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Thema: Fedora Core 6 Test 2

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von FedoraUser am Mo, 7. August 2006 um 22:15 #
Ich nutze derzeit Fedora Core 5 und bin zufrieden damit.

Mal sehen, ob ich beim Update mitgehe...

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    Von Robmaster am Mo, 7. August 2006 um 22:49 #
    Ist jemanden bekannt,welches optimierungs Flag verwendet wurde ?
    Möglicherweise NPTL ? Als Gentoo User wüsste ich das gerne.
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      Von Lord am Mo, 7. August 2006 um 23:11 #
      NPTL hat damit gar nix zu tun, NPTL wird in Fedora schon lange verwendet. NPTL ist eine neuere Threading Bibliothek.

      Soweit ich das jetzt aus der Email beim Überfliegen entnommen habe, wird hier ein verbessertes Hashing verfahren beim Linken genutzt. Grob gesagt das neue Verfahren erlaubt es Funktionen schneller aufzufinden.

      Dazu wurden die binutils, glibc, prelink gepatcht


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      Von ac am Di, 8. August 2006 um 14:23 #
      siehe:

      http://lwn.net/Articles/192082/
      http://sourceware.org/ml/binutils/2006-06/msg00418.html

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    Von sevren am Di, 8. August 2006 um 12:26 #
    mich würde mal interessieren ob die beta 2 meine netzwerkkarte unterstützt.
    habe eine realtek 8168b/8111b und die konnte die beta 2 wie auch andere distri nicht erkennen.
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Von peder am Mo, 7. August 2006 um 22:44 #
Ich würde auch gerne einmal Fedora testen. Aber möchte dafür nicht mehr als eine CD opfern. Kann ich die restlichen 4 CDs nicht als ISOs irgendwie ohne zu brennen für die Installation benutzen?
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    Von rudifaxe am Mo, 7. August 2006 um 23:02 #
    Hi
    Ich bin bereit Dir die 4 CD`s zu spenden... ;-)
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      Von peder am Mo, 7. August 2006 um 23:06 #
      Bist Du etwa so überzeugt von Fedora? :D
      Die Startzeiten von OOo usw. würden mich schon sehr interessieren. Und auch den Schritt zu DejaVu finde ich gut.
      Die DVD-ISO läuft bereits im Torrent :). Aber danke für das Angebot!
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        Von Carsten am Di, 8. August 2006 um 00:09 #
        Hi, sagt ma, ich suche ne Distri die ich auf den Clients im Computerraum meiner Schule installieren will.
        Es wär halt klasse wenn man eine nahezu automatisch Installation hinbekommt, mit Paketauswahl etc. Klasse wärs wenn man dann auch noch das NIS Zeug automatisieren könnte, aber das geht notfalls auch manuell...

        Ich selber bin Gentoo-user aber ich glaube das ist da die falsche Wahl. Ich schwanke zwischen Ubuntu, Fedora und OpenSuse... Irgendwelche Tipps? ;)

        Danke,
        Carsten

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          Von CrazyMo am Di, 8. August 2006 um 00:30 #
          Nimm SuSE ist wegen Autoyast die bessere Wahl.
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          Von Philipp G. am Di, 8. August 2006 um 00:31 #
          Hmm, mit Fedora und Ubuntu macht man sicher nichts falsch, persönlich mag ich Fedora nur nicht so sehr, aber das ist reine Geschmackssache. Von OpenSuse würde ich eher die Finger lassen, z.B. das Rumeiern beim Paketsystem ist mir unsympathisch, da ist mir eine Lösung mit klarer Richtung wie apt oder yum lieber.
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          Von yangguan am Di, 8. August 2006 um 01:27 #
          Hi!I
          ch bin von SuSE 9.2 zu Fedora Core 3 gewechselt und habe jedes Update bis FC 5 mitgemacht...
          Ehrlich gesagt kommt bei mir nix mehr anderes in Frage...
          Tolle Community ( www.fedoraforum.de ), ein ehrliches, transparentes System,top aktuell, unglaubliche Paketauswahl per Fedora Extras und sehr stabil!
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          Von Tom am Di, 8. August 2006 um 09:32 #
          Also, ich würde zu OpenSuse tendieren: Die 10.1 ist echt klasse geworden, von wenigen Schnitzern wie bspws. die Update-Funktion mal abgesehen, aber auch letztere ist mittlerweile gepatcht und arbeitet klasse.
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            Von düse am Di, 8. August 2006 um 10:02 #
            wie spiel ich mir denn den Patch ein wenn das Update nicht funktioniert?
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              Von G. W. am Di, 8. August 2006 um 12:14 #
              Wie kriegt man es denn eigentlich hin, keine Updates installieren zu können.

              Wer darauf besteht, dass unbedingt das Icon rechts unten im Desktop funktionieren muss und die Benutzung des YaST Online Update prinzipiell verweigert, der hat halt ein Problem.

              Kleiner Tipp: Installiere weder KDE noch GNOME, sondern FVWM2, dann kriegst Du den Zen-Updater gar nicht zu Gesicht und wirst dann das hervorragend funktionierende YaST Online Update benutzen.

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                Von düse am Di, 8. August 2006 um 15:15 #
                Den Tip mit FVWM" finde ich jetzt echt mal schlecht, ich brauch doch keine 4 CDs nur um mir einen FVWM2 Desktop zu installieren.
                Ich finde übrigens auch, dass es reichen sollte 1 CD herunterzuladen, welche nur einen Minimladesktop enthält. Egal ob jetzt ICEWM,FWVM2 oder XFCE. Wer braucht den schon den vollen Umfang von GNOME & KDE & Serverapplikationen?
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                  Von Heiko am Mi, 9. August 2006 um 07:31 #

                  Ich finde übrigens auch, dass es reichen sollte 1 CD herunterzuladen

                  Es geht sogar noch besser: Du *musst* ausser eines Bootimages mit einer Größe von wenigen Megabytes überhaupt keine CD runterladen! Speziell für eine Minimalinstallation bietet sich eine Netzwerk- oder HTTP/FTP-Installationsmethode an (Anleitung siehe z.B. http://fedora.redhat.com/docs/fedora-install-guide-en).

                  Gruß

                  Heiko

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              Von Snake2 am Di, 8. August 2006 um 12:35 #
              Es funktioniert nur der neue Zen-Updater nicht richtig. Wenn du über Yast mit YOU ein gewöhnliches online Update machst, dann wird der ZEN-Updater gepacht. Dann läuft er wie er soll. Für den Rest empfehle ich aber SMART.
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                Von düse am Di, 8. August 2006 um 15:20 #
                Hmm was macht denn der ZENupdater überhaupt wenn er nicht funktioniert. Hätte ein Updatetool nicht gereicht?
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          Von schokokruemmel am Di, 8. August 2006 um 10:21 #
          Tip: NimmŽ edubuntu - funktioniert prächtig ....
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          Von Joerg am Di, 8. August 2006 um 11:14 #
          Fuer diesen Zweck wuerde ich, je nach Anzahl clients, *einen* PC mit LTSP (http://www.ltsp.org/) als Terminal-Server einrichten, und die ganzen clients diskless laufen lassen. LTSP ist ein add-on, mit dem Du einen existierenden PC in einen TS "verwandelst" ;-)

          Extrem leise, verbraucht wenig Strom, und Du musst nur den zentralen Server konfigurieren ... die clients werden nicht mehr angefasst.

          Booten kannst Du die clients vom ROM der Netzwerkkarte, oder von einer Diskette, die dieses Boot-ROM enthaelt. Das geht selbst mit alten ISA-Karten wie der 3c509 ;-)

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            Von Carsten am Di, 8. August 2006 um 16:29 #
            Zu allen: danke für die Tipps, ich glaube das ist wirklich alles eher Geschmackssache ;) Wäre echt nur interessant gewesen ob jemand Erfahrung mit auto-installs hat...

            Zu thin-clients: dafür muss der Server aber schon einiges hergeben, oder? So tolle Maschienen ham wir nicht, unser bester Rechner ist n Athlon XP 1800+ mit 512 MB RAM, der ist Domänencontroller für die AD-Domäne...

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              Von Joerg am Mi, 9. August 2006 um 11:08 #
              Zu thin-clients: dafür muss der Server aber schon einiges hergeben, oder? So tolle Maschienen ham wir nicht, unser bester Rechner ist n Athlon XP 1800+ mit 512 MB RAM

              Mein bester-Rechner-im-Einsatz ist ein alter Celeron-700 mit irgendwas um 512 MB RAM, der kann ueber mein altes 10-MBit-Netzwerk (ja, alles secondhand ;-)) problemlos mehrere clients versorgen. Solange nicht alle Leute im Netz gleichzeitig Unmengen von Daten mit Festplattenzugriff bearbeiten, ist das alles kein Thema - auch OpenOffice geht da gut. Lies Dir mal die Docu zum LTSP durch ...

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Von feldsee am Di, 8. August 2006 um 11:53 #
Es wäre interessant zu wissen, ob man wieder als user cdrecord verwenden kann.
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    Von düse am Di, 8. August 2006 um 15:18 #
    Nö das geht nur mit 2.4 Kernel, zumindest kann man es nur dort garantieren. Das Problem tritt mit allen Distros auf, irgendwo hat der 2.6 bis heute noch kein vernünftigen Mechanismus um CD-Laufwerke anzusprechen. Trotzdem behauptet natürlich jeder, dass 2.6 Kernels ja schon soooooo ausgereift sind. Aber versuch mal verschieden versionen von cd-record
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    Von dragoran am Di, 8. August 2006 um 15:56 #
    nein noch nicht....
    habe deswegen eine diskussion auf der devel list angefangen die dann auch in linux-scsi weitergeführt würde....
    ergebniss: patch wird in 2.6.19 drin sein der es erlaubt vom userspace aus den scsi command filter für jedes gerät zu ändern.
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Von Würfelhusten am Di, 8. August 2006 um 12:19 #
Wieso haben eigentlich dt. Linux-Magazine kein Fedora Core 5 (gut, Linux Professionell hatte in der 04/06
Ausgabe FC 5 dabei) beiliegen, sondern immer nur (Open)Suse 10.1? Ich hatte diese Frage mal der Redaktion
vom PC Welt Linux gemailt - keine Antwort. Höhere Akzeptanz von Suse als Fedora? Glaube ich nicht,
siehe die Beiträge hier. Weitere Verbreitung von OpenSuse als Fedora? Glaube ich auch nicht, da die Linuxer
nicht dumm sind und sich immer nach Alternativen umschauen.
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    Von der Asylant am Di, 8. August 2006 um 12:41 #
    Weil Patriotismus eine Rolle spielt.

    OpenSuse = immer noch ein Produkt, welches zu grossen Teilen in Deutschland mitentwickelt wird.

    Fedora = durch und durch US-amerikanisch.

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      Von Würfelhusten am Di, 8. August 2006 um 13:52 #
      > Weil Patriotismus eine Rolle spielt.

      Häää? Ich rede vom dt. Zeitschriftenmarkt,
      da gibts keinen Patriotismus.

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        Von Adrian am Di, 8. August 2006 um 14:06 #

        Ich rede vom dt. Zeitschriftenmarkt,
        da gibts keinen Patriotismus.

        Bist Du Dir da sicher? Ich bezweifle das ehrlich gesagt. Nach meiner Erfahrung schneiden deutsche Produkte in deutschen Testmagazinen durchwegs besser ab als in ausländischen/internationalen.
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          Von Würlfelhusten am Di, 8. August 2006 um 15:09 #
          Das hat nix mit Patriotismus zu tun (verarscht ihr mich etwa alle?),
          sonder eher mit Produktprägung aus vergangenen Zeiten (made
          in germany).
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            Von Adrian am Mi, 9. August 2006 um 08:04 #
            Kein Mensch will Dich hier verarschen. Du scheinst nur etwas schwer von Begriff zu sein und solltest ausserdem Deine offensichtliche "Angst" vor dem Wort Patriotismus ablegen. Patriotismus ist nicht zwingend negativ bzw. ist nicht gleichbedeutend mit ausländerfeindlich (auch wenn manche Ideologen Gegenteiliges lehren).
            Es ist unter Marketinganalysten eine bekannte Tatsache, dass in jedem Land der Welt "einheimische" Produkte (auch wenns nur dem Namen nach solche sind) von der überwiegenden Mehrheit der Käufer bevorzugt werden, sofern deren Preis-/Leistungsverhältnis einigermaßen mit demjenigen der ausländischen Konkurrenzprodukte mithalten kann. Anders ausgedrückt: Die ausländischen Produkte verkaufen sich nur dann (gut), wenn deren Preis-/Leistungsverhältnis als *deutlich* besser angesehen wird als das der Einheimischen.
            Unterschiedliche "Produktprägung" (meinst Du damit Design o.ä. ???) als Begründung hätte ich vielleicht noch vor 20 Jahren gelten lassen, aber das auch nur in Zusammenhang mit Produkten wie z.B. Autos aber auf keinen Fall in Bezug auf Software...

            Gruß

            Adrian

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