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Thema: Amarok sucht Spender

99 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Torsten am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:09 #
Warum wird bei so etwas nicht einfach ein Spendenkonto mit Kontonummer und IBAN oder IBIC angegeben? Ich möchte mir keinen Account bei einer US-Firma holen müssen, um etwas zu spenden.
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    Von anonym am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:59 #
    ACK.

    Wenn man eine Kreditkarte hat, dann braucht man zwar keinen Account, aber IBAN/IBIC waeren mir auch deutlich lieber. Ich wuerde da gerne einen 10er Spenden (zumal es noch was zu gewinnen gibt *g*), aber so ueberlege ich es mir noch mal.

    Im Forum hat uebrigens jemand eine entsprechende Anfrage gestellt:
    http://amarok.kde.org/forum/index.php?topic=13089.msg15404#msg15404

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      Von Michael am Do, 5. Oktober 2006 um 07:02 #
      Weist Du, was eine internationale Überweisung an Bankgebühren auf beiden Seiten hervorbringt? Da bleiben von den gespendeten 10 Dollar ca. "Minus zwanzig" über. ;-)
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        Von M G Berberich am Do, 5. Oktober 2006 um 09:16 #
        Es kann doch nicht unmöglich sein hier in EURO-Land ein Bankkonto zu eröffnen und am Ende der Aktion das Geld auf einen Schlag nach Amiland zu schaffen?
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      Von Sven Krohlas am Do, 5. Oktober 2006 um 08:36 #
      Inzwischen gibt es auch eine offizielle Antwort:
      "I am trying to work that out. If you haven't already, send me an e-mail (amarokproject@gkmweb.com) so I can reply to you once i get the details worked out in a few days. Don't get impatient, we'll be doing this all month."
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        Von Torsten am Fr, 6. Oktober 2006 um 21:21 #
        Danke. Ich habe die Adresse schon angemailt.

        Wenn die Antwort kommt, schicke ich gerne 25 Euro.

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    Von Gast am Do, 5. Oktober 2006 um 08:03 #
    Warum willst du überhaupt spenden? die sprache des projektes ist englisch und nicht deutsch, also ein glasglarer grund diesem projekt nicht einen einzigen euro zu geben! ich spende keinem projekt das nicht zu 100% in deutscher sprache auftritt.
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      Von Enrico am Do, 5. Oktober 2006 um 08:36 #
      ???

      Es gibt eine Übersetzung nach Deutsch von amarok und im Softwaresector ist nun mal englisch die Sprache. Hast du schon mal gelesen wie schrecklich sich übersetzungen der fachbegriffe anhöhren.

      Ausserdem ich finde amarok ist echt ein top player für mich mit ein grund Linux zu benutzen. Also weiter so. Ich werde jedenfalls spenden egal ob ich nen IPod bekomme oder nicht.

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        Von Sepp am Fr, 6. Oktober 2006 um 12:57 #
        Häh? Bei mir läuft eine deutsche Version von Amarok (1.4.x).
        Soviel ich weiß, arbeiten auch deutsche Entwickler am Projekt mit.
        Richtig ist aber: mir geht auch Software auf den Sack, die nur in Englisch verfügbar ist.
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      Von Max am Do, 5. Oktober 2006 um 10:23 #
      da bin ich aber froh das Linus das nicht genauso bescheuert wie du sieht, sonst wäre Linux evt. nur in finnisch zu bekommen.
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      Von furanku am Do, 5. Oktober 2006 um 15:25 #
      Keine Groß- und Kleinschreibung, idiotischer Inhalt, "Glasglar": Wenn die deutsche Sprache solche Freunde hat, braucht sie keine Feinde.
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      Von Schmunzelhase am Do, 5. Oktober 2006 um 17:11 #
      sprache des projektes ist englisch und nicht deutsch, also ein glasglarer grund

      *schmunzel* ... manche Leute lehnen sich schon ganz schön weit raus

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        Von Schmunzelhase am Do, 5. Oktober 2006 um 17:12 #
        und deutsch lernen kannst du woanders, du Nase. Amarok ist zum Musikhören, und da rockt er gewaltig!
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    Von lobo_cobra am Do, 19. Oktober 2006 um 22:40 #
    Mal ernsthaft jungs! Amarok ist ein super Tool und da spende ich gerne und habe es auch getan. Es is müssig über Zahlungsarten zu diskutieren... 5000$ soviel kostet ja schon bald eine Windows Lizenz!

    Super Arbeit, kann ich da nur sagen. Die Performance ist auch schon einiges besser geworden und wird es sicher auch weiter werden!

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Von schluffi am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:09 #
amarok 2, qt4, kde4 blaaaaa ......

warum nicht einfach mal versuchen den amarok performant und bugfrei zu machen ?
Hab das gefuehl das er von version zu version immer lahmer wird, gepaart mit "features" die kein mensch brauch

schade irgendwo

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    Von Sven Geggus am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:20 #
    Es werden nicht nur Features die keiner braucht eingebaut sondern auch Features die durchaus sinnvoll sind wieder ausgebaut. Konkretes Beispiel ist der gstreamer support. Das xine Plugin hat lange nicht die selben Möglichkeiten wie gstreamer. Zum Beispiel kann xine im Gegensatz zu gstreamer keine Audiostreams über Netzwerk abspielen :(

    Sven

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      Von anonymous am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:49 #
      Apropos gstreamer: Wann wird es endlich wieder support dafuer geben? Oder gibt es den schon lange wieder und meine distri hat ihn noch nicht?
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        Von amaroklover am Mi, 4. Oktober 2006 um 22:35 #
        Sobald gstreamer stabil genug ist, wird es bestimmt auch wieder vernünftig eingebaut. Das ist nicht Amaroks Fehler, sondern nur eine instabile API von gstreamer.
        Seit ich Xine benutze, rennt das Programm und macht alles, was man sich wünschen kann. Dynamische Playlists, Podcasts, Ipod-Unterstützung (nagut, noch keine geschützten Inhalte, aber hab ich nicht), Radiostreams (ja, funktioniert bei mir), Tagging, Bewertungen, wasauchimmer. Und es wird immer besser, ganz ehrlich.
        Wichtig ist natürlich, dass die Entwickler vernünftige Bugberichte bekommen, vielleicht sogar Hilfe beim Fixen,wenn man kann, aber meckern ist unergiebig und unnötig.
        Das alles funktioniert bei mir übrigens auch ohne großes Kompilieren, Standard-Kubuntu-Paket.
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          Von fuffy am Mi, 4. Oktober 2006 um 22:44 #
          Sobald gstreamer stabil genug ist, wird es bestimmt auch wieder vernünftig eingebaut.
          Komisch, dass die meisten anderen Player keine Probleme mit GStreamer 0.10 haben. Die amaroK-Entwickler können wohl kaum eine lebenslange API-Stabilitätsgarantie erwarten.
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          Von SteveDL am Do, 5. Oktober 2006 um 09:15 #
          Wenn jemand berechtigte Kritik übt, (Eine Regression dürfte wohl sicher darunter fallen. ;)) wird er sofort als undankbarer Meckerer beschimpft. Wenn man so argumentiert, ist Amarok natürlich ein Player ohne Fehler.
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          Von NaJa am Do, 5. Oktober 2006 um 09:53 #
          Also bei meinem Rechner hat gestreamer am besten funktioniert. Seit ich das xine-plugin verwende stürzt der Amarok regelmäßig ab :-(
          Xine is an sich ein sehr instabiles Programm. Genauso der Kaffeine, der das Xine-Plugin verwendet.
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            Von Der Hans am Do, 5. Oktober 2006 um 16:33 #
            Bei mir ist es genau andersrum. Xine läuft sehr stabil.
            Als ich Kaffeine und Amarok mit gstreamer (0.8 zu der Zeit) ausprobiert habe, sind mir diese ständig abgeschmiert. Ich konnte gstreamer nie Sound entlocken.
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      Von panzi am Mi, 4. Oktober 2006 um 22:18 #
      Warum eigentlich? Xine ansich kann das ja (z.B. als kaffeine).
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      Von Sven Krohlas am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:08 #
      Es hat sich eben kein Entwickler gefunden, der sich noch um GStreamer kümmert. So läuft eben die Entwicklung bei FOSS: wenn es jemanden hat, der's macht wird es gemacht, ansosnten eben nicht.
      Die Devise war: Besser ein kaputtes, nicht gepflegtes Feature deaktivieren als ständig User mit Problemen supporten müssen. Aber wenn sich jemand findet, der sich um den Code kümmert wäre er/sie natürlich höchst willkommen. :-)

      > Zum Beispiel kann xine im Gegensatz zu gstreamer keine Audiostreams über Netzwerk abspielen

      hm?

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        Von max am Do, 5. Oktober 2006 um 01:43 #
        > Es hat sich eben kein Entwickler gefunden, der sich noch um GStreamer kümmert.

        Falsch. Es gibt schon einen Entwickler, der sich um Gstreamer kümmert. Gstreamer 0.8 war zu verbuggt, deshalb wurde dessen Unterstützung herausgenommen. Gstreamer 0.10 schaut da schon brauchbarer aus, aber die Tücke steckt wie immer im Detail (Amarok spielt ja nicht nur System-Sounds ab, sondern möchte hochqualitative Wiedergabe mit Überblendung und exakt synchronisierten Plugins bieten). Deshalb zieht sich die Gstreamer 0.10 Unterstützung etwas. Wenn Du selbst compilierst, kannst du dieses Feature Testweise schon aktivieren, es gibt aber noch ein paar Bugs, die erst entfernt werden müssen, bevor gstreamer-Unterstützung allgemein freigeschaltet wird. Unabhängig davon ist die Gstreamer-Unterstützung aber ja nciht sehr dringend, da Xine eine featurereiche, leichtgewichtige und stabile Audio- und Videounterstützung bietet.

        Xine scheint sich ja eh als desktopübergreifende Multimedia-Engine (+ Player) zu etablieren.

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    Von blubb am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:31 #
    Hier ist amarok weder lahm, noch buggy. Habe lange immer die stables genutzt und bin zwecks neuer features auf die svn migiert. keine probs und langsamer wird er nicht, eher schneller.
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      Von ac am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:06 #
      Es ist sogar ziemlich buggy. Die aktuelle 1.4.3 ist wieder besser, aber im Großen und Ganzen wird bei dem Programm lieber ein Feature nach dem anderen nachgeschoben (oder auch entfernt), als die vorhandenen Fehler im Code auszumerzen...
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        Von Sven Krohlas am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:13 #
        Bitte lies die Changelogs. Du wirst sehen, dass dem nicht so ist.
        Sicher, Amarok ist nicht arm an Funktionalität (und das ist gut so), aber das heißt noch lange nicht, dass keine Bugs gefixt werden. Und bei manchem Feature war es wirklich ebsser es zu entfernen/deaktivieren (GStreamer, Moodbar) anstatt es kaputt auszuliefern. Wobei die Moodbar ja gerade wieder ihr Comeback feiert. :-)
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          Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 00:31 #
          Ich habe nicht gesagt, daß nicht gefixt wird und auch das Entfernen des einen oder anderen Features ist nicht besonderes problematisch. Die Bug Reports bezüglich fehlerhafter DB Updates (sqlite, postgrey _und_ mysql), die "opengl analyzer fork bomb", Probleme mit Musicbrainz, etc. und die Tatsache, daß quasi mit jeder neuen Version neue Probleme auftreten, zeigen nur zu deutlich, daß nicht genug getestet, der Anwender mit Bananaware abgespeist wird.
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            Von amaroklover am Do, 5. Oktober 2006 um 00:54 #
            Wie kann man vermeiden, mit Bananaware abgespeist zu werden? Indem man sich beteiligt, und wenn es nicht als Entwickler ist, so doch als Betatester (also svn-Version), und damit auch zwangsläufig als Bugreporter. Je mehr Leute das testen, desto besser wird auch der stabile Release.
            Das Prinzip der tausend Augen. JEDER kann helfen.
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              Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 01:23 #
              Ach nee, du Schlauberger. Das ersetzt nur keine Regressions-Testreihen - auf zufällige Sisyphos-Bugreports zu setzen ist reichlich ineffizient. Wenn dir einmal deine Daten von einer Anwendung zerschossen wurden, denkst du darüber differenzierter. Backup und Co. sind dabei nicht mal das Problem - der ganze Aufwand das letzte Backup mit nicht korrumpierten Daten zu finden und die Änderungen von da an zu rekonstruieren schon (Zeitbedarf, evtl. Stop geschäftskritischer Anwedungen). Nein, im Produktivbetrieb macht man so einen Spielkram ganz bestimmt nicht und Amarok ist, was das Testen angeht (weil nicht geschäflich relevant) eh ganz hinten auf der Liste. Also bleibt das Hoffen auf spätere x.y.Z Versionen. Mit Betas oder SVN Builds kann man spielen, wenn man viel Zeit hat und das als Hobby betreibt.
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                Von chrm am Do, 5. Oktober 2006 um 13:34 #
                Was ist nun der Kern Deiner Aussage? Du hast keinen Bock aufs Testen, das sollen für Dich andere tun - Du willst nur meckern über die schlechte Qualität. Richtig?

                Standard-Antwort: Du bist ein Fall für komerzielle Software. Dort gibt es "Hersteller", die perfekte Software schreiben, und "Kunden", die diese perfekte Software kaufen.

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                  Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 14:46 #
                  FOSS ist keine Entschuldigung, Releases mit Bugs auszuliefern, die man durch Schreiben von Tests frühzeitig hätte finden können. Perfekte Software gibt's nicht, das solltest du trotz deines polemischen Ergusses wissen.
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                    Von chrm am Do, 5. Oktober 2006 um 19:48 #
                    Das Brett vor Deinem Kopf kannst Du wieder entfernen...
                    Erkennst Du Ironie erst, wenn sie Dich anschreit?

                    > FOSS ist keine Entschuldigung
                    Doch, in dem Fall ist sie das: http://www.catb.org/~esr/writings/cathedral-bazaar/cathedral-bazaar/ar01s04.html

                    Die OSS-Bibel nicht kennen, und sich hier groß aufspielen, tztztz...

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            Von Der Hans am Do, 5. Oktober 2006 um 16:35 #
            "DB Updates (sqlite, postgrey _und_ mysql)"

            postgrey? Was hat der greylisting-Filter für Postfix hier zu suchen?

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        Von TBO am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:15 #
        Welche Engine? Mit der xine Engine läuft es hier absolut stabil seit ungefähr einem halben Jahr. Man darf nur nicht den Fehler machen, die arts engine zu verwenden (von ihrer Verwendung wurde immer schon abgeraten, allerdings war sie aus mir unerfindlichen Gründen der Default. Keine ahnung ob das noch so ist und ob sie überhaupt noch dabei ist).
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    Von linuxglider am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:35 #
    hmm amarok war bislang einer der Gründe warum viele meiner bekannten ohne wenn und aber auf
    Linux umgestiegen sind. Ich hab eine menge an playern durch, stabil lief bislang nur amarok,
    kein 2. player hat überhaupt so viele features (mysql support musicbrainz lastfm etc..) und
    kompiliert so fein durch. Rythmbox erinnert mich irgendwie an win95 xmms war gestern banshee
    und exail, vielleicht in 2 Jahren... mal schauen.
    Danke auf jeden Fall an die Entwickler eine Spende wird da sicher drin sein allein schon der
    vielen partys wo amarok seine Diesnte anbieten musste :-)
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    Von finrik am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:39 #
    Da geb ich dir vollkommen recht. Es ist wohl die instabilste Software in der "KDE-Familie". Es gibt eigentlich keinen Tag, an dem es nicht abstürzt. Die Funktionen sind natürlich top, aber man wüscht sich halt, das es auch zuverläßig funktioniert.
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      Von Mike am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:50 #
      Hast du denn schon mal deine Fehler zurückgemeldet? Früher stürzte bei mir der Amarok auch öfters ab, doch seit ich alle Fehler zurückmelde kommen diese bei mir eigentlich nur noch ganz ganz selten vor. Ich benutze die SVN-Version und kompiliere nahezu täglich.
      Vielleicht solltest du das auch mal probieren.
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        Von ac am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:02 #
        > Ich benutze die SVN-Version und kompiliere nahezu täglich.

        LOL - es gibt auch Leute die ein Programm einfach nur nutzen wollen. Ohne Abstürze und ohne tägliches rekompilieren bzw. Va-banque-Spiel, ob das Kompilat wenigstens startet...

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          Von Sven Krohlas am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:16 #
          Da sag ich ja mal "LOL".
          Wer nicht in der Lage ist seine Fehler zu melden soll wenigstens Ruhe geben. Sollen die Entwickler in der Glaskugel deine Bugs erkennen?

          Also, kompiliere Amarok mit --enable-debug=full und schicke nach Crashes die automatisch erstellten Mails mit dem Backtrace ab. Das hilft schon einiges.

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            Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 00:37 #
            Wenn du bitte nachlesen würdest, würde dir auffallen, daß es bei meiner Antwort nicht um Bug Reports ging. Einfachen Anwendern SVN Builds zu empfehlen, halte ich nicht für zielführend, je nach Branch sogar ziemlich dämlich.
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              Von amaroklover am Do, 5. Oktober 2006 um 00:59 #
              Da gibt es dann noch eine andere Möglichkeit. Die meisten Distribution heute liefern ihre Programme mit einem zusätzlichen Paket aus, das Debugging-Symbole ergänzt. Das ist für die meisten normalen Anwender dann auch nicht so schwer, und man kann trotzdem noch etwas beitragen, wenn es denn mal abstürzt. Der Bugreport wird bei Amarok ja dann schon praktisch automatisch erstellt, man muss nur auf "senden" drücken. Ich denke, das ist zu schaffen und hilft nicht nur den Entwicklern, sondern auch dir und vielen anderen Anwendern weiter.
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                Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 01:25 #
                Du begreifst es wirklich nicht, oder!? Es ging mir in keinster Weise um Bug Reports.
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                  Von amaroklover am Do, 5. Oktober 2006 um 01:39 #
                  Es geht um ein fehlerloses, stabiles oder benutzbares Programm, klar. Fakt ist aber, man braucht Hilfe, um ein Programm soweit zu kriegen, falls das überhaupt geht. Das betrifft alle Programme, ob open oder closed, egal.
                  Was ich meine ist, dass man dazu beitragen KANN, diesem Ziel näher zu kommen.
                  Ganz abgesehen davon, dass hier inzwischen klargeworden sein dürfte, dass sogar Pakete existieren, die einen reibungslosen Betrieb ermöglichen (ich meine nicht svn). Daher könnte man auch auf die Idee kommen, den Fehler bei dem jeweiligen Paketierer der Distibitution, also nicht den Amarokentwicklern, oder ganz einfach an einer veralterten Version zu suchen.
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                  Von Max am Do, 5. Oktober 2006 um 12:10 #
                  > Du begreifst es wirklich nicht, oder!?

                  Doch, hat er.

                  > Es ging mir in keinster Weise um Bug Reports.

                  Eben! Genau das ist das Problem. Denk mal drüber nach.
                  JEDER kann brauchbare Bugreports senden, egal ob Anwender oder Entwickler. Das ist das mindeste.

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                    Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 14:50 #
                    Du bist anscheinend des Lesens auch nicht mächtig. In meiner Antwort ging es überhaupt nicht um die Entwicklung von Software oder deren Fehlerbeseitigung, sondern einzig um die Idiotie, Joe User SVN Builds ans Herz zu legen.
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                      Von amaroklover am Do, 5. Oktober 2006 um 15:18 #
                      Also langsam wird es echt unglaubwürdig. Nochmal:
                      - es gibt bereits Pakete, die perfekt durchlaufen und zu gebrauchen sind.
                      - man sollte versuchen, dem wahren Fehler auf den Grund zu kommen und nicht bloß zu meckern. Schliesslich scheint es Leute zu geben, die sehr zufrieden sind, weil alles läuft. Und das nicht bloß wegen irgendwelcher SVN-Builds, ernsthaft!
                      - Jedes Projekt, ob FOSS oder Closed Source, lebt davon, dass die Entwickler eventuelle Fehler melden.
                      - Schonmal umfangreiche Regressionstests geschrieben? Dafür braucht man Zeit, und Geld. Und da sind wir beim Sinn dieses Artikels.
                      - Joe User könnte, sofern er bessere Software möchte, 10 Sekunden investieren, auf Senden klicken und das gute Gefühl bekommen, der Community weiterzuhelfen. Das gilt für jedes Projekt aus jedem Bereich. Und ganz wichtig, das ist auch mit NICHT-SVN-BUILDS möglich, dank angebotener Debug-Pakete.
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                        Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 15:58 #
                        Du laberst am Thema vorbei. Es geht mir um die blödsinnige _Empfehlung_ zu SVN Builds - nicht um die Qualität von Software, Fehler, Bug Reports oder gar Amarok im Besonderen.

                        Wie oft muß man eigentlich nach der Geburt vom Arzt fallengelassen worden sein, um so merkbefreit daherzukommen?

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                          Von amaroklover am Do, 5. Oktober 2006 um 16:17 #
                          Mir ist hier kein einziger aufgefallen, der einen SVN-Build empfiehlt. Lediglich die Empfehlung, die STABILE Version selbst zu kompilieren und Debugging-Symbole zu aktivieren und damit bei der Fehlersuche zu helfen. ODER das Debugging-Paket gleich mitzuinstallieren. Also, wer spricht von SVN-Builds? Nur einer.
                          Dein Zitat:
                          >...FOSS ist keine Entschuldigung, Releases mit Bugs auszuliefern, die man durch Schreiben von Tests frühzeitig hätte finden können...
                          Klingt mir nicht, als geht es dir nur um SVN-Builds, bloss ein abfälliger Kommentar.
                          >...Wie oft muß man eigentlich nach der Geburt vom Arzt fallengelassen worden sein, um so merkbefreit daherzukommen?...
                          Meine Mutter hat es immerhin noch geschafft, mir etwas Höflichkeit und Konstruktivität beizubringen, trotz Schaden.

                          Fassen wir zusammen. Das Programm gefällt dir nicht, gut, dann spende nicht und nimm ein anderes, es gibt ja genug. SVN-Builds magst du auch nicht. Kein Problem, dafür gibt es schliesslich fertige Pakete, auch vom Programm deiner Wahl.
                          Somit dürfte doch eigentlich jeder zufrieden sein, oder nicht? Warum also dieses Theater?
                          Und bevor du schreibst, blick nochmal über den Thread und guck, ob WIRKLICH jemand SVN-Builds empfiehlt, oder ob du da vielleicht was falsch verstanden hast.
                          MfG

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                            Von ac am Do, 5. Oktober 2006 um 16:53 #
                            > Mir ist hier kein einziger aufgefallen, der einen SVN-Build empfiehlt.

                            Ah ja. Vielleicht solltest du (aufmerksames) Lesen doch noch einmal versuchen zu lernen.

                            Und es wäre schön, wenn du es unterlasssen würdest, zwei thematisch unterschiedliche Subthreads zu vermischen bzw. mich aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren; Wo wir dabei sind:

                            > trotz Schaden.

                            Sag ich ja.

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                              Von Jehu am Do, 5. Oktober 2006 um 17:08 #
                              > trotz Schaden.

                              Sag ich ja.

                              Du findest Dein Verhalten anscheinend völlig ok so. Traurig.

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                          Von Jehu am Do, 5. Oktober 2006 um 17:06 #
                          Du laberst am Thema vorbei. Es geht mir um die blödsinnige _Empfehlung_ zu SVN Builds - nicht um die Qualität von Software, Fehler, Bug Reports oder gar Amarok im Besonderen.

                          Wie schön für Dich. Erstens muß diesen Empfehlungen keiner folgen, zweitens hat hier keiner speziell für Leute, die das nicht können SVNs empfohlen, drittens kann es den Vorzug haben, daß ein aktueller Bug dort behoben wurde.

                          Wie oft muß man eigentlich nach der Geburt vom Arzt fallengelassen worden sein, um so merkbefreit daherzukommen?

                          Was muß man eigentlich eingeworfen haben, um ohne jegliche Provokation derart ausfallend zu werden? Oder schaffst Du das ohne Drogen? Erschreckender Gedanke.

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      Von TBO am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:08 #
      Welche Version? Amarok war früher in der Tat äußerst instabil, aber das hat sich hier seit mindestens einem halben Jahr erledigt. Das alles gilt für die xine engine, mit der arts engine hatte ich nur Probleme, inkl. Abstürze.
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        Von Max am Do, 5. Oktober 2006 um 01:53 #
        Keine Aufregung!
        Es gibt immer ein paar Leute, die neidisch auf Amaroks Erfolg sind und hier mit schwammigen Absturz-Meldungen schlechte Stimmung machen wollen.

        Gemeinsam ist aber immer (siehe auch die Postings weiter oben (04.10.06, 23 Uhr)), dass keine Versionsnummer angegeben wird (vermutlich Uraltversion oder nur Hörensagen), keine Audioengine genannt wird und auch kein Bugreport an die Entwickler geschickt wird sondern sich nur hier negativ geäußert wird.

        Aber solche Trittbrettfahrer gibt's bei jedem größeren erfolgreichen Projekt, das entsprechend viele Neider anzieht.

        Zur Geschwindigkeit: Das nächste Update bringt mehr Geschwindigkeit, erst heute ging ein großer Performance-Patch an die Amarok-Mailingliste!

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      Von Phobeus am Do, 5. Oktober 2006 um 11:43 #
      *gähn* ... oh nein, ich kann nicht Arbeiten. Mein KDE ist gerade vor lachen abgestürzt, weil es Updates für das perfekte fehlerfrei Gnome gibt. Leute wie Dich werde ich nie verstehen. Software enthält Fehler, Fehler sind reproduzierbar. Wer nicht gewillt ist bei der Suche von Fehler zu suchen, sollte die Klappe halten - als KDEler oder Gnomler.

      Ich habe hier KDE 3.5.4 mit allem drum und dran laufen und garantiere Dir, dass es keinerlei Probleme macht. Ergo, Du solltest anfangen deine Distribution in die Tonne zu kloppen oder selbst als Maintainer der Pakete auftreten... oder einmal memtest86 eine Chance geben... vielleicht erklären sich die vielen willkürrlichen Abstürze ja auf diese Weise...

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    Von Jörg am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:44 #
    In der Tat *kling*, etwas langsameres als amaroK gibt es wohl *kling* kaum, vor allem die pgsql-Anbindung ist im Vergleich zu anderen Playern total *kling* überfrachtet und überflüssig. Wer braucht schon eine ganze Datenbank *kling* nur um ein bischen Musik zu hören?
    Mist, bei all der Schreiberei sind mir'n paar Euro abhanden gekommen. Wo die nur hin sind?
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      Von ac am Mi, 4. Oktober 2006 um 22:59 #
      Es ist sehr angenehm, sämtliche Daten verschiedener Anwendungen in einem RDBMS zu haben, anstatt, wie es nicht selten der Fall ist, SQLite (bisweilen sogar sammt inkludierten Code) o.ä. aufzusitzen.
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      Von TBO am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:12 #
      > Wer braucht schon eine ganze Datenbank
      > *kling* nur um ein bischen Musik zu hören?

      Niemand zwingt dich, eine Datenbank zu verwenden. Wer es nicht braucht hat daher keinen Overhead. Also ist es nicht überfrachtet, sondern nur ein _optionales_ Feature. Als Default verwendet Amarok AFAIK sqlite für die Collection. Und was daran langsam sein soll, ist mir gerade nicht klar.

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        Von fuffy am Do, 5. Oktober 2006 um 13:20 #
        Auch sqlite ist eine Datenbank-Engine. Wer keine Library will, kann ja XMMS verwenden. ;-)
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          Von TBO am Fr, 6. Oktober 2006 um 12:21 #
          > Auch sqlite ist eine Datenbank-Engine.

          Eine In-Process-Datenbank mit sehr übersichtlichen Ressourcen-Anforderungen.
          Irgendwas eigenes schlecht zusammengehacktes wird es auch nicht besser und schneller machen.

          > Wer keine Library will, kann ja XMMS verwenden.;-)

          Ich würde ja hier auch gerne den Anfang meines letzten Satzes anwenden, aber das verbietet mir der Respekt vor dem Dinosaurier unter den Linux-Media-Playern. ;-)
          Auch wenn die UI grässlich ist, soviel muss gesagt werden.

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    Von B. B. am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:54 #
    Also ich bin vollends zufrieden mit AmaroK, und zwar so, wie es jetzt (Suse 10.0) ist.
    Die Versioneritis kann ich daher nicht ganz nachvollziehen.
    Wichtig sind mir die Dynamische Wiedergabeliste und die damit verbundene Anbindung an last.fm, sowie die erstklassige Integration in die Umgebung(Ich kann Dateien direkt von einem Datenträger auf die Playliste schieben, und ganz wichtig: auch umgekehrt, direkt aus der Playliste heraus wegkopieren)
    Das macht das Programm zumindest bei mir zum Überflieger.
    Zugegeben, mir ist das Programm bei intensiver Benutzung allein gestern 3 mal abgestürzt, aber zuhause ist mir das mehr oder weniger völlig egal.

    Sollte eine Windows-Version erscheinen, habe ich - mal wieder - einen weiteren Grund, auf gute GPL-Software zu verweisen.

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    Von Markus am Do, 5. Oktober 2006 um 09:43 #
    www.heise.de, dort fühlst du dich zu Hause.

    Ich finde amaroK toll und spende.

    Markus

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Von fez am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:46 #
Habe soeben 10 Euronen gespendet.

Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit Amarok gemacht. Stabilität, Features, Design...alles wunderbar.
Mich kotzt das Genörgel hier schon wieder an. Typisch deutsch.
Wenn euch Amarok nicht passt, dann plagt euch mit nem anderen Player rum und haltet die Schnauze.
Oder!: ihr benutzt Amarok, macht Bugreports und haltet die Schnauze.

meine zwo pfennig
fez

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    Von Mike am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:58 #
    Ist zwar etwas "unfein" ausgedrückt, im Großen und Ganzen hast Du aber recht...
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    Von hmmmmmmmm am Mi, 4. Oktober 2006 um 21:59 #
    > Mich kotzt das Genörgel hier schon wieder an. Typisch deutsch.
    1. Muss man Nörgeln von Kritik unterscheiden können
    2. Ist es inzwischen eher typisch Deutsch, wenn die Leute die Klappe halten und nicht ihre Meinung sagen
    3. Nicht jeder unbedingt der gleichen Meinung sein muss.

    Typisch Deutsch ist die Vertretung des Standpunktes: Ich finde es gut, also müssen die anderen 80 Mio Mitbürger das auch gut finden.

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      Von fez am Do, 5. Oktober 2006 um 07:06 #
      Zu 1. Kritik ist sachlich.
      Zu 2. Es geht hier nicht um Kritik sondern Nörgeln.
      Bsp: "In der Tat *kling*, etwas langsameres als amaroK gibt es wohl *kling* kaum, vor allem die pgsql-Anbindung ist im Vergleich zu anderen Playern total *kling* überfrachtet und überflüssig. Wer braucht schon eine ganze Datenbank *kling* nur um ein bischen Musik zu hören?"
      Zu 3. Hab ich nie behauptet, daß jeder meiner Meinung sein muß. Du legst meinen Kommentar falsch aus.

      Polarisierung und Verallgemeinerung meines Kommentars ist auch nicht gerade so ultraliberal, wie du dich gibst.

      Schönen Tag.

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      Von energyman am Do, 5. Oktober 2006 um 14:43 #
      1) jupp und nörgeln ist typisch deutsch. Kritik findet man hier kaum, genörgel reichlich

      2) nein, typisch deutsch ist es, rumzunörgeln, aber nichts zu unternehmen. Selbst zur Wahl zu gehen ist für viele zu anstrengend. Sich engagieren? Bloß nicht! Was tun? Können doch andere.

      3) stimmt.

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Von Sepp am Mi, 4. Oktober 2006 um 22:37 #
Amarok rulz da house, natürlich.
Aber, bin ich der einzige, bei dem die Ogg-Streams von Radio Deutschlandfunk (www.dradio.de) nicht hinhauen?
Hier läuft Suse 9.3 mit Amarok 1.4.
"nicht hinhauen" heißt: egal was ich mache, es kommt höchstens einem Meldung "Zu diesem Stream-Server kann keine Verbindung hergestellt werden". Ich bilde mir ein, daß ich das mit anderer Software (xmms?) schon geschafft habe.

Danke für Hinweise!

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    Von Sven Krohlas am Mi, 4. Oktober 2006 um 22:59 #
    Das hört sich nach einem bekannten xine-Bug an. Einfach mehrmals probieren.
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    Von SvenFischer am Mi, 4. Oktober 2006 um 23:56 #
    KUbuntu 6.06 und Amarok 1.4.1

    http://dradio-live.ogg.t-bn.de/dlf_low.ogg
    funktioniert unter Kaffeine und Amarok

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    Von Max am Do, 5. Oktober 2006 um 01:57 #
    > Hier läuft Suse 9.3 mit Amarok 1.4.

    Da kann man mal wieder nichts sagen.

    Was läuft bei Dir??
    Amarok 1.4.0, 1.4.1,...1.4.3? Aktuell ist 1.4.3, wenn du den nicht verwendest, update mal.
    ftp://ftp.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/KDE:/Backports

    Was für eine Xine-Version verwendest Du? Aktuell ist 1.1.2....

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    Von Gerttt am Do, 5. Oktober 2006 um 11:13 #
    Die besten Ergebnisse mit gestreamter (nicht real-audio) Musik hatte ich bisher mit dem vlc Player. Der funktionierte bei mir am Besten mit Springen im Stück, etc.
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    Von chrm am Do, 5. Oktober 2006 um 13:52 #
    Hallo,

    läuft hier in dieser Kombination einwandfrei:
    OS: SuSE 9.3
    Amarok: 1.4.1 (guru-rpm)
    Playlist: http://www.dradio.de/streaming/dradio_ogg.pls
    Ausgabe: Helix-Plugin

    Einfach die Playlist zu den Radio-Streams hinzugefügt und los gehts ;-)

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    Von Sepp am Do, 5. Oktober 2006 um 19:58 #
    Danke. Ich hatte arts in der Audio-Ausgabe eingestellt.
    Mit xine haut es hin!
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Von Leggo am Do, 5. Oktober 2006 um 05:39 #
Und die haben, wie viele andere, keines angegeben.
Sollen sie doch mit SPI reden dann haben sie eins *grummel*
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Von A.Nonymous am Do, 5. Oktober 2006 um 09:18 #
Ich soll Geld spenden damit die Amarok nach Windows portieren? Seh' ich ja überhaupt nicht ein -- davon hab ich ja genau garnichts.
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    Von thomas001 am Do, 5. Oktober 2006 um 10:24 #
    xmms2 nimmt bestimmt auch gerne geld :-)
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      Von Damien am Do, 5. Oktober 2006 um 10:47 #
      Tut sich bei denen eigentlich noch etwas? Ich habe mal eine Zeit lang öfters bei denen vorbeigesehen, aber da hat sich nirgendwo etwas bewegt. Newsankündigungen, Wikieinträge.. nada.
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Von Tidirium am Do, 5. Oktober 2006 um 09:20 #
Hat zwar seine Macken - von Version zu Version andere, aber ansich nur
bei speziellen Funktionen.
Abspielen funktioniert ansich immer.
Das Laden der "Playlist" dauert
Das "Crossfading" koennte etwas praeziser arbeiten. ZB. beim "Skip".
Aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten, wenn nicht sogar durch
geschicktes "Setup" selbst behebbar. :)

Ich bin sehr zufrieden.

Gruss

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Von dirk am Do, 5. Oktober 2006 um 11:15 #
Hatte einmal eine buggy version von Amarok, aber seit geraumer Zeit keine Abstürze. Das einzige, was ich derzeit bekomme, sind fehlermeldungen seit dem update auf 1.4.3. Wenn ich im dynamischen modus abspiele, kommt hin und wieder unten links eine Meldung rein, das die dynamische playliste von "Interpret xy" keine Stücke enthält. Wenn ich versuche eine dieser listen zu löschen, passiert einfach nichts.

Kennt jemand das Problem? Habe noch nichts dazu finden können...

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Von Schmunzelhase am Do, 5. Oktober 2006 um 17:36 #
... denn einen der gewohnten comments von wegen "Bloat/Konfiguritis/Klickibunti" hab ich noch gar nicht gesehen! These 1: Vielleicht sind gerad alle damit beschäftigt, in der Funktionsvielfalt von Rhythmbox oder der Stabilität von xmms (bekanntlich kein Qt- und damit natürlich ein Gnome-Programm) zu schwelgen ;-).

Oder These 2: das grummelnde Volk hier, das keine Bugreports schicken will, Probleme der Versionen von vor zwei Jahren erzählt, und auf die xine-engine als default schimpft IST die Versammlung der Gnome-Jünger, die es zur Weißglut bringt, dass sowas wie amarok in jeder Hinsicht einfach nur genial ist und sogar die unfreie konkurrenz aussticht (habt ihr mal die Einbindung von externen Mediaplayern probiert? Oder kommt ihr ohne Wikipedia-Integration aus? Oder die geniale Sammlungsverwaltung, oder oder oder? *schwärm*)

Oder These 3: Die Grummler SIND Gnome-Jünger, aber nur die verwirrten, denn sie schimpfen ja u.a. auf xine, das aber bekanntlich auch kein Qt-Programm ist und damit eigentlich doch auch ... ;-)

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