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Thema: Aus STX Linux wird SaxenOS

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sachse am Mo, 11. September 2006 um 11:11 #
Kommt der Name jetzt von Sachsen oder ist das irgenden Akronym?
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    Von STIBS am Mo, 11. September 2006 um 11:17 #
    Nu gloar stammt der Name von Sachsen ab - mein Büro ist in Glashütte. =)
    STIBS
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      Von I. M. Lissning am Mo, 11. September 2006 um 11:21 #
      ...ooooch schaaade!

      Das war jetzt aber undidaktisch.

      Hättste ihm mal geraten, das durch erklicksen der angegebenen URL selbst herauszufinden, hätte er vielleicht sogar nebenbei das Lesen trainiert!

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      Von sumsi am Mo, 11. September 2006 um 11:57 #
      moin stips,
      was treibst du da wieder für ein unwesen?
      bist wohl als redakteur net richtig ausgelastet ,-)

      liebe grüsse

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        Von STIBS am Mo, 11. September 2006 um 12:11 #
        lol ... moin auch sumsi
        Doch, ich hab genug Stress, schreib aber an einem LTSP-Buch. Sozusagen ist der Live-Terminalserver ein Abfallprodukt.
        STIBS
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      Von antigermanisch am Mo, 11. September 2006 um 20:27 #
      und demnächst gibts dann ein echtes Arier-Linux oder was? Ekelhaft, diese Deutschtümelei. Das Schlimme daran: das ist mittlerweile so normal... und überall im Osten diese NPD-Wahlplakate... zum Kotzen.
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        Von lol am Mo, 11. September 2006 um 20:42 #
        *lol*
        nimm red flag linux *g*
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        Von STIBS am Di, 12. September 2006 um 10:53 #
        hmm antigermanisch ... Vorsicht mit solchen Verdächtigungen. Ich bin mit Marx und Lenin groß geworden und hab nicht vor, deren grundsätzliche Thesen aus meiner Überzeugung zu streichen. Wenn Du die Hintergrund-Geschichte des Namens nicht kennst, lass das lieber. Ich bin in #stx auf irc.freenode.net, falls ich Dir Fragen beantworten kann.
        STIBS
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    Von Flappes am Fr, 22. September 2006 um 17:16 #
    Es gibt drei Dinge die mir nicht gefallen an SaxenOS-Server:
    - Keine deutsche Tastatur
    - Die Netzwerkeinstellungen funktionieren nicht richtig, ich bekomme DHCP auf jedenfall momentan nicht zu laufen
    - Keine Unterstützung auf der Seite. Nichteinmal das Anmeldekonto oder der Administrator sind dort erwähnt. Dank google und diesm Forum bekommt man das aber hin. Aber der Rest :-(
    Alles schwieriger als es sein müsste. Bei der Netzwerkkonfiguration muss man eine Distribution auswählen, nur SaxenOS steht nicht dabei und Slackware funktionieren irgendwie nicht. Was soll man da einstellen?
    DSL hat da klar die Nase vorne, nur leider keinen Terminalserver dabei
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Von Moe am Mo, 11. September 2006 um 11:35 #
Hat Knoppix nich auch schon seit Ewigkeiten n LTSP-Server mit an Board?
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    Von STIBS am Mo, 11. September 2006 um 11:39 #
    Der Knoppix TNS ist ein Server für Fat Clients. Die Anwendungen werden komplett in den Client RAM geladen. Bei LTSP nur das Grundsystem, alles andere passiert auf dem Server. Also: Nein, Knoppix hat keinen *LTSP*-Server an Bord (aber einen Terminal-Server).
    STIBS
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Von Moe am Mo, 11. September 2006 um 11:42 #
Wie sieht das mit weiteren Softwarepaketen, Updates etc. aus? Gibts einen Paketmanager, von welcher Distro kann man problemlos Pakete nachinstallieren?
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    Von STIBS am Mo, 11. September 2006 um 12:02 #
    Slackware ist die Basis ... genaugenommen Slackware-Current, das kurz vor der Entlassung nach Slackware 11 steht. Das Paketmanagement ist Slapt-Get/Gslapt (http://software.jaos.org) mit dependency-Auflösung. Als Repositories sind Slackware-Current und Freerock Gnome 2.14.3 eingetragen (weitere durch auskommentieren in der slaptgetrc).

    STIBS

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Von Harry Hirsch am Mo, 11. September 2006 um 12:14 #
Ich habe noch einen Pentium2 (300Mhz) mit 128MB Ram, alle Versuche Suse oder Fedora mit einem schlanken Window Manager statt KDE oder Gnome zu installieren waren unbefridigend. Es war immer noch zu lahm. Das einzige was bisher in halbwegs vernünftiger Geschwindigkeit läuft ist W98, das möchte ich aber gerne durch Linux ersetzen.
Hat jemand Erfahrungsbericht mit SaxenOS und lahme Rechner?
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    Von uhho am Mo, 11. September 2006 um 12:20 #
    Empfehlung:
    http://www.damnsmalllinux.org/index_de.html
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      Von Tuxracer am Mo, 11. September 2006 um 12:48 #
      Kann ich bestätigen.
      DSL läuft selbst auf meinem Toshiba-Notebook (100 MHz, 40 MB RAM) in ansprechender Geschwindigkeit.
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      Von wrs am Di, 12. September 2006 um 20:19 #
      Meinst Du?

      DSL ist IMHO was für GNUler, die gerade *gar* nichts anderes haben, ganz dringend aber ein mächtiges Tool brauchen. Aber für kompatible Datenformate? Nur RTF-Export für Texte, oder? Kein Gimp... Auch kein Thunderbird, oder?

      Gut, under the hood eine Menge -- aber wenn er Kommandozeile spielen wollte, würde er vielleicht auch DOS nehmen.

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    Von Frankes am Mo, 11. September 2006 um 12:23 #
    Mit SaxenOS nicht, habe hier aber XUbuntu auf mehreren älteren Rechnern (400 - 600 Mhz) recht flott am laufen. - Vielleicht wäre dies ja noch eine Alternative.
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      Von zenwalker am Mo, 11. September 2006 um 13:49 #
      wie hast en das hinbekommen? hatte auf ner 500 mhz kiste xubuntu durch zenwalk ersetzt. das läuft deutlich schneller als xubuntu. also dürfte saxenos auch schneller sein da slackware als unterbau....
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        Von zeni-2 am Mo, 11. September 2006 um 14:14 #
        zenlive bootet schneller von CD als xubuntu von platte, das ist nachgemessen und mehrfach bestätigt :-) mit EDE dürfte saxenos das nochmal 2-3 sekündchen verbessern.
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        Von wrs am Di, 12. September 2006 um 20:23 #
        Ja, ich hatte gestern auch mal wieder meinen Ich-geb-Ubuntu-eine-Chance-Tag -- diesmal schleiften die Fenster, als ich sie über einen 1280x1024-Desktop gezogen habe (bei ~ 3 GHz Takt), sprich: beim Rumschieben des Fensters war die obere Hälfte des Fensters eher neugezeichnet als die untere -- nenneswert, 100-200 Pixel in der Breite. -- Bei einer Knoppix 5 (DVD) auf derselben Kiste hatte ich sowas noch nicht.

        Schade drum.

        Nicht, dass Ubuntu eines Tages Windows den Rang abläuft im Resources Requirement. :-/

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    Von STIBS am Mo, 11. September 2006 um 12:43 #
    Probiers =) ... Ich hab Erfahrungsberichte der Vorgänger-Version STX bekommen, dass P2/300 mit 128 MB gut läuft. EDE ist sehr klein im RAM, kleiner als ein xterm. Der gesamte RAM-Vebrauch liegt nach Start bei 48-65 MB bei gestartetem Textmaker free und Mozilla. Wenn Du noch ein paar Terminals in Inittab abschaltest, wird's noch besser. Das Tweaking heb ich mir für die RC's auf.
    STIBS
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      Von Harry Hirsch am Mo, 11. September 2006 um 12:54 #
      Ich bin die 300MB schon am downloaden :) Hab auch gelesen dass EDE sehr schlank sein soll, ich hoffe dass es in akzeptabler Geschwindigkeit auf meiner Gurke läuft.
      Erfahrungsbericht folgt...
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      Von der da ! am Mo, 11. September 2006 um 13:18 #
      Der Client läuft sogar auf einem P166MMX mit 64 MB und auf einem Celeron 300 mit 64 MB
      g u t !!!

      Gemessene Bootzeit 40 Sekunden! Anmeldezeit 5 Sekunden !

      MfG

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        Von STIBS am Mo, 11. September 2006 um 13:40 #
        Gemessen mit Live-CD? ... dann wärs Klasse.
        STIBS
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          Von der da ! am Di, 12. September 2006 um 07:11 #
          Ja wenn es so wäre .....?

          Wenn ich mich nicht irre habe ich oben bereits geschrieben, daß ich den "großen Bruder" vom LTSP (Linux terminal server projekt) getestet habe und das ist K12OS.

          Der K12OS Terminal - Server läuft sofort "out of the box" und ist sehr einfach zu installieren.

          Vermutlich werde ich mir das Saxen OS demnächst auch anschauen aber ich glaube nicht, das der dem K12OS jetzt schon das Wasser reichen kann. Ich bin gespannt.

          MfG

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    Von Franktdf am Di, 12. September 2006 um 13:29 #
    Auf meinem Laptop Celeron 300MHz, 96MB RAM läuft Xubuntu unter icewm /ROX-Filer Desktop. Das ganze ist recht akzeptabel.
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    Von wrs am Di, 12. September 2006 um 20:16 #
    Habe nach 2000 noch eine ganze Weile mit einem 100-MHz-Hündchen gearbeitet. Hat eine Menge Latenz beim Starten der Programme (primär: Mozilla), aber danach geht's flügge. WindowMaker lief als Windowmanager *sehr* brauchbar. Und ist komfortabler als twm. Fluxbox wäre auch verwendbar; bei xfce würde ich vermuten, dass die Geschichte schon etwas langsamer wird.

    Der Umstieg auf den 200-MHz-Rechner war dann schon was Nettes; aber die Gigaherzgrenze gleich zweimal zu überspringen, war Überschall. ;-) Nu läuft auch KDE mit OOo, und der Rechner lacht sich eins. ;)

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Von der da ! am Mo, 11. September 2006 um 13:13 #
Habe den K12LTSP kürzlich getestet und bin absolut begeistert von dem was das "Ding" leistet.

MfG

Kann ich nur emfehlen.

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Von Follow am Di, 12. September 2006 um 12:51 #
Hey Stibs, schön dich hier anzutreffen (um dich gleich zu überfallen) :)

wollte mich mal erkundigen, ob du schon mal in erwägung gezogen hast xorg 7.1 mit integriertem kdrive einzuflechten (das wäre ein bisschen leichtgewichtiger und in slackware 11 ist ja nur xorg 6.9 dabei).

bezüglich der projekt website, wäre es cool wenn neben dem geplannten forum auch ein wiki für die benutzer und anhänger enstehen würde.

aber erstmal ein dickes thanx für deine baldige reaktion auf ede 1.1 ;) und STX/SaxenOS :) :)

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    Von STIBS am Di, 12. September 2006 um 13:04 #
    Hmmm ... ja, ich hab schon mit dem Xvesa Server experimentiert, ist ne Alternative. Wikis hasse ich persönlich, man findet dort nichts, viel zu unsortiert für meinen Geschmack. Ich mag lieber ne Liste Links links. ;)

    Cheers!
    STIBS

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      Von betamax am Mi, 13. September 2006 um 12:12 #
      > Wikis hasse ich persönlich, man findet dort nichts, viel zu unsortiert für meinen Geschmack.
      Dem stimme ich zu. Wikis sind gut für Leute die Wissen was sie suchen, aber nicht für Leute die Suchen was sie nicht wissen.
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Von Arndt Heuvel am Sa, 16. September 2006 um 02:01 #
... danach werde ich nach dem booten gefragt.
finde ich aber nirgends. :-$
Gibts da einen Trick, oder wars das :-)
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