Aber ich kriege es einfach nicht installiert aus den Quellen. Gargnome hat noch nie bei mir funktioniert und bricht ständig mit immer anderen Fehlern ab, trotz Readme und einem gigantisch grossen System voller dev-Pakete. Nervig - muss ich wohl warten, schade.
Hier läuft 2.15.91 komma null punkt fünf auf slackware-current. Naja... das was zu sehr auf DBUS/HAL beruht aber nicht wirklich notwendig ist hab ich nich installiert oder bei 2.14.3 belassen. Aber der Desktop läuft und mit vielen extras wirkt der auch recht rund. Trotzdem ist es ein scheiß Aufwand so was selber zu kompillieren. Ich würds keinem empfehlen, nicht mal zum testen. So extrem sind die Unterschiede zu 2.14.3 auch nicht. Kanpp 100 Pakete ohne eine *offizielle* Buildorder wie das z.B. KDE vorgibt, ohne zu wissen wie man mit dem Sch... GCONF umgeht ist das nur zum testen echt nicht die Arbeit wert. Wenn man sieht was KDE alles kann (anders/besser/schlechter/wie auch immer... das soll kein Flame sein) dann lohnt der Aufwand für Slackware-User schon gleich 2x nicht und Pat tat gut daran das aus Slackware zu entfernen. Bei Distros wie Fedora oder SuSE wo eh beides dabei ist sollte Garnome eigentlich funktionieren, die lieferen ja alle möglichen libs mit. Trotzdem: last es bleiben, wartet auf die Final packages.
na du hörts du pippi mach dein ubuntu mit "rm -rf /ubuntu" weg und nimm slackware das ist rocksolide und man kann sogar die neueste Software installieren. Statt 50 icon themes gibt es zwar nur im xfce aber trotzdem die kann man sich ja auch nachinstallieren. Warten war gestern. => Slackware - where do you want to go the day after tomorrow?
Ich versteh das auch net... der meint ja wohl nicht im Ernst das er zu Slackware wechseln soll nur um Gnome-BETA einfach installieren zu können? Naja... wenn er meint ;-)
Und zwischen XFCE und KDE/Gnome ist ein riesen Unterschied. Ich programmiere zwar für die bash, aber den Komfort und das Look'n'Feel eines DE möchte ich nich missen. Und wenn schon spartanisch dann doch bitte FluxBox ;-)
nö es geht hier ja nicht nur um gnome sondern generell um software installieren. Versuch mal in Ubuntu eigenhändig z.b. die libidl upzudaten oder eine neue Version von glitz einzuspielen.
hallo hier geht es darum, dass man die beta nur mal testen(!) will. Ob das sinnvoll ist oder nicht, sei dahin gestellt, zumindest macht es eben manchen leuten spass.
Hier geht es nicht darum jedes Paket auf die neueste Version zwanghaft updaten zu müssen. Es rein ums Prinzip, eine neue Version in einer zeitlich vertretbaren Zeit updaten zu können und das Update ein verwendete System nicht durcheinanderbringt.
Hier hat Slackware einen ABSOLUTEN VORTEIL gegenüber jeder großen Distri.
Ich nutze Ubuntu als Hauptsystem und spiele nur die Updates von Ubuntu ein. Ok, bis auf ein einziges Paket, um meine Hardware zu 100% zu unterstützen. Das reicht aber dann.
Und Jahre zuvor nutzte ich nur Slackware. Das geht schon, aber ein paar Pakete sind so aufwendig zu installieren, dass ich mir doch eine größere Distri als Hauptsystem nutze. Slackware setzte ich sehr gerne auf einer 2ten Partition ein und wer weiß, vielleicht regt mich die große Distri wieder so sehr auf (Geschwindigkeit, Problem mit verpatchte Pakete) dass ich doch wieder alles selber kompiliere.
Für so blöd schätze ich Dich jetzt einfach mal nicht. Also magst Du scheinbar nicht verstehen, was der Poster vor Dir überhaupt sagen wollte.
natürlich wenn bei jemanden andern etwas unter slackware nicht funktioniert liegts an ihm. funktioniert bei dir unter ubuntu etwas nicht, ist es bestimmt die schuld von ubuntu. kann ja nicht sein dass du etwas nicht kannst oder falsch machst ...
Von Kai F. Lahmann am Sa, 12. August 2006 um 01:10 #
....bitte liebe Admins, führt hier doch mal Logins und eine Filter-Funktion ein, damit man das permanente hirnlose Getrolle der immer wieder gleichen Spinner ausblenden kann!
Nana, so schwierig ist das nun auch wieder nicht. Man benötigt einen freien Samstag Nachmittag, dann krieg man das selbstbauen hin...
Ich hatte mir damals den 2.12er mal selbst gebaut weil meine Distro mit nem 2.10er raus kam. Ich bin einfach über die Trial&Error-Methode vor gegangen und habe immer wenn der Compiler abgebrochen und nach was anderem gequäkt hat, dieses als nächstes probiert.
Ich weiß, das ist nicht unbedingt effizient gewesen, aber zumindest bin ich nach einigen Stunden am Ziel angekommen und hatte nen schmucken Desktop!
Und er funktionierte noch obendrein, auch ohne die richtige Reihenfolge
Von romantic gorilla am Sa, 12. August 2006 um 01:36 #
> Man benötigt einen freien Samstag Nachmittag,
den muss man erst mal haben. am samstag nachmittag lieg ich besoffen in der kiste. so hab ich das jedenfalls für morgen geplant.
> Ich bin einfach über die Trial&Error-Methode vor gegangen
das ist doch voll nervig. wenn die keinen automatischen build hinkriegen (checkout/download, configure, make), dann steh ich deswegen doch nicht extra früher auf.
>Ich bin einfach über die Trial&Error-Methode vor gegangen und habe > immer wenn der Compiler abgebrochen und > nach was anderem gequäkt hat, dieses als > nächstes probiert.
Warum wird das bei Gnome eigentlich nicht konsequent durch configure-checks abgefangen? Beim letzten Versuch mit Garnome waren es bestimmt drei Bibliotheken (danach hatte ich keine Lust mehr und habe mich besser strukturiertem Code zugewandt :P), deren Abwesenheit erst beim Kompilieren auffielen. Man durfte dann raten, aus welcher Bibliothek der fehlende Header wohl stammen könnte. Es sollte doch möglich sein, im configure-script auf alle benötigten Bibliotheken zu testen...
1. Das wird bei gnome durch configure-checks abgefangen, und zwar mindestens seit Gnome 2.4 2."Man durfte dann raten, aus welcher Bibliothek der fehlende Header wohl stammen könnte" nein raten muss man nicht, denn configure gibt die entsprechende Meldung aus, die ist natürlich in englisch, wer kein englisch kann sollte also ein Wörterbuch parat haben
=> es gibt ja jhbuild dort stehen alle Abhängigkeiten ganz einfach aufgelistet, viele Leute wollen ja gar nicht, dass ganze Gnome sondern sparen sich zumeist das eine oder andere aus.
natürlich wenn du evolution weglassen willst dann tu das (spart ne menge zeit) manche leute wollen ja nur mal sehen wie sich z.b. evince auf dem neuen gnome verhält, das hat jetzt schon volle 2.10 Unterstützung
Wer nicht programmieren kann muss halt raten, wenn da irgendein configure oder sonst ein Prozess mit "-Lblabla" rumnervt und alles abbricht. Andere Projekte sind da wirklich redseliger als Gargnome, ich dachte, dass das einem eben alles abnehmen sollte?! Es hilft eben definitiv nicht, den Gnome-Desktop theoretisch selber bauen zu können auf seinem System (lies: sich alle aber auch alle dev-Pakete installieren). Gargnome funktioniert dann nämlich immernoch nicht. Und hat es auch noch nie bei mir. Soviel zum Thema "Gnome kompilieren leicht gemacht!".
Klar bin ich hier das Hindernis, ich könnte ja schliesslich nachgucken was falsch läuft und den Fehler beheben - doch wozu: Gargnome sollte das für mich tun, wird doch immer so angepriesen. Und damit eben hat das Projekt sein Ziel zumindest bei mir bislang immer zu 100% verfehlt.
Ich teste eigentlich gerne mal neue Software würde dabei aber gerne nicht mein System zerschiessen müssen. Warum bringen KDE und Gnome nicht offizielle LiveCD-Images oder VMWare et al. Images heraus, damit auch der "Normalsterbliche" User wie ich die Chance hat zu testen, bevor dann die "Finals" als Packete kommen. Oft werden Fehler durch Leute wie mich erst dann entdeckt und dann geht die Patcherei wieder los.
SCNR. ;-)
Wenn man sieht was KDE alles kann (anders/besser/schlechter/wie auch immer... das soll kein Flame sein) dann lohnt der Aufwand für Slackware-User schon gleich 2x nicht und Pat tat gut daran das aus Slackware zu entfernen. Bei Distros wie Fedora oder SuSE wo eh beides dabei ist sollte Garnome eigentlich funktionieren, die lieferen ja alle möglichen libs mit. Trotzdem: last es bleiben, wartet auf die Final packages.
=> Slackware - where do you want to go the day after tomorrow?
Kannst Du mir diesen Satz bitte mal erklären?
Und zwischen XFCE und KDE/Gnome ist ein riesen Unterschied. Ich programmiere zwar für die bash, aber den Komfort und das Look'n'Feel eines DE möchte ich nich missen. Und wenn schon spartanisch dann doch bitte FluxBox ;-)
DV
Hier hat Slackware einen ABSOLUTEN VORTEIL gegenüber jeder großen Distri.
Ich nutze Ubuntu als Hauptsystem und spiele nur die Updates von Ubuntu ein. Ok, bis auf ein einziges Paket, um meine Hardware zu 100% zu unterstützen. Das reicht aber dann.
Und Jahre zuvor nutzte ich nur Slackware. Das geht schon, aber ein paar Pakete sind so aufwendig zu installieren, dass ich mir doch eine größere Distri als Hauptsystem nutze. Slackware setzte ich sehr gerne auf einer 2ten Partition ein und wer weiß, vielleicht regt mich die große Distri wieder so sehr auf (Geschwindigkeit, Problem mit verpatchte Pakete) dass ich doch wieder alles selber kompiliere.
Für so blöd schätze ich Dich jetzt einfach mal nicht. Also magst Du scheinbar nicht verstehen, was der Poster vor Dir überhaupt sagen wollte.
Statt 50 icon themes gibt es zwar nur 3 im xfce aber trotzdem die kann man sich ja auch nachinstallieren.
Fehlt die 3, Hätte man doch draufkommen können
quatsch. hätte ja auch 5 sein können.
frag mich woher ich das weiss, falls du nicht draufkommst
natürlich wenn bei jemanden andern etwas unter slackware nicht funktioniert liegts an ihm. funktioniert bei dir unter ubuntu etwas nicht, ist es bestimmt die schuld von ubuntu. kann ja nicht sein dass du etwas nicht kannst oder falsch machst ...
Man benötigt einen freien Samstag Nachmittag, dann krieg man das selbstbauen hin...
Ich hatte mir damals den 2.12er mal selbst gebaut weil meine Distro mit nem 2.10er raus kam. Ich bin einfach über die Trial&Error-Methode vor gegangen und habe immer wenn der Compiler abgebrochen und nach was anderem gequäkt hat, dieses als nächstes probiert.
Ich weiß, das ist nicht unbedingt effizient gewesen, aber zumindest bin ich nach einigen Stunden am Ziel angekommen und hatte nen schmucken Desktop!
Und er funktionierte noch obendrein, auch ohne die richtige Reihenfolge
Das setzt natürlich voraus, dass man lesen kann. Die Trial-und-Error Methode geht natürlich sowieso immer
und macht mehr spaß!
cya, jens:wq
den muss man erst mal haben. am samstag nachmittag lieg ich besoffen in der kiste.
so hab ich das jedenfalls für morgen geplant.
> Ich bin einfach über die Trial&Error-Methode vor gegangen
das ist doch voll nervig. wenn die keinen automatischen build hinkriegen (checkout/download, configure, make), dann steh ich deswegen doch nicht extra früher auf.
gut das du es erwähnst, hätte fast vergessen Bier zu holen.
> immer wenn der Compiler abgebrochen und
> nach was anderem gequäkt hat, dieses als
> nächstes probiert.
Warum wird das bei Gnome eigentlich nicht konsequent durch configure-checks abgefangen? Beim letzten Versuch mit Garnome waren es bestimmt drei Bibliotheken (danach hatte ich keine Lust mehr und habe mich besser strukturiertem Code zugewandt :P), deren Abwesenheit erst beim Kompilieren auffielen. Man durfte dann raten, aus welcher Bibliothek der fehlende Header wohl stammen könnte. Es sollte doch möglich sein, im configure-script auf alle benötigten Bibliotheken zu testen...
2."Man durfte dann raten, aus welcher Bibliothek der fehlende Header wohl stammen könnte" nein raten muss man nicht, denn configure gibt die entsprechende Meldung aus, die ist natürlich in englisch, wer kein englisch kann sollte also ein Wörterbuch parat haben
=> es gibt ja jhbuild dort stehen alle Abhängigkeiten ganz einfach aufgelistet, viele Leute wollen ja gar nicht, dass ganze Gnome sondern sparen sich zumeist das eine oder andere aus.
Wie? Noch mehr aussparen und weglassen? Geht das überhaupt?
Klar bin ich hier das Hindernis, ich könnte ja schliesslich nachgucken was falsch läuft und den Fehler beheben - doch wozu: Gargnome sollte das für mich tun, wird doch immer so angepriesen. Und damit eben hat das Projekt sein Ziel zumindest bei mir bislang immer zu 100% verfehlt.
Warum bringen KDE und Gnome nicht offizielle LiveCD-Images oder VMWare et al. Images heraus, damit auch der "Normalsterbliche" User wie ich die Chance hat zu testen, bevor dann die "Finals" als Packete kommen. Oft werden Fehler durch Leute wie mich erst dann entdeckt und dann geht die Patcherei wieder los.
Das ist schon ein guter Anfang. Allerdings handelt es sich auch hier um die Endversion. Mir schwebt ein solches Image zu den jeweiligen Betas vor.