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Thema: Intel stellt Linux-ready Firmware Developer Kit vor

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Von joni am Do, 14. September 2006 um 20:57 #
jau, wär klasse. auch ein biosupdate wären dann kein problem mehr für unbedarfte. und jeder könnte schon fast eigene biose schreiben, da c++ benutzt wird und nicht mehr assembler oder eine andere maschinensprache. wobei ich da skeptisch bin, glaub was hardwarenahmes ist da besser...
angeblich soll die 64-bit edition von vista von efi booten..
laut wiki soll das alte bios ja auch wegen 64bit rumzicken.
sonstige eigenschaften:
* Einfache Erweiterbarkeit (z. B. für Digital Rights Management)
* Eingebettetes Netzwerkmodul (zur Fernwartung)
* Preboot Execution Environment (universelles Netzwerkbootsystem)
* Unterstützung für hochauflösende Grafikkarten schon beim Start des Computers
* C als Programmiersprache (bei BIOS: Assembler)
* BIOS emulieren (also Kompatibilität zu vorhandenen BIOS)
* eine Shell, über die beispielsweise auch Testprogramme (*.efi) aufgerufen werden können.
* Treiber können als Modul in das EFI integriert werden, so dass sie nicht mehr vom OS geladen werden müssen. Damit sind, wie bei Open Firmware systemunabhängige Treiber möglich.
* Das System kann in einem Sandbox-Modus betrieben werden, bei dem Netzwerk- und Speicherverwaltung auf der Firmware laufen, statt auf dem OS.
* Das EFI bietet die Anwahl für Betriebssysteme und startet diese, damit sind Boot-Loader überflüssig.

nur das drm ist halt das letzte. aber ich kauf eh keine so schlechte musik oder filme, die ich nur 1-2mal anschauen kann.
auch könnten dann die ganzen treiber aus dem linuxkernel verschwinden und das ganze ding wär dann schon mal kleiner.
treiberupdates könnten direkt in efi übers inet gemacht werden.........ach ein traum! grub könnte auch abgeschafft werden^^

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