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Thema: Hat Microsoft die SCO-Kampagne gefördert?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mike2 am Fr, 13. Oktober 2006 um 16:28 #
Und was ist mit großen Unternehmen, die keine Shareholder haben, so wie Bosch?
Hast du da auch eine innovative Lebenserfahrung, die du uns dummen menschen mitteilen musst?
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    Von Censor am Fr, 13. Oktober 2006 um 18:59 #
    Hallo.

    Also verpflichtet fühle ich mich in keinem Fall einer bestimmten Gruppe Menschen gegenüber meine wertvollen und innovativen Lebenserfahrungen mitteilen zu müssen. Obgleich du aber konkret fragst, will ich dir Einblick in meine Meinung gewähren.

    Meine überaus innovative Lebenserfahrung sagt mir, dass ich über Bosch zu wenig weiß. Aber eins ist mir offensichtlich: Ist der Chef oder die Firmenleitung in der Region verwurzelt und er oder sie kennt noch den arbeitenden, fünfachen Familienvater an der Maschine, der Tag für Tag für ihn und sich arbeitet, so finde ich hier immer noch hohe moralische Verantwortung vor. Aber auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, die ihrer Gier nicht einhalt gebieten können. Wir haben eben eine Welt mit Grausufen. Tendenziell scheint es mir, je größer das Unternehmen desto mehr versteckt man sich vor gesellschaftlicher Verantwortung.

    P.S. ich kann dich auch nicht zu den dummen Menschen zählen, denn du bist immerhin in der Lage zynisch zu sein und - wenn ich dir noch eine meiner Weisheiten anvertrauen darf - es gibt keine dummen Menschen. Es liegt allenfalls eine verzerrte Betrachtungsweise auf den Menschen vor. Ach, und solltest du Stellen finden, was wie Sarkasmus daherkommt, dann ist er es auch ;-).

    Gruß

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