.org . Sie brauchen natürlich Descent für DOS dazu. Also dies erst mal installieren unter DOS und dann auf das Linux-Verzeichnis kopieren. Ablegen können Sie die Dateien unter /usr/games/descent . Besorgen Sie sich die aktuelle Version von q1x. Die letzte offizielle war 1.3.0. Als dieser Text geschrieben wurde, war die Version 1.3.7 aktuell. Diese habe ich auch getestet. Es machte aber keinen Unterschied, ob ich nun 1.3 oder 1.3.7 benutzte, beide liefen nicht. Das Binary basiert auf 1.3.0. q1x bekommt man unter www.warpcore.org... mehr... 0 Kommentare
 

KDE-Programmierung: HTML-Widget

Von Andreas Heck - 20. Dez 1999, 00:00
Das HTML-Widget von kfm unterstützt HTML 3.2 und ist somit für die Darstellung der meisten Seiten geeignet. Das HTML-Widget von kfm unterstützt HTML 3.2 und ist somit für die Darstellung der meisten Seiten geeignet. Da es als eigenständiges Widget implementiert ist, lässt es sich leicht in eigenen Programmen verwenden. Dieser Workshop-Teil zeigt an einem Beispiel, wie man dieses Widget einbindet. Allerdings sollte man bedenken, dass in KDE 2.0 ein ein komplett neues HTML-Widget Verwendung finden wird. Deshalb wird ein Programm, das das HTML-Widget verwendet, leider nicht ohne Änderungen mit KDE 2.0 laufen. Die Quellen gibt's hier . /* htmlviewer.cpp */ #include #include "htmlviewer.h" Htmlviewer::Htmlviewer(QWidget *parent, const char *name) : QWidget(parent, name) { ... mehr... 0 Kommentare
 

Perl/CGI-Workshop, Teil 16

Von Wolfgang - 11. Dez 1999, 00:00
Perl/CGI-Workshop, Teil 16. Unser "Hallo, CGI"-Programm soll so aussehen: Wir haben eine HTML-Datei ( index.html ), auf der ein Eingabefeld ist, in das man einen beliebigen Text eingeben kann. Drückt man dann den OK-Button, wird vom CGI-Script eine Seite generiert, die "Sie sagten:" anzeigt, gefolgt von dem Text, den man im Eingabefeld eingegeben hatte. Kopieren Sie die HTML-Datei in /home/httpd/html oder wo auch immer Ihr Server-Root ist und die Datei hallo.cgi (das Perl-Script) entsprechend nach /home/httpd/cgi-bin . Schauen wir uns doch einfach mal das Perl-Script an. Aber halt, ein paar Kleinigkeiten möchte ich noch loswerden: Die Werte der Eingabefelder werden einem CGI-Programm über die Standardeingabe übergeben, doch den Aufwand, den man betreiben müsste, um... mehr... 0 Kommentare
 

Caldera OpenLinux 2.3

Von Pawel - 10. Dez 1999, 00:00
Caldera wirbt mit dem Slogan »Das bedienerfreundlichste, leistungsfähigste Linux, das es je gab« und mit der Zertifizierung für das Jahr 2000. Caldera Systems ist sehr bekannt unter den Linux-Anbietern und gehört zu den ältesten Linux-Distributionen. Das Caldera-Produkt richtete sich besonders an die kommerziellen Anwender. Seit der Ausgabe 2.2 will Caldera sich auch auf dem Home-PC-Markt etablieren. Wir testen hier OpenLinux 2.3. Zu Testzwecken haben wir ein Rezensionsexemplar von... mehr... 0 Kommentare
 

Red Hat Linux 6.1 (Deluxe)

Von Rene van Bevern - 08. Dez 1999, 00:00
In diesem Monat veröffentlichte Red Hat eine neue Version von Red Hat Linux, einer der bekanntesten und meistbenutzten Distributionen. In diesem Test wird die Deluxe-Version von Red Hat 6.1 getestet. In der Red Hat-Deluxe Version sind vier CDs enthalten. Zwei davon sind die normalen CDs. Auf den zwei Zusatz-CDs befindet sich zusätzliche Software. Die CDs sind ordentlich in zwei Plastikhüllen eingepackt, wie sie bei normalen Musik-CDs verwendet werden. Das vermindert die Gefahr des... mehr... 0 Kommentare
 

GTK Workshop: Teil IV

Von Rene van Bevern - 05. Dez 1999, 00:00
Da wir uns in den früheren Teilen des GTK-Workshops mit den Grundlagen auseinandergesetzt haben, werde ich im vierten Teil (und einigen späteren Teilen) auf die verschiedenen Widget-Typen und ihre Eigenarten eingehen. Das Button-Widget soll dabei den Anfang machen. Eine Art des Button-Widgets kennen Sie bereits: die normalen Buttons. Alle Beispiele diese Teils sind hier herunterzuladen . Normale Buttons sind sehr leicht zu handhaben, deshalb werden sie hier auch nicht sonderlich besprochen. Es gibt zwei Wege, einen Button zu erstellen: Erste Möglichkeit: Man erstellt einen Button, in dem der Text schon drin ist. Dies geschieht mit der Funktion gtk_button_new_with_label() . Die zweite Möglichkeit ist, einen leeren Button zu erstellen. So einen Button kann man mit gtk_button_new()... mehr... 1 Kommentare
 

SuSE 6.3

Von Mirko Lindner - 02. Dez 1999, 00:00
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft veröffentlichte der Nürnberger Distributor SuSE seine Distribution in der Version 6.3. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft veröffentlichte der Nürnberger Distributor SuSE eine neue Version seiner Distribution in der Version 6.3. Wir testeten einer den ersten Exemplare für Sie aus und wollen Ihnen anhand praktischer Tests das Produkt mit seinen Stärken und Schwächen vorstellen. Dabei wollen wir sowohl die Anfänger unter den Linux-Benutzern als auch Profi-Linuxer... mehr... 0 Kommentare
 
HJB, Wolfgang und Pawel (von links nach rechts) schaffen, schaffen, schaffen

Internes Treffen von Pro-Linux 1999

Von Wolfgang - 29. Nov 1999, 00:00
In der Anfangsphase gab es sporadische Treffen des Teams. Auch wenn nie alle da sein konnten, war es doch immer lustig und produktiv. Ein Bericht. Auch wenn wir als GNU/Linux-Benutzer zivilisierte Menschen sind, die ohne zu flamen Dinge per E-Mail diskutieren können, war es von großem Nutzen, dass wir uns persönlich getroffen haben, um Dinge zu besprechen, die wir über die Mailingliste noch nicht geregelt hatten (nein, nicht weil die Diskussionen zu Flamewars wurden). Bei diesem internen... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu StarDraw

Von ScouT - 22. Nov 1999, 00:00
In der linken senkrechten Symbolleiste sehen Sie das Direkt Cursor-Symbol. Dieses eignet sich hervorragend, um an komplizierten Stellen im Dokument Text einzufügen. In WordPerfect heisst dieser Cursor Schattencursor und ist für diejenigen interessant, die nicht so mit Tabstops umgehen können. Oft übersehen, jedoch sehr nützlich. Fügen Sie die gewünschte Grafik in das Dokument ein und legen die Position fest. Aktivieren Sie nun die Grafik und wählen die Befehle Format/Verankerung/Andere Seite und Format/Umlauf/Im Hintergrund . Die Verankerung an der Seite bewirkt, dass sich die Grafik nicht mehr bei Texteingaben verschiebt, der Umlauf im Hintergrund, dass Sie Objekte und Text darüber legen können. Für Wasserzeichen sind schlichte Grafiken zu empfehlen, die am besten helle Farben (z.b... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu StarOffice5.0

Von ScouT - 22. Nov 1999, 00:00
Sie möchten eine GIF-Grafik in Ihre Homepage einfügen, die aber keinen transparenten Hintergrund hat? Kein Problem für StarOffice. Öffnen Sie Ihre gewünschte Grafik und benutzen Sie den Befehl Ändern/Pipette . Im erscheinenden Dialogfenster klicken Sie das Pipettensymbol an und wählen Sie anschliessend in Ihrer Grafik die Farbe an, die nachher transparent erscheinen soll. Nun sichern Sie die Grafik mit dem Befehl Datei/speichern unter . Wichtig ist, dass Sie die Grafik mit dem Dateityp GIF-Graphics Interchange speichern und nicht mit Ihrer alten Dateiendung. Klicken Sie nun auf speichern , im dann erscheinenden Dialogfenster auf OK . Sie können beliebige Grafiken schnell in Beamer (das ist die interne Zwischenablage) einfügen, so dass sie in jedem anderen Dokument verfügbar sind... mehr... 0 Kommentare
 

Systems 1999

Von Gideon - 22. Nov 1999, 00:00
Es war das erste Mal, dass ich auf der Systems war, also kann ich keine Vergleiche mit den Messen davor machen. Auch bin ich eigentlich kein Messegänger und kann diese Systems auch nicht mit anderen Messen vergleichen. Nachdem ich mich aber nun selbständig gemacht habe und wir mit der Firma zukünftig auf Linux setzen wollen und Information rund um Linux gesucht haben, kam uns der Linux-Park auf der Systems sehr gelegen. Was ich hier schreibe, spiegelt nur meine persönlichen Eindrücke wieder. Auch die Auswahl der Stände oder der Vorträge soll keine Wertung darstellen, sondern lediglich persönliches Interesse. Ich war am Donnerstag und am Freitagvormittag auf der Systems. Irgendwie haben sich wohl viele den Linux-Park etwas anders dimensioniert vorgestellt. Eine halbe Halle hatten wohl... mehr... 0 Kommentare
 

SuSE Linux 6.1 und 6.0

Von Michael - 22. Nov 1999, 00:00
Ein Kurztest zu SuSE Linux 6.1 und 6.0. Linux ist nicht nur ein Betriebsystemkern, der so, wie das beim Marktführer Microsoft ist, mit einer billigen Textverarbeitung und ein paar Tools ausgeliefert wird. Nein Linux wird mit soviel Software und Erweiterungsprogrammen ausgeliefert, so dass niemand auch nur die Hälfte davon Nutzen könnte. Linux-Distributionen enthalten immer Software für eine Workstation, das heißt für einen Normalnutzer. Man kann mit allerhand Software Tabellen erstellen,... mehr... 0 Kommentare