Keine wirklichen, das ist ja das Problem. OpenXchange ist höllisch schwer zu installieren, und wer statt Linux z.B. BSD benutzt, hat so gut wie garkeine Chance, das Ding zum Laufen zu kriegen. Das ist aber wahrscheinlich auch Absicht, sonst hätte man ja kaum Argumente, warum man die kostenpflichtige Variante kaufen sollte.
Und neben OpenXchange gibt es kaum wirklich ausgereifte und einsatzfähige Alternativen. Das Meiste sieht erst mal vom Ansatz her gut aus, zeigt dann aber bei näherem Hinsehen doch einige Schwächen und Unschönheiten. Von daher wäre eine OpenSource Variante von Scalix wirklich zu begrüßen - voraus gesetzt, es wird dann auch von einer aktiven Community daran entwickelt und die Community besteht nicht nur in erster Linie aus Scalix-Leuten. Bislang hat die Community-Edition ja noch (bewusst eingebaute) Schwächen, wie z.B. die Begrenzung der Benutzer für öffentliche Ordner und native Outlook Unterstützung auf 25).
Wobei ich mir schwerlich vorstellen kann, dass Scalix ein Interesse daran hatt, dass diese Hürden von der Community aus dem Weg geräumt werden, da damit ja ein Konkurrenzprodukt entstehen würde.
Und neben OpenXchange gibt es kaum wirklich ausgereifte und einsatzfähige Alternativen. Das Meiste sieht erst mal vom Ansatz her gut aus, zeigt dann aber bei näherem Hinsehen doch einige Schwächen und Unschönheiten. Von daher wäre eine OpenSource Variante von Scalix wirklich zu begrüßen - voraus gesetzt, es wird dann auch von einer aktiven Community daran entwickelt und die Community besteht nicht nur in erster Linie aus Scalix-Leuten. Bislang hat die Community-Edition ja noch (bewusst eingebaute) Schwächen, wie z.B. die Begrenzung der Benutzer für öffentliche Ordner und native Outlook Unterstützung auf 25).
Wobei ich mir schwerlich vorstellen kann, dass Scalix ein Interesse daran hatt, dass diese Hürden von der Community aus dem Weg geräumt werden, da damit ja ein Konkurrenzprodukt entstehen würde.
Ist das keine gute Alternative?