Von einem hochintelligenten Linux- am Mo, 14. August 2006 um 12:32 #
Tja, so schön das ganze auch auf Servern laufen tun tut. Was noch fehlt ist Linux auf HP-Notebooks und auf "normalen" PCs. Eine Auslieferungsalternatiewe mit Linux wär schon foll gut aber gegen M$ traut sich keine anzugehen. Auch die Spieleentwicklers sollten mal was für Linux rausbringen. Zum Beispiel Counter-Strike für Linux direkt!!!
Von einem hochintelligenten Linux- am Mo, 14. August 2006 um 18:32 #
Na hat doch geklappt. Wenn schon kaum Beiträge vorhanden sind kann man doch wenigstens mit neuester Freestyle-Grammatik und Orthographie etwas Leben in den Thread bringen... :)
Die beiden obigen Poster haben natürlich beide Recht, aber HP ist ja nicht gerade ein Hinterhof-Frickler und kann auf die kleinen Hardwareproduzenten einen fast schon vernichtenden Druck ausüben. Hauptprobleme sind ja noch immer die eingebauten Modems in Notebooks. Hier kann HP den Chiphersteller problemlos erpressen. Open-Sourcetreiber oder kein Einkauf. Es muss nur mal einer den Anfang machen. Zu Verlieren hat HP bei seiner Größe nun wirklich nichts.
Welches Problem hast du denn mit den eingebauten Modems, in 75% der Fälle ist da ein smartlink drin und dafür gibts von smartlink nen extra treiber. Das Problem sind hier die irrwitzigen Installationsroutinen/Dokumentationen dafür, man muss sich nur mal Suse angucken.
Naja das mit dem Desktop ist so eine Sache. Klar könnte man das machen doch die Frage die sich dann stellt ist wer die Geräte auf denen nur Linux installiert den abnehmen soll? Die Großen wie Media Markt, Saturn & Co. werden sicher nicht dazu gehören weil sie es einfach nicht verkaufen können.!
Viel sinnvoller wäre es wen man bei den heute doch rießigen Festplatten neben dem vorinstallierten Windows noch ein Linux installieren würde und der Kunde beim Systemstart auswählen könnte was er starten will. Dazu noch entsprechende Dokumentation & Hilfe (ja es dürfte kein Problem sein den Browser so zu konfigurieren das er entsprechende Hilfsforen in den Bookmarks hat). Was imho dann auch noch wichtig ist das es eben nicht schwer sein darf ins Internet zu kommen, sei es nun über DSL, Kabel oder Modem/ISDN.
Wen das eine Weile klappt und man mit Linux einen gewissen Marktanteil hat kann man auch damit beginnen Rechner nur mit Linux zu verkaufen. Achso ein Preisvorteil ist das dann übrigens nicht. Wen ich sehe das es beim Media Markt z. T. Celeronrechner für 250 Euro gibt dann dürfte bei diesen preislich für die Software wohl nicht mehr viel übrig sein.
Wäre schön wenn Debian mal endlich auf HP-Servern voll unterstützt wird, denn bisher sah es da mit der Treiberunterstützung für z.B. BMC, Raidcontroller, Sensoren, ... doch sehr mau aus. Nur SLES und RHES wurden bisher unterstützt und es war nicht immer möglich mit alien die Treiber unter Debian zum Laufen zu bringen.
Heisst das HP wird für Debian auch die Agents und Insight Manager Pakete stellen oder ist mit obigem Artikel lediglich Support im Sinn von Telefonsupport gemeint...? Gibts dazu irgendwo infos?
du bekommst bei Hp ein guten Support für das Gerät :)
nämlich von mir :)
ich freu mich so sehr, das wir der erste Hersteller sind mit ein "vernünftigen" OS. alle anderen Hersteller bis dato nur eigene "Scratch" Linux benutzen..
http://www.pro-linux.de/news/2005/8051.html
oder
oder
you made my day
Die beiden obigen Poster haben natürlich beide Recht, aber HP ist ja nicht gerade ein Hinterhof-Frickler und kann auf die kleinen Hardwareproduzenten einen fast schon vernichtenden Druck ausüben. Hauptprobleme sind ja noch immer die eingebauten Modems in Notebooks. Hier kann HP den Chiphersteller problemlos erpressen. Open-Sourcetreiber oder kein Einkauf. Es muss nur mal einer den Anfang machen. Zu Verlieren hat HP bei seiner Größe nun wirklich nichts.
Auch wenn es richtig geschrieben wäre:
Produkt x bestellt, Alternative y geliefert? :-)
Gruesse, nufap
Viel sinnvoller wäre es wen man bei den heute doch rießigen Festplatten neben dem vorinstallierten Windows noch ein Linux installieren würde und der Kunde beim Systemstart auswählen könnte was er starten will. Dazu noch entsprechende Dokumentation & Hilfe (ja es dürfte kein Problem sein den Browser so zu konfigurieren das er entsprechende Hilfsforen in den Bookmarks hat). Was imho dann auch noch wichtig ist das es eben nicht schwer sein darf ins Internet zu kommen, sei es nun über DSL, Kabel oder Modem/ISDN.
Wen das eine Weile klappt und man mit Linux einen gewissen Marktanteil hat kann man auch damit beginnen Rechner nur mit Linux zu verkaufen. Achso ein Preisvorteil ist das dann übrigens nicht. Wen ich sehe das es beim Media Markt z. T. Celeronrechner für 250 Euro gibt dann dürfte bei diesen preislich für die Software wohl nicht mehr viel übrig sein.
Grüße
Sascha
Nur SLES und RHES wurden bisher unterstützt und es war nicht immer möglich mit alien die Treiber unter Debian zum Laufen zu bringen.
Zu viel "Linux auf Servern laufen tun tut" und "Zum Beispiel Counter-Strike" kann zu "Auslieferungsalternatiewe" und "foll gut" führen!
grüsse
nämlich von mir :)
ich freu mich so sehr, das wir der erste Hersteller sind mit ein "vernünftigen" OS.
alle anderen Hersteller bis dato nur eigene "Scratch" Linux benutzen..