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Thema: Russischer XP-Clone auf Linux-Basis

99 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Felix Schwarz am Mo, 25. September 2006 um 12:49 #
abgesehen davon, dass ich diesen Versuch für nicht wirklich erfolgversprechend halte, macht mir etwas anderes mehr Sorgen: "basiert auf Fedora Core 3". FC3 wird in 5-6 Monaten nicht einmal mehr durch Fedora Legacy unterstützt und ich habe da so meine Zweifel, ob sie die Distribution alleine aktuell halten können.

fs

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    Von anonymous am Mo, 25. September 2006 um 14:40 #
    Naja. Der Name und der Text deuten an, dass die Distri schon was aelter ist. Es ist nur die englische Version, die gerade rausgekommen ist.
    Ich koennte mir vorstellen, dass man es in den paar Monaten noch schafft einen Nachfolger auf den Markt zu bringen. Bleibt nur die Frage ob der dann auch auf englisch zu haben ist.
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Von Russe am Mo, 25. September 2006 um 12:50 #
Ja da wird jetzt der eine etwas belämmert aus der Wasche gucken, aber mit gemeinsam mit Gasprom & Linux-xp ist die Weltherrschaft nur noch eine Frage der Zeit.

=> Programmierer aller Länder vereinigt euch: Jedinstwo - Nasche sila

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Von Unwichtig am Mo, 25. September 2006 um 12:54 #
Was ist damit gemeint? Wie weit geht die "Integration"? Auf welchen Tools basiert diese?
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    Von cornelinux am Mo, 25. September 2006 um 19:38 #
    Hi,

    die werden wahrscheinlich das AD als LDAP eintragen, damit man sich dagegen authentifizieren kann.
    D.h. die Benutzer, die sich am Linux XP anmelden kommen aus dem AD/LDAP und die Homes werden wohl als Samba-Freigaben gemountet.

    Ja, das geht alles und ist supertoll. Aber ein kompletter Quatsch, daraus eine eigene Distri zu bauen.
    Imho wäre es viel interessanter ein XP-alike-Paket zu schnüren.

    * XP Theme für die Umsteiger
    * Admin-Tools für AD-Anbindung.

    Das sind nämlich Sachen, die eigentlich jede Distri kann. Die haben da nichts neues erfunden.

    Schönen Gruß
    Cornelius

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mehr KDE
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Von allo am Mo, 25. September 2006 um 12:59 #
> http://www.linux-xp.com/faq/1987.php

"Forget about KDE. KDE is for hackers and that is why it sucks in end-user oriented distribution.
We are not supporting it in any way. You can install it from Fedora repositories and use it on your own risk."

Der Flamewar möge beginnen!

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    Von Duke am Mo, 25. September 2006 um 13:11 #
    Vielleicht einwenig fehl am platze so eine Aussage, aber grundsätzlich stimmt das wohl was gemeint ist.
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      Von Matthias am Mo, 25. September 2006 um 20:47 #
      Wenn eins in diesem Thread fehlt, dann die wirkliche Kenntniss von Gnome oder KDE. Alle bisher genannten Argumente sind mehr oder weniger haarsträubender Unsinn. Und das KDE gegen Gnome verloren hat dürfte sowohl KDE als Gnome Entwickler nur müde lächenln lassen - über den unsinnigen Streit den Unwissende in Foren austragen.
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    Von kde am Mo, 25. September 2006 um 13:17 #
    was ist an dieser aussage so verwunderlich??
    kde verliert bei den ganzen distributionen, die auf den "einfachen" user abziehlen, mehr und mehr an boden. Bei so gut wie allen grossen distributionen ist gnome die standardwahl. Diese distribution ziehlt auf die benutzer, die sich an ein winxp gewöhnt haben und nichts neues lernen wollen und da ist gnome nunmal die erste wahl. und warum auch 2 environments unterstützen, wenn man mit der einen alles erledigen kann. auswahl interessiert halt nur die fortgeschrittenen user und die können das auch selber installieren.

    insofern kann ich den comment schon sehr gut verstehen.

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      Von Aru am Mo, 25. September 2006 um 13:29 #
      Bin ich der einzige, der KDE eher mit Windows verbindet als GNOME mit Windows?
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        Von SEpp am Mo, 25. September 2006 um 13:45 #
        Gnome = viel anders als Windows
        KDE = sehr windowsähnlich (ist auch der Grund, warum ich KDE bevorzuge. Auf Arbeit muß ich mit Windows arbeiten. Daheim benutze ich Linux. Und natürlich will ich nicht zu große Unterschiede im Handling)
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          Von energyman am Mo, 25. September 2006 um 18:46 #
          gnome = sehr wie windows. Der user ist doof, also bekommt er nur ein minimum an Möglichkeiten. Dazu die Registry, die sie bei gnome gconf nennen und regedit, das bei gnome gconf-editor heißt.

          KDE = totale Freiheit. Alles kann, nichts muß. Das ist völlig anders als Windows.

          Da diese 'Einsteigerdistris' versuchen, aus Linux Windows zu machen, ist es auch logisch, daß sie auf gnome setzten. Dann ist der Umstieg nicht so schwer.
          Ob gnome oder Windows, das nimmt sich nichts. Und der Typ, der meint Windows mit Windowssurrogat ersetzen zu müssen ist glücklich.

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        Von Unwichtig am Mo, 25. September 2006 um 13:45 #
        Du scheinst der einzige zu sein, der noch nie ein Ubuntu ausprobiert hat ;)
        Denn da ist die Gnome-Integration sehr gut gelungen. Das ganze System scheint wie aus einem Guss :)
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          Von Russe am Mo, 25. September 2006 um 14:53 #
          In Fedora übrigens auch und linux-xp ist redhat/fedora basiert. Allerding ist linux xp keine bleeding edge distro sondern setzt auf stabile Pakete.
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          Von Tendenz Rot am Mo, 25. September 2006 um 21:11 #
          Du scheinst der einzige zu sein, der noch nie ein Ubuntu ausprobiert hat

          Also mit mir wären es schon zwei. :-) Ich frage mich sowieso schon seit Ewigkeiten warum man jede Distribution ausprobieren sollte. Ich komme in rundgerechnet 11/12 Jahren auf vier. Zuerst Slackware, dann ganz kurz SuSe, danach Redhat. In der Firma bin ich bei Redhat (Fedora) geblieben, daheim hab ich unterdessen auf Gentoo gewechselt. Im großen und Ganzen sieht mein Heimdesktop trotzallem genauso aus wie mein Fedora in der Firma. Letztendlich hast Du immer Linux unter der Haube.

          Gruß, Tendenz

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        Von cg909 am Mo, 25. September 2006 um 14:00 #
        Naja, ich finde KDE sieht etwas Windows-ähnlicher aus (obwohl es bei Windows so was wie völlig flexible Kontrollleisten oder KNewsTicker nicht gibt)
        Aber die technische Umsetzung von GNOME erinnert mich persönlich noch mehr an Windows (z.B Nautilus ist als Dateimanager auch für den Desktop zuständig, GConf => Registry)
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          Von pslizer am Mo, 25. September 2006 um 14:40 #
          Bei ROX ist der filer auch der Desktop-Manager, genau wie Finder bei OS X.
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          Von Sleakwar am Mo, 25. September 2006 um 15:02 #
          Ja, das ist richtig technisch ist gnome viel windows ändlicher. KDE wirkt nur auf den ersten Blick Windows ähnlich vom Design her. Was jetzt aber auch nicht mehr stimmt das Design was z.B. Ubuntu Dapper mitbringt ist noch viel Windows ändlicher. Fast jeder Windows Anwender der sich nicht viel mit der Technik beschäftigt wird mit KDE nicht klarkommen, mit gnome dagegen ist das durchaus möglich. KDE will möglichst viele Features integrieren und das ist gift für einen laien. Bei Gnome geht es um Benutzbarkeit. Trozdem würde ich Gnome eher mit osx vergleichen als mit Windows.
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          Von fuffy am Di, 26. September 2006 um 05:53 #
          Nautilus ist als Dateimanager auch für den Desktop zuständig
          Der Konqueror kann wie der Explorer als Webbrowser und FTP-Client genutzt werden.

          GConf => Registry
          KDE verwendet INI-Dateien. Zudem ist GConf kein BLOB, sondern basiert auf XML.

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            Von energyman am Di, 26. September 2006 um 18:47 #
            nein, KDE benutzt CONFIG Dateien. Wie ungefähr 99% aller Applikationen unter Linux und Unicen.

            Und es ist egal, daß hinter gconf sich irgendwo ein xml-Dateichen verbirgt.

            1) XML ist unlesbar

            2) das Programm um die Datei zu editieren ist ein direkter regedit-clone.
            Genauso unübersichtlich, genauso umständlich und die 'Optionen' sind genauso unverständlich.

            Kurz, gconf ist der totale Griff ins Klo.

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              Von Batterieimarschmachtdumm am Mi, 27. September 2006 um 11:27 #
              XML ist unlesbar
              Für dich sicherlich. Aber du hast ja generell mit dem Lesen ein paar Schwierigkeiten. :)
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              Von Hannes Franz und Erika am Mi, 27. September 2006 um 11:29 #
              Ah ja und xml Dateien können keine Configdateien sein? Zeichnen sich alle KDE Nutzer durch solch hervorstechende Intelligenz aus? Oder trifft das nur auf die fanatischen Fanboys zu? ^^
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              Von Gcong am Fr, 29. September 2006 um 13:54 #
              Das Konzept von gconf ist schwierig zu vermitteln. Das Backend kann xml (default), Ldap, sqlite und wenn man will, auch normale .ini like sein. Der Gconf-Editor ist, wie der Name shon sagt, nur ein Editor. Ein anderer hervorrageneder gconf editor ist emacs. Oder vim. Spezial editor, die nur ein Teil der gconf abdeckt, gibt es auch. Such mal bei gnomefiles.org. Mir fallen compiz manager und gnome tuner ein.
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      Von ingrimm am Mo, 25. September 2006 um 15:08 #
      Linux bedeutet für manche immer noch Freiheit. Und ich würde gern diese Möglichkeit zwischen zwei oder mehreren Umgebungen wählen zu können genießen.
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        Von GeronWhatsUp am Mo, 25. September 2006 um 16:36 #
        Mach doch.
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          Von düse am Mo, 25. September 2006 um 18:53 #
          Genau installier doch einfach die kde packages von fedora da rein. Wo liegt das Problem?
          a) kein plan von rpm
          b) mal wieder jemand der Artikel kommentiert ohne sie gelesen zu haben
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      Von norbo am Mo, 25. September 2006 um 16:13 #
      > kde verliert bei den ganzen distributionen, die auf den "einfachen" user abziehlen, mehr und mehr an boden.

      Soso, tut es das. Und das schreibst du weil irgend eine sibirische Distribution jetzt ein auf Windows getrimmtes Gnome anbietet? Und Knoppix, Mepis, Kanotix, Xandros, Linspire etc. gelten nicht als besonders einsteigerfreundlich?

      > Bei so gut wie allen grossen distributionen ist gnome die standardwahl.

      Das wollen wir jetzt aber doch nochmal ein bisschen differenzierter betrachten:

      - Redhat / Fedora: Stimmt, die setzen seit eh und je auf Gnome, ist also nix neues.

      - Novell: Posaunte nach dem Kauf von Ximian und SUSE heraus, dass sie nur noch auf Gnome setzen wollten, später kam dann dies hier: http://www.pro-linux.de/news/2005/8882.html

      - Ubuntu: Setzte ursprünglich auch ausschliesslich auf Gnome, später kam dies hier: http://www.pro-linux.de/news/2006/9612.html

      - Mandriva: Zählt wohl nicht mehr zu den grossen, wenn es darum geht ob die "grossen" KDE oder Gnome verwenden.

      Mir scheint eher dass die Distributionen auf das "corporate"-Geplapper aus dem Gnome-Lager hereinfallen und meinen, sie setzen auf das richtige Pferd. Sobald sie aber realisieren, dass sie damit der Mehrheit der Linux-Benutzer (http://www.heise.de/newsticker/meldung/77556) keinen Gefallen erweisen, krebsen sie mehr oder weniger kleinlaut zurück.

      > Diese distribution ziehlt auf die benutzer, die sich an ein winxp gewöhnt haben und nichts neues lernen
      > wollen und da ist gnome nunmal die erste wahl.

      Dieses Argument ist nun wirklich neu. Gnome ist also Windows ähnlicher als KDE? Naja, egal, wenn es um die umständliche Benutzung von Windows geht, ist dann halt KDE wieder der Windows-Klon.

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      Von Anonymous Coward. am Mo, 25. September 2006 um 16:28 #
      kde verliert bei den ganzen distributionen, die auf den "einfachen" user abziehlen, mehr und mehr an boden.
      Könntest Du das mal belegen? Mandriva verwendet nach wie vor KDE, bei Suse ist _nichts_ in irgendeiner Weise voreingestellt, Ubuntu verwendet zwar GNOME, bietet aber mit Kubuntu auch eine KDE-Variante. Linspire setzt m. W. auch KDE ein, Fedora dagegen GNOME. Slackware liefert erst gar keine GNOME-Pakete, Knoppix verwendet KDE, Kanotix glaube ich auch. Einen Trend kann ich bei der Sache nicht erkennen.
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        Von düse am Mo, 25. September 2006 um 17:25 #
        "Slackware liefert erst gar keine GNOME-Pakete, "
        Unsinnargument, es gibt ja dropline, gware und freerock gnome. Sehr viele Slackware-User nutzen gnome. Gnome ist sehr viel modularer und leichter zu modifizieren. Fedora liefert schon immer gnome und KDE aus. Dieser Flamewar ist hier nicht nur überflüssig sondern meistens auch recht unsinnig. Denn sowohl KDE als auch Gnome bieten durchaus sehr viele Möglichkeiten den Desktop anzupassen.
        Tatsache ist auf jeden Fall die Distromaintainer haben weniger Arbeit mit KDE.
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          Von energyman am Di, 26. September 2006 um 00:42 #
          nein, die Wahrheit.

          Slackware liefert kein gnome.

          Was du aus drittquellen installierst, ist deine Sache. Was Slackwareableger machen ist deren Ding.
          Aber Slackware liefert die Pakete nicht.

          Warum? Weil gnome ein Alptraum ist. Eine Bazillion Abhängigkeiten, die kaum zu überschauen und zu warten sind.

          Nicht einfach zu modifizieren. Änderst du irgendwo eine Kleinigkeit, bricht das gnome-Kartenhaus zusammen.

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            Von düse am Di, 26. September 2006 um 11:10 #
            >Nicht einfach zu modifizieren. Änderst du irgendwo eine Kleinigkeit, bricht das gnome-Kartenhaus zusammen.
            Wie schön wenn jemand hier seine eigene inkompetenz belegt, das sollten meiner Ansicht nach noch viel mehr Poster hier tun.
            Das gnome-projekt liefert zu jedem release eine struktierte übersicht der abhängigkeiten in XML. Da sich Slackware mehr als Plattform versteht finde ich es auch sehr sinnvoll, dass kein Gnome dort ist, sondern separate Projekte verschiedene Varianten von Gnome anbieten. Alles wird im Wiki dokumentiert aber es gibt eben nicht nur ein gnome sondern beliebige Möglichkeiten Gnome zu kompilieren. Wenn die nicht zu warten wären dann gäbe es wohl keine 3 gnome Projekte!
            Meiner Ansicht nach hätte Ubuntu auch lieber nur ein optimiertes und sauberes gnome geliefert anstatt das komplette debian-system zu verbiegen.
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              Von energyman am Di, 26. September 2006 um 18:50 #
              'eine strukturierte Übersicht in XML'.

              Was nutzt mir das als Ottonormalselbstkompilierer?

              Kennst du Leute mit eingebauten XML-parser?

              Was ist, wenn man statt libXYZ-1.2.5, die gnome will, libXYZ-1.4 benutzen muß, weil 5 andere Apps die wollen?

              Oh.. und vergiß nicht, daß du alle gnome-Pakete in der genau richtigen Reihenfolge bauen mußt, sonst ist der Ofen aus.

              gnome ist ein Alptraum.

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                Von Issdamitdugrossundstarkwirst am Mi, 27. September 2006 um 11:33 #
                Kennst du Leute mit eingebauten XML-parser?
                Kennst du denn welche mit eingebautem ini Parser?
                und vergiß nicht, daß du alle gnome-Pakete in der genau richtigen Reihenfolge bauen mußt
                Wenn KDE darin seine Priorität sieht, dann wundert mich nicht mehr, dass fast alle grossen Distributionen, die sich an den normalen Anwender richten, GNOME den Vorzug geben. Die restlichen 1%, die den kompletten Desktop selbst kompilieren, können gerne KDE nutzen.

                Ach immer wieder schön die verkorkste Logik eines Fanboys zu sehen. ^^

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                  Von energyman am Mi, 27. September 2006 um 18:47 #
                  lesen 'normaler' Texte lernt man in der Schule.

                  XML zu parsen nicht.

                  Nimm doch eine beliebige xml-Datei und versuche diese flüssig zu lesen. Dann vergleich das mit einer normalen config-Datei. Die normale config ist um längen einfacher zu verstehen.

                  Aber XML ist nunmal der hype de jour.

                  'Fast alle großen Distributionen'? 'gnome den Vorzug'?

                  Ja wer denn, außer Redhat und Ubuntu?

                  Suse? Bis sich die ximianer eingemischt haben KDE, seitdem neutral
                  Mandriva? KDE
                  debian? neutral
                  Mepis? KDE
                  Knoppix? KDE
                  Slackware? gnome wird nicht mal geliefert

                  'die meisten'?

                  Wo lebst du eigentlich?

                  Fakt ist hingegen: die meisten user benutzen KDE. Obwohl RedHat und Ubuntu gnomisiert sind.

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                    Von Immerlustigimmerfrohdietiereau am Mi, 27. September 2006 um 19:52 #
                    Nimm doch eine beliebige xml-Datei und versuche diese flüssig zu lesen.
                    Ach ich vergass das liebste Hobbies von Fanboys: ini Dateien vor dem Schlafengehen zu lesen. ^^

                    Suse? Bis sich die ximianer eingemischt haben KDE, seitdem neutral
                    Weckruf für Herr Fanboy! Das neue Menü gab es für welchen Desktop zuerst? XGL/Compiz lief zuerst vernünftig mit welchem Desktop? Ich weiß du bist ein Ewiggestriger, aber selbst du solltest inzwischen gemerkt haben, wohin der Wind weht. ^^

                    Mepis? KDE
                    Knoppix? KDE
                    Slackware? gnome wird nicht mal geliefert

                    Oh mußt du verzweifelt sein, diese Linuxe als grosse Distributionen für den einfachen User zu bezeichnen. ^^

                    GNOME:KDE 3:0 (Und du hast dir dabei so die Mühe gegeben die Realität zu verleugnen. Och schade.) ^^

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                      Von spreCo am Di, 3. Oktober 2006 um 02:42 #
                      Schau an, ich als Windows Nutzer und ewig versuchender Linuxeinsteiger bzw. Umsteiger bin der Meinung das ich mit einem KDE schneller und leichter zurechtkomme als mit einem Gnome. Es sieht einem Windows so viel ähnlicher und Systemsteuerung etc. haben zwar andere Namen aber werden relativ einfach indentifiziert und können dann nach einer kurzen Umgewöhnungsphase relativ sicher genutzt werden. Bei Gnome vermisse solche Sachen das sid zwar ein paar Tool's aber die können ja nix wirklich ändern, habe aber hier irgendwo gelesen das das ein tolles Feature von Gnome sei, weil der Nutzer ja eh zu dumm ist ein tool richtig zu nutzen. ...und das ist gut so?

                      Ich nutze wenn ich denn auf meinem Linux bin ausschlisslich Slackware (hier als Zwergendistri und Benutzerunfreundlich deklariert) und ich werde jetzt versuchen den Diehardlinuxcracks einen kurzen Einblick in die ach so banale Bedürfnisse eines ganz normalen Windowsnutzer zu geben um ihnen vllt. ein bsschen mehr Auftrieb zu geben da sie sich ja hier ganz fantastisch an ihrem Wissen ergötzen und es auch nicht auslassen Unwissen als Schwäche auszunutzen.

                      Beginnen möchte ich mit dem obligatorischen Windows > Linux, und ihr wisst genau das ihr ohne Windows niemals ein derartiges Angebot an Hardware hättet, geschweige denn ein so stabil ausgebautes Netz wie das Internet, Usenet und Darknet oder auch Freenet sind keine Alternativen, zumindest nicht für uns DAU's.

                      Warum ist Windows so viel beliebter als Linux und warum fällt es einem Windowsnutzer so schwer ein Linux zu bedienen?
                      Im Grunde ist es ganz einfach, Windows lässt dem Nutzer alle Freiheiten seine Hardware zu nutzen und das mit wenigen simplen Mausklicks die wirklich jeder hinbekommt(Man höre und staune: Es soll Nutzern gelungen sein auf so einfachen Wege einen Nutzer anzulegen der kein Administrator ist!), die Setupdateien wissen genau wo sie hinmüssen und funktionieren in 90% aller Fälle 100%ig und das ohne auch nur eine Datei editieren zu müssen oder gar Abhängigkeiten aufzulösen in dem man verbissen nach dem fehlenden irgendwas sucht von dem man nicht 'mal ne Ahnung hat was es macht. (Deswegen nutze ich Slackware, keine Abhängigkeiten, ganz tolle Sache und so stabil, herrlich!)
                      Keine Ahnung, ja da lachen sie schon die Linuxchunks, aber das will ein Windowsnutzer garnicht haben, was schert es mich welche Datei editiert wird wenn ich meine gottverdammte Bildschirmauflösung ändere, oder was alles passiert wenn ich im Fenstermodus spiele, einen Film laufen lasse dazu Musikhöre, mich mit 10 Leuten in 3 verschiedenen Voicetools unterhalte nebenher eine Festplatte defragmentiere im IRC chatte und meine Virussoftware update und das nur weil ich es kann, bzw. Windows kann das und zwar mit jeder Hardware, nur Treiber doppelklicken und ab geht's. Zugegeben ich spreche von Windows XP und das da Sicherheitslücken drin sind ist für den normalen Windowsnutzer auch kein Problem erstens kann man wunderbar Servicepacks nachrüsten und Bugfixes ziehen (sparts euch, das ist bei Linux ein Feature) ausserdem gibt es ja inzwischen 2000 Antivirenkits und man höre und staune ich habe in meinem Chipsatz eine HW Firewall, geiles Teil! Unter Linux kommt man an das Ding nur nicht ran, doof sowas. Das es für so eine weitverbreitete Software soviele Viren gibt wundert ja schliesslich auch keinen, ein Linuxvirus (auch die gibt es, ebenso wie Sicherheitslücken) würde nicht die Hälfte Schaden anrichten und das is doch das Tolle an so einem Virus.
                      Nun, langsam sollte jedem dämmern das es vllt. garnicht so leicht ist ein Umsteiger zu sein, klar sind ja auch alle strohdoof die Windowsnutzer, mag ja sein, aber ehrlich, ich habe mir doch keinen 1000€ teuren PC gekauft um auf die Hälfte seiner Möglichkeiten zu verzichten, um darauf eine Software zu installieren die die scheinbar einfachsten Sachen nicht kann (weil der Nutzer hat immer Recht, Windowsregel) und wenn man auf eine Frage zu einem Thema das eben so was banales wie "Installieren von einem Programm" oder "Mein Mikrofon geht nicht und ich habe auch sonst keinen Sound" Antworten wie
                      1. Die Frage wurde schon 247984 gestellt bitte benutze die Suchoption.
                      2. Scheiss DAU's das ist doch wirklich sowas von billig!
                      3. Noch so ein Anfänger...
                      4. Thread geschlossen.
                      kommen, man dann in der Suchoption einen Thread findet in dem ein Anderer zuasammgestaucht wird der ein Mainboard mit Onboard Sound hat das mit Stereo geradezu üppig ausgerüstet war. Dort bekommt man dann zu lesen das man als Linuxer nunmal nicht immer die neueste tollste Hardware haben kann und man auch mal selber lesen muss und nicht immer in irgendeinem Forum fragen kann wenn man mal was nicht weiss etc... (ich denke jeder kennt mindestens einen solchen Thread und hat sich beim lesen einen schmalbrüstigen Brillenträger der so ein lässiges Shirt wie "I can read your eMail" oder "I won't fix your PC" anhat, vorgestellt)
                      Was aber keinesfalls befriedigend wirkt wenn man tatsächlich schon Tagelang, ich selbst habe es ja nun seit Monaten nicht aufgegeben aus meinem 7.1 Board alles rauszuholen was drin is, kurz meine Erfolge:
                      SuSe und Slackware (hier hab ich sogar 2 mal nen neuen Kernel gebacken)ich konnte im Teamspeak (Linux nativ) hören aber nicht sprechen, kein Ingame Sound in einem nativen Windowsspiel.
                      Debian, ja klar, danke auch für das Gespräch.
                      Ubuntu verweigerte die Installation, Kubuntu ging noch nichtmal die Live CD.
                      Knoppix alles super nur wenn man's dann installiert is alles futsch und man muss selber das bauen anfangen - ausserdem ist es eine Debian und das nervt nach spätestens 3 Tagen weil ja doch irgendwo ein Paket fehlt.
                      Gentoo, wurde mir dringends von abgeraten weil als DAU kann man da sowieso nix machen, ja super, danke auch. Jollix war aber so geil, schade drum.
                      Achja RedHat und Fedora Core, ey ganz toll, doch echt - nur für was?
                      Was gab's da noch, achja mein DSL auf dem kleinen Schlepper - super Sache, bin zufrieden.
                      Puppy war auch geil, hatte dann aber Probleme mit der Festplatte.
                      Was hatte ich denn noch alles ausprobiert, TurboLinux die wollten Geld nach 500 Pleiten war mir das zu heikel.
                      Yoper, klang ganz toll, bis ich Debian gelesen habe.
                      Vector Linux auch ein Slack, prima Sache, Slackware is mir aber dennoch lieber.
                      Arch und LFS waren auch kurz in Erwägung gezogen worden aber nie wirklich interessant, ich ahbe keine Zeit Wochenlang an etwas zu bauen das dann evtl. nie so funktioniert wie ich mir es wünsche.
                      Einige BSD's, die haben auch keinen Spass gemacht.
                      Ach nur um es anzumerken, wenn ich nicht so versessen auf PC Spiele wäre würde ich längst ein friedliches und erfülltes Leben mit meinem Slackware führen.

                      Nunja, vllt sieht man dann sowas wie eine stark an Windows angelehnte Linuxdistribution doch etwas anders und würde sich über neuerliche Option freuen, wer weiss vllt. ist es die Eierlegende Wollmilchsau die uns ins gelobte Land führt, in dem sich dann die richtigen Linuxuser von den nichtganzsorichtigen Linuxusern abgrenzen könne, wie's heute die Gentoo's schon machen... und mal ehrlich irgendwie schmeckt die ganze Separierungsscheisse nach Nazi.
                      Softwarenazis :P das find ich jetzt witzig.
                      Macht's gut - kompiliert fröhlich oder was auch immer.

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Von fish am Mo, 25. September 2006 um 13:12 #
Erm Leute, die Akademy '06 ist in vollem Gange und auf pro-linux.de scheint man davon überhaupt nichts mitzubekommen...wird es doch hoffentlich bald eine News geben?

Auf planetkde.org wird auf jeden Fall schon fleissig drüber gebloggt! ;)

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    Von Leggo am Mo, 25. September 2006 um 13:36 #
    Wer nutzt diesen Desktop? ;)
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      Von fish am Mo, 25. September 2006 um 14:24 #
      Ich.
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        Von ironie am Mo, 25. September 2006 um 14:40 #
        Und wegen solchen Minderheiten soll Prolinux darüber berichten?
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          Von fish am Mo, 25. September 2006 um 14:59 #
          Ja, das hast du richtig verstanden so.
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          Von norbo am Mo, 25. September 2006 um 16:45 #
          > Und wegen solchen Minderheiten soll Prolinux darüber berichten?

          He! Wir sind zu zweit! Also pass bloss auf!
          ;-)

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            Von fish am Mo, 25. September 2006 um 16:59 #
            Sowas wäre z.B. durchaus interessant...

            http://dot.kde.org/1159194107/

            Auf jeden Fall um Längen spannender als die 348. XP-Klon-Distri! ;)

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              Von norbo am Mo, 25. September 2006 um 17:18 #
              > Auf jeden Fall um Längen spannender als die 348. XP-Klon-Distri! ;)

              Ich finde bei dieser Geschichte vor allem amüsant, dass jahrelang behauptet wird, KDE sein ein Windows-Klon, und nur DAS GUTE GNOME (aka "corporate...global player...enterprise...laberlaber... *schlipsträgern-in-den-hintern-kriech* desktop") sei schliesslich dem ergonomischen, effizienten, performanten, innovativen und elitären OS X nachempfunden. Und jetzt kommen diese russischen Nestbeschmutzer und veröffentlichen einen XP-Klon auf Gnome-Basis. Welch überaus durchtriebene Hinterhältigkeit, die ganzen Troll-Argumente auf einen Schlag ad absurdum zu führen...

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                Von düse am Mo, 25. September 2006 um 17:29 #
                Wer behauptet denn bitte, dass gnome dem Mac-OS nachempfunden ist? Man kann sowohl gnome als auch kde oder xfce in nullkommanix auf windows trimmen. Die entsprechenden Themes liefert jeder mit, die icons sind ja sowieso immer gleich. Und die Taskleiste nach unten schieben und ein Windowslogo draufkleben. Fertig das wars!
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                  Von norbo am Di, 26. September 2006 um 08:59 #
                  > Wer behauptet denn bitte, dass gnome dem Mac-OS nachempfunden ist?

                  Das kommt in jedem KDE vs. Gnome Streit irgendwann zur Sprache. Steht auch weiter oben schon irgendwo.

                  > Man kann sowohl gnome als auch kde oder xfce in nullkommanix auf windows trimmen.

                  Schon klar. Man scheint sich vor allem darauf zu fixieren, dass in vielen Distributionen Gnome die Menüleiste oben und KDE unten hat. Dass das mit wenigen Mausklicks geändert ist, interessiert schon niemanden mehr (würde ja auch die Argumentationskette beeinträchtigen).

                  Wer ständig KDE mit Windows vergleicht ist übrigens herzlich eingeladen, diese beiden Screenshots mal zu vergleichen:

                  http://www.kubuntu.org/docs/images/C/kubuntu-systemsettings.png
                  http://www.guidebookgallery.org/pics/gui/settings/menu/macosx102-1-1.png

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      Von Trollmeister am Mo, 25. September 2006 um 15:40 #
      Linus Torvalds
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      Von energyman am Di, 26. September 2006 um 00:46 #
      KDE wird von mehr Leuten benutzt, als gnome. Trotz ubuntu und Redhat/Fedora.

      Das sollte doch schon alles sagen...

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        Von .:. am Di, 26. September 2006 um 05:34 #
        Millionen Fliegen fressen Scheiße...

        ...und was soll uns das sagen?

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          Von norbo am Di, 26. September 2006 um 09:12 #
          Es ist eine treffende Antwort auf die (wohl nicht ganz ernst gemeinte) Frage:

          > Wer nutzt diesen Desktop?;)

          und es weist uns darauf hin, dass KDE der am meisten verwendete Linux-Desktop ist (http://tinyurl.com/qukal [desktoplinux-survey])

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          Von Der lange Hans am Di, 26. September 2006 um 16:46 #
          Daß Du Fäkalsprache verwendest.
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          Von energyman am Di, 26. September 2006 um 18:52 #
          'uns' sagt das, daß KDE trotz aller Steine, die ihm von den gnome-Fanatikern in den Weg gelegt werden, der beliebtere Desktop ist.

          Deine Antwort sagt uns, daß du ein Dumpftroll bist, der gern mit Kacke spielt.

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    Von insomnia am Di, 26. September 2006 um 10:13 #
    Nur schade, dass der von planetkde.org verwendete Zeichensatz in normaler Vergößerung nahezu unlesbar ist :(
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Von Phillemann am Mo, 25. September 2006 um 13:43 #
Screenshots: http://www.linux-xp.com/gallery/

Besonders aussagekräftig sind die Screenshots "Playing a game (#[123])". Da kriegt man 'nen guten Eindruck, wie es wohl ist, auf Linux-XP ein Spiel zu spielen! ;)

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Von Tilman am Mo, 25. September 2006 um 13:56 #
Die Idee finde ich ja generell nicht schlecht, wenn man damit wieder mal ein paar Leute von Windows zu Linux bewegen kann ohne dass diese komplett umlernen müssen. Schade ist jedoch, dass wohl auch das Sicherheitskonzept von Windows übernommen wurde: Alle Arbeiten werden als Administrator/root gemacht. Zumindest sieht dies auf dem Screenshot sehr danach aus. Schade
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Von Reinhard am Mo, 25. September 2006 um 14:57 #
Jedesmal, wenn ich XP starte, weil mein Sohn ein Spiel spielen will oder er auf die Seite von Nike geht, die nur mit Flash 8 oder 9 geht, dann stelle ich fest, daß die Usabilty oder wie der Scheiß inzwischen heißt, bei XP gegen Null geht. Da bin ich inzwischen mit KDE und Gnome deutlich weiter.

Warum versuchen immer wieder irgendwelche Leute, KDE und Gnome auf das Niveau von XP zu kastrieren? Microsoft sollte sich an modernen Dingen orientieren und nicht Linux Technologien aus dem letzten Jahrtausend adaptieren.

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Von Oh_No am Mo, 25. September 2006 um 15:13 #

diese möglichst windows-ähnlichen Distries sehen zwar auf den ersten Blick aus wie Windows; der Nutzer wird jedoch rasch Probleme bekommen, die er nicht in "Windows-Manier" lösen kann.

Heraus kommt dann nur der Eindruck "Linux ist Sch****" - weil Erwartungen geweckt wurden, die sich nicht einlösen lassen.

Linux ist nun mal nicht Windows.

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    Von düse am Mo, 25. September 2006 um 17:26 #
    Du hast Linux XP echt nicht benutzt, denn es ist wirklich 99% wie Linux.
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      Von Oh_no am Mo, 25. September 2006 um 21:35 #
      LOL. Hast Du denn schon erfolgreich Windows- Treiber für irgendwelche Windows-omly-Hardware unter Linux XP installiert?
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        Von foo am Mo, 25. September 2006 um 21:52 #
        ndiswrapper ist schon ein tolles projekt
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          Von anon2 am Di, 26. September 2006 um 01:51 #
          Ach? Und mit ndiswrapper geh ich in den Gerätemanager, klick auf Treiber aktualisieren und alles läuft?

          Bis Linux die Anwenderfreundlichkeit von Windows erreicht, ist noch viel zu tun (ich schätze 5 Jahre etwa). Aber viel wichtiger ist die Frage, ob man das überhaupt will?? IMO liegen die Vorteile von Linux eher in der Flexibilität und Offenheit des Systems. Ich finde, man sollte sich an den Grundprinzipien von Unix halten: Everything is a file, kleine Programme mit der spezialisierten Zwecken (und keine Eier-legende Wollmilchsäue), usw. Das sind die Vorteile, die Linux gegenüber Windows hat und darauf sollte man sich konzentrieren...

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Von Georg am Mo, 25. September 2006 um 16:25 #
...2. PROPRIETARY RIGHTS:
All rights, title and interest in the Software Programs, including source code, documentation, appearance, structure and organization, are held by LINUX-ONLINE company and others and are protected by copyright and other laws...

Dürfen die das???

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Von allo am Mo, 25. September 2006 um 17:25 #
installer recht ok. Die Panels sind leicht anmaßend:
> http://img83.imageshack.us/img83/4673/linuxxpinstall1tq1.png
> http://img83.imageshack.us/img83/3290/linuxxpinstall2st5.png
> http://img83.imageshack.us/img83/5160/linuxxpinstall3sj3.png
> http://img83.imageshack.us/img83/8864/linuxxpinstall4nz8.png

gut, dann der erste Boot:
> http://img83.imageshack.us/img83/2829/linuxxpfirststartiu9.png
> http://img83.imageshack.us/img83/6768/linuxxpfirststart2cd7.png

dann halt ein Gnome, bei dem meisten Gnomeprogramme genutzt ... Und ein tolles Controlpanel:
> http://img83.imageshack.us/img83/5258/linuxxpcontrolcentered5.png

Sprachen gibts nicht so viele:
> http://img83.imageshack.us/img83/5123/linuxxplanguagesmy4.png

Auflösungen auch nicht:
> http://img83.imageshack.us/img83/8757/linuxxpresolutionyt4.png

Wer Updates will, muss wohl blechen:
> http://img83.imageshack.us/img83/8824/linuxxpactivationll6.png

Ansonsten halt alles XP Look, wobei die Icons verspielter und unschärfer wirken als bei XP, und die Fensterdekos weder XP noch Classic sind.

Vermutlich würde es im Gegensatz zu
> http://img83.imageshack.us/img83/3290/linuxxpinstall2st5.png
sehr wohl jemandem der XP nutzt auffallen ...

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    Von düse am Mo, 25. September 2006 um 17:39 #
    na im wesentlichen aber ein fedora, da müsste man doch auch ganz einfach fedora-pakete einspielen können?
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Von Marco am Mo, 25. September 2006 um 17:58 #
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

Mehr muss man dazu nicht sagen.

Ciao Marco

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    Von energyman am Mo, 25. September 2006 um 18:50 #
    jopp,

    diese Leute sind schädlich für Linux. Denn sie versuchen aus Linux Windows zu machen.

    Nein, vielen Dank, wirklich nicht.

    Aber logisch, daß sie dafür gnome nehmen, der Windowsaufsatz für den Linuxkernel.

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      Von Tendenz Rot am Mo, 25. September 2006 um 21:15 #
      Du bist langweilig, von Energy keine Spur. Ignoriere einfach GNOME und gut is.

      Gruß, Tendenz

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        Von energyman am Di, 26. September 2006 um 00:50 #
        ich würde es ja gern ignorieren.

        Leider wird es einem dauernd unter die Nase gerieben.

        Sobald die ganzen gnomianer aufhören Mist zu erzählen (KDE wie windows oder KDE sei schwierig zu benutzen), dann gebe ich vielleicht ruhe. Vielleicht.

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          Von 4chan.org am Di, 26. September 2006 um 09:33 #
          Dafür wird einem von KDElern dauerd vorgebetet, dass Gnome ja wegen der gconf wie Windows sei, da gconf = Registry.
          Außerdem erzählen alle immer, dass Gnome einfach sei, für dummies ohne Anspruch sozusagen.

          Was fällt auf?

          Fazit: Halt den Rand. Genauso, wie die meisten anderen es auch tun sollten!

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            Von energyman am Di, 26. September 2006 um 18:56 #
            es waren die gnomer, die angefangen haben, KDE bei jeder Kleinigkeit zu attackieren (sie sind wohl immer noch nicht darüber hinweg, daß KDE zuerst da war). Es waren die gnomer, die mit dem 'KDE=Windows' Müll angefangen haben, der jeder Grundlage entbehrt aber bei jeder Gelegenheit in die Runde geworfen wurde.

            Jetzt kommt es zurück - und in diesem Fall trifft es sogar, denn gnome wird immer mehr wie Windows - und schon seid ihr gnomer beleidigt und fordert einem zum 'Randhalten' auf.

            Wie sü0.

            Fang doch selbst an. Wer nötigt dich, hier was zu schreiben?

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              Von Spitzelmitschnitzel am Mi, 27. September 2006 um 11:46 #
              es waren die gnomer, die angefangen haben, KDE bei jeder Kleinigkeit zu attackieren
              Aber maaaaaaaaaaaaami! Der hat angefangen! Du bist blöööde. Wer ein Kindlich bunten Desktop nutztt hat automatisch auch ein kindliches Gemüt? Oder triffst das nur auf die Fanboys zu?
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                Von energyman am Mi, 27. September 2006 um 18:51 #
                Kindischer Desktop? Du meinst gnome, mit dem putzigen Fuß in der Leiste und der comic-Graphik?

                Ich habe nur gesagt, was wahr ist. Die gnomer haben damit angefangen und jetzt vertragen sie die Wahrheit nicht.

                Anscheinend verträgst du sie auch nicht? Oder warum kommt so ein unpassender Müll von dir?

                Manchmal ist die Wahrheit unangenehm, ich weiß. Manchmal schallt es aus dem Wald zurück, wie man hineinruft. Die gnomer erleben das gerade und winseln herum.

                Pech gehabt. Hätten sie nicht mit den Vergleichen angefangen, wäre es vielleicht niemanden aufgefallen, wie windowsartig gnome geworden ist.

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                  Von Ringelringelreihe am Mi, 27. September 2006 um 19:55 #
                  Oder warum kommt so ein unpassender Müll von dir?
                  Tut mir echt leid. Ich habe mich ehrlich angestrengt, aber auf dein niedriges Niveau komm' ich einfach nicht runter. Mein Müll lag dann doch noch meilenweit über deinem Stuß. ^^

                  Pech gehabt. Hätten sie nicht mit den Vergleichen angefangen, wäre es vielleicht niemanden aufgefallen, wie windowsartig gnome geworden ist.
                  Vorsicht, gleich wird Mami böse, Bub. ^^

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Von Carl am Di, 26. September 2006 um 08:50 #
Ich komme gar nicht darüber hinweg, dass man da ernsthaft als root arbeitet...

...passt auf, sobald was in die Brüche geht, ist Linux schuld!

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    Von mir am Di, 26. September 2006 um 11:30 #
    Ganz zu schweigen von Windows-Only Hardware, Windows-Treibern, Windows-Software, und praktisch allem, was mit Windows zu tun hat und natürlich unter diesem XP-Klon nicht zum Laufen zu bringen ist.

    Der erste April ist noch noch lange hin??

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Von Schugy am Di, 26. September 2006 um 23:26 #
Jetzt wo WinXP bald auf das Abstellgleis abgeschoben wird, gibt es mal wieder einen WindowsXP-Clone in englischer Sprache. Da kann man bald auf Linux-VIsta umschwenken. Soll jeder machen, was er will. Also ich nutze icewm - besonders wegen der Layer und der Ressourcenschonung. Dann eben GTK2- und QT-Programme dazu und paar xterms. Linux ist großartig, weil man damit alles machen kann, aber wer nur einen WindowsClone baut, hat damit gerade die Vorteile der Alternative über Bord geworfen.
Eine gute Erläuterung gibt es seit langem unter http://www.linuxistnichtwindows.de.vu (man spendiere dem mal eine richtige .de-Domain).
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    Von LimitedEdition am So, 3. Dezember 2006 um 19:50 #
    Ich schreib auch noch fallso jemanden die Augen noch nicht wehtun!
    Scroll Scroll ....doll!
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      Von Noooob am Fr, 23. Mai 2008 um 23:19 #
      Leute ich weiß nicht was ihr euch so aufregt. Eigentlich sollte euch jeder der von Windows weg möchte willkommen sein, da es auf Dauer die Macht des BB schwächt.

      Zur Zeit arbeite ich selbst noch mit Windows, allerdings da ich seit Jahren den Absprung nicht schaffe, da ich mit PS u.Ä. arbeite. (Nein es ist noch nicht möglich CS3 laufen zu lassen - ich suchte schon häufiger)

      Ich bin IT-Assistent, Mediendesigner und arbeite seit meiner Kindheit - damals noch an C64 mit Beos, hinterher Dos, 3.1, 95, 98, NT, 2000, XP und arbeitsbedingt Teilweise auch mit Vista.

      Ich habe etliche Versionen durchprobiert, allerdings nie eine solche Produktivität und ein solch einfaches Handling (in Verbindung mit OS-Software) gefunden. Besonders die Unterstützung von Treibern, Software und Firmen, die bei Windows, oder Mac nunmal überlegen ist.

      Ihr müsst mir nicht erzählen, dass Windows murks für Noobs ist. Das weiß ich selbst.. Doch habe ich nunmal nicht immer die Zeit eigene Treiber zu suchen, Software erst zu kompilieren und Ähnlichen kram zu machen.

      Die Linuxgemeinde steht sich selbst im Weg das beste Betriebssystem zu kreieren, das es gibt. Mit einem Kindergartengejammer wie diesem hier. Anstatt euch zusammen zu schließen gegen große Konkurenten schlagt ihr euch gegenseitig die Köpfe ein.

      Buhuhu.. Gnome hat die gconf, KDE hat sonstwas. (Habs gelesen, nur schon wieder verdrängt)

      Ihr solltet aufhören solchen Kleinkram zu diskutieren und akzeptieren, dass es auch Umsteiger gibt, die nicht automatisch zu Pros werden müssen / wollen. Ebenso dass es auch simpelste Anwender gibt - und noch viel häufiger geben wird.

      Wenn man die demographische Entwicklung betrachtet werden immer mehr Rentner zur Zielgruppe, da bei ihnen Geld und somit Wirtschaftsmacht liegt. Easy2Use wird also einen erhabenen Marktanteil ausmachen in der Zukunft.

      Ich sage nicht: Macht alles Dumm.. ich sage: schafft Flexibilität! Bringt Betriebssysteme, die sowohl für den Umsteiger, als auch für Erfahrene, sowie Pros und Serveradministratoren funktionieren.. und dabei immernoch einfach, aber präzise zu Händeln sind. Sozusagen eine Eierlegendewollmilchsau. Denn wer will schon in seiner Wohnung 20 Rechner laufen haben, bei steigenden Lebenshaltungs-, sowie Energiekosten!?

      Und selbst wenn man mehrere Rechner hätte: Jeder ohne Windows sollte euch freuen.. und nicht nur jeder auf dem Gnome, oder nur jeder auf dem KDE installiert ist. Wahre Cracks nutzen sowieso die Console ;)

      Also pisst euch gegenseitig nicht ans Bein, wer Benutzerfreundlicher ist, ihr Deppen!

      @Rootrechte: Ja stimmt.. aber selbst Windows lernt zu und lässt Vista nichtmehr mit Rootrechten laufen. Und nochmal: Jeder Linux"Kunde" ist besser.. egal was er nutzt.

      Abgesehen davon ist es wirklich empfehlenswert einem Umsteiger den Weg so einfach wie möglich zu machen, da es meißt die Umsteiger sind, die den guten Willen noch zeigen. Es ist nichts besonderes, wenn ein Kind von Anfang an Linux lernt, dass es Linux beherrscht. Doch ein Erwachsener, der seine gewohnten Komandos aufgeben würde hat keine Zeit sein gesamtes Wissen gleichzeitig einzutauschen. Betrachtet es mal von der anderen Seite. Stellt euch vor, von heute auf morgen nurnoch eine Fremdsprache sprechen zu können, da ihr in einem anderen Land aufwacht. Da wärt ihr auch über jedes bekannte Wort dankbar, das ihr findet. Oder jede Hilfe, die euch zur Verfügung steht.

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