Mir erschließt sich der Sinn dieser Neuveröffentlichung nicht ganz. Es ist ja deswegen alles 100%ig kompatibel zu Slackware 11.0, weil es sich ja anscheinend um eine fast unmodifizierte Version von Slackware 11.0 handelt. Selbst "KDE Light" ist ja weggefallen. Aus der Meldung geht überhaupt nicht hervor, was Easys 3.0 von Slackware 11.0 unterschiedet. Worin liegen diese Unterschiede denn nun?
Von Marcus Moeller am Do, 5. Oktober 2006 um 17:45 #
Der Unterschied liegt in erster Linie der vereinfachten Installation und der Anpassung an Enterprise Umgebungen. Mit easys hast du ein sauber auskonfiguriertes Slackware KDE System ohne unnötigen overhead auf Platte gebannt. Natürlich verfolgt easys auch weiterhin das Ziel nur eine Applikation pro Anwendungsfall zu bieten und setzt dies auch mit KDE in der Vollversion um. Mit intigriertem KioskTool ist die Erstellung von Gruppenrichtlinien deutlich einfacher. In Zukunft wird die gesamte KDE Templateverwaltung auf den Kisokmode umgestellt.
Weitere Informationen über mögliche Einsatzzwecke von easys findest du auf der Homepage.
Jede Distribution die Werbung für das eigene Produkt macht, indem sie Dreck auf eine andere wirft, kann mir gestohlen bleiben. http://nomorebuntu.org/ Wenn man keine technische Vorzüge sein eigen nennt, versucht man es eben mit billigen Marketingtricks. Man stelle sich vor Novell oder Redhat bewerben ihr Enterprise Linux auf diese Weise.
Von Buntu-Buster am Di, 10. Oktober 2006 um 20:05 #
"Wenn man keine technische Vorzüge sein eigen nennt, versucht man es eben mit billigen Marketingtricks." LOL so was wie User mit Gratis-CDs anfixen sind also seriöse Marketing-Tricks mit denen man die technischen Vorzüge seines Produktes verdeutlicht?
Weitere Informationen über mögliche Einsatzzwecke von easys findest du auf der Homepage.
Viele Grüße
Marcus Möller
Wenn man keine technische Vorzüge sein eigen nennt, versucht man es eben mit billigen Marketingtricks. Man stelle sich vor Novell oder Redhat bewerben ihr Enterprise Linux auf diese Weise.
LOL so was wie User mit Gratis-CDs anfixen sind also seriöse Marketing-Tricks mit denen man die technischen Vorzüge seines Produktes verdeutlicht?