Das ist ein guter Vorschlag. Wenn man Woody schon auf einem Rechner hat, so kann man zudem sehr bequem auf Sarge updaten, ohne den neuen "Bloat" mitnehmen zu müssen, was z.B. für meinen alten 400MHz-Rechner sehr wichtig ist. Sarge läuft dann auch noch mit dem alten Kernel 2.2.20 und das "stehengelassene" Sawfish statt Metacity beschleunigt Gnome spürbar. Solche "konservativen" Updates lob ich mir. Danach ist es aber kein Problem, die Kernel 2.4.27 und 2.6.8 mit zu installieren. Alle drei Kernel sind im Bootmanager (bei mir ist es noch Lilo) bequem auswählbar und alles läuft noch auf dem alten ext2. Sarge ist schon sehr flexibel. Von daher ist der Einsatz von Woody als "alte" Distro mit nachfolgendem "konservativem" Update auf Sarge vielleicht die Alternative für ältere, schwächere Rechner. Außerdem ist dann auch das Problem mit den Sicherheitsupdates weitgehend gelöst.