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Thema: Firefox 2.0 erschienen

78 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von jaja am Mo, 23. Oktober 2006 um 19:31 #
deutsches woerterbuch gibt es hier:
http://releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/extensions
/deutsches_w_ouml_rterbuch/deutsches_w_ouml_rterbuch-1.0.1-fx+zm+tb.xpi
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    Von Min am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:21 #
    Mein Webbrowser hat schon seit Jahren Rechtschreibkorrektur, hab ich was falsch gemacht?
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      Von add-on am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:39 #
      und was möchtest du uns hiermit mitteilen?? dass man das wörterbuch schon seit ewigkeiten als add-on nachinstallieren kann?? wenn ja dann herzlichen glückwunsch für dein gelungenen überaus sinnvollen post
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        Von min am Di, 24. Oktober 2006 um 00:50 #
        > dass man das wörterbuch schon seit ewigkeiten als add-on nachinstallieren kann??

        Nö. Moderne Webbrowser greifen einfach auf die desktopintegrierte Rechtschreibkorrektur zurück, anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden.

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          Von mim am Di, 24. Oktober 2006 um 10:10 #
          Wie plattformunabhängig stellst du dir
          denn eine
          "desktopintegrierte Rechtschreibkorrektur"
          vor ?
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          Von mir am Di, 24. Oktober 2006 um 10:13 #
          > Nö. Moderne Webbrowser greifen einfach auf die desktopintegrierte Rechtschreibkorrektur zurück, anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden.

          Na, wie gut dass das JEDER Desktop hat!

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          Von add-on am Di, 24. Oktober 2006 um 10:39 #
          für windows gibt es sowas leider nicht und der grösste teil der firefox installationen läuft nunmal unter windows also ist dies keine so gute idee....
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Von Nulli am Mo, 23. Oktober 2006 um 19:40 #
Firefox ist eh out. Der kommende Browser ist Iceweasel
(http://en.wikipedia.org/wiki/Iceweasel).
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    Von DoomWarrior am Mo, 23. Oktober 2006 um 19:47 #
    genau *augenverdreh*
    IceWeasel is a fork of Firefox, but its maintainers plan to continue to synchronize with upstream releases in the future.
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      Von Gerttt am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:07 #
      Seit FireFox überhitzt mein Rechner immer wieder mal. Ich denke, dass dies mit IceWeasel besser werden dürfte.
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      Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:59 #
      ice-weasel ist für Neurotiker die unbedingt in jedem build "--enable-offical-branding" anmachen müssen, tja liebe Debian-Entwickler es wäre so einfach gewesen die illegale option aus euren build-scripts zu entfernen, aber das hätte natürlich weniger Aufmerksamkeit in der Presse gegeben. Wie wäre es eigentlich wenn mozilla in zukunft die option nur noch mit passwort verfügbar macht? Klar das lässt sich knacken aber so dooof werden die Debis hoffentlich nicht sein, oder?
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        Von d0k am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:13 #
        --enable-official-branding war afaik in debian nie aktiviert.

        Es geht hier um den Paketnamen, apt-get install firefox missfiel den Mozilla-Entwicklern wohl :/

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          Von ember am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:59 #
          Soweit ich informiert bin ging es schlicht um die Kombination von Wort- und Textmarke sowie nicht durch Mozilla begutachtete Patches, sprich:

          1) Entweder die Originalversion inklusive Originallogo verwenden

          oder

          2) Es nicht Firefox nennen.

          Debian hat sich, aus weitgehend nachvollziehbaren Gründen, für Nummer 2 entschieden.

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            Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:05 #
            Der firefox benennt sich automatisch um wenn man ihn compiliert und er verwendet standardmässig auch freie logos, bitte nicht zu Themen posten von denen man garantiert keine Ahnung hat.
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              Von tadaa am Di, 24. Oktober 2006 um 12:01 #
              Es war genau so, wie ember geschrieben hat. Also solltest du dir deinen Post zu Herzen nehmen.
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              Von Heiße Luft am Di, 24. Oktober 2006 um 20:01 #
              Oh. Bei deinem Post wird Dieter Nuhr jetzt aber sauer.
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          Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:02 #
          soweit ich weiss schon, denn ansonsten haben firefox-builds immer den Release-namen. Standardmässig heissen Firefoxbuilds also immer deerpark, Bonecho etc. nicht Firefox. Steht dann auch in der About-boxen und überall, der Namen Firefox oder Mozilla taucht damit garantiert nirgends mehr auf. Das ist auch richtig so, Debian hatte dann noch zusätzlich noch einen Branding-Patch entwickelt mit dem das Logo wieder rausgepatch wird. Verwendet wurde da übrigens das jetzige 3.0-Logo schon in den 1.0.x-Builds, na wenn das nicht verwirrend ist.
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            Von Daniel am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:49 #
            "Standardmässig heissen Firefoxbuilds also immer deerpark, Bonecho etc. nicht Firefox."

            So toll ist das aber nicht, wenn sich mit jedem Release der Name aendert?! Da scheint mir Iceweasel noch die sauberere Loesung zu sein. Die sauberste ist natuerlich Epiphany. ;-)

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              Von HalliHalloHallöle am Di, 24. Oktober 2006 um 20:04 #
              Epiphany, von Linuxer für Linuxer entwickelt. Im Gegensatz zu den FF Entwicklern hat man dort die Linuxgemeinde nicht zu Bürgern zweiter Klasse degradiert mit Blick auf den Marktanteil. ^^

              PS: Gilt auch für die anderen Linuxbrowser. Firefox ist das Problem - Epiphany, Galeon, Konqueror sind die Lösung. :)

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        Von Random Debian Developer am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:02 #
        Dummschwaetzer. Mit --enable-offical-branding hatte die Thematik genau garnichts zu tun. Informiere dich.
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          Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:54 #
          Der einzige Weg damit der Firefox-build auch wirklich firefox heißt geht über "--enable-offical-branding" welches standardmäßig aus ist und nur mit Genehmigung verwendet werden darf. Informier du dich mal. Standardmäßig heißen Firefox-builds eben NICHT Firefox damit gibt es auch KEINE problem mit mozilla.
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            Von thomas001 am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:32 #
            thomas@silver-cube:/tmp$ zgrep -C 2 enable-official-branding firefox_1.5.dfsg+1.5.0.7-2.diff.gz
            + * configure, configure.in: Change MOZ_APP_DISPLAYNAME to Firefox, so we
            + can be called Firefox without using
            + --enable-official-branding. *grumble*
            + * config/autoconf.mk.in, gfx/src/gtk/mozilla-decoder.cpp, configure.in:
            + Apply patch from bz#305185 to fix problems building against gtk+ 2.8.

            trottel...

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              Von düse am Di, 24. Oktober 2006 um 09:43 #
              Genau da steht doch das die DEBIAN-jungs teile von "--enable-official-branding" durch die Hintertür aktiviert haben, obwohl sie genau wussten, dass sie es nicht dürfen. Das setzen von Umgebungsvariablen werte ich da genau gleich. Das Setzen der Variable tut ja nichts anderes als einen wesentlich Teil von "--enable-official-branding" zu aktivieren.
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              Von thomas002 am Di, 24. Oktober 2006 um 13:29 #
              > Dummschwaetzer, trottel ...

              Da weiß man gleich was kommt, der "Expertenkommentar" eines pubertären Wichtigtuers!

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        Von wer am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:53 #
        Nur sind die lizensierten Bilder und Logos in den Sourchen und Debian verteilt auch die. Damit mußten sie aus den Sourcen entfernt werden. damit war die option "--enable-offical-branding" auch unnötig und wurde gleich mit entfernt. Dazu kamen ein paar praktische (gcc4-comilierbarkeit, LSB-Konformität, Unterstützung für andere Prozessoren, usw.) Patches (wobei die meisten offizielle MozillaPatches sind) und ein paar sehr Debian spezifische Veränderungen (z.B. kein "Online-Update" da ein Update nur über dpkg erfolgen soll/kann).
        Als der Maintainer des FF-Paketes Security-Patches einreichte, wartete er eine Ewigkeit (so weit ich las vier Wochen) auf eine Bestätigung/Ablenung. Als nichts kam band der die Patches ein, und bekam gleich eines über den Deckel, da er einen "100.000"-Zeilen Patch eingereicht habe, der unbearbeitbar wäre. (selbst wenn man das PaketsourchenDiff nimmt und alle Debianspezifischen Sachen raus nimmt hat man rund 3000 Zeilen unterschied, und das betrifft alle Patches zusammen)
        Weiterhin pflegt Debian Firefoxversionen, die bei Mozilla schon längst aufgegebn wurde, und nimmt dafür auch keine Patches mehr an. Und Debian kann nicht einfach neue Programmversionen in die "stable"-Distribution einfließen lassen.

        Das ganze führte zu der Notwendigkeit eines Forks.
        Die Ansichten und Verfahrensweisen beider Seiten sind einfach unvereinbar.

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        Von xyz am Di, 24. Oktober 2006 um 01:08 #
        § 186

        Üble Nachrede

        Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

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          Von düse am Di, 24. Oktober 2006 um 09:40 #
          Richtig wer die mozilla foundation verächtlich macht sollte mit zwei Jahren Gefängnis bestraft werden! Einfach mozilla-sourcen downloaden und du wirst sehen, dass der Feuerfuchs nur Feuerfuchs heisst wenn man --official-branding einschaltet. Standardmäßig taucht der name "mozilla" & "firefox" in den build NIRGENDS auf, auch das binary heisst niemals Firefox oder mozilla, ausser man dreht das ding an. Eigentlich sollte gehört das ganze debian team nach §186 ins Gefängnis
          1. wegen der Sache mit cddrecord / debburn
          2. wegen firefox/Iceweasel
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Von Sebalin am Mo, 23. Oktober 2006 um 19:54 #
... von Firefox/Mozilla/Netscape mal ausprobiert
aber heute bin ich weg davon.

Man wird eben irgendwann reifer und weniger verspielt,
dass macht die zeit und auch die Erfahrung.

Ich z.B. habe mit Opera einen erstklassigen Browser, dem Firefox
nun so oder so nicht das Wasser reichen kann.

Gestern nicht, heute nicht und morgen nicht. Was Übermorgen ist,
müssen und werden wir ja dann sehen, obwohl ich da sehr zuversichtlich
bin, dass Opera an erster Stelle bleibt.

Vor allem die immer öfter auftauchenden Sicherheitslücken bei Firefox
schrecken mich da auch ab. - Sowas gibts bei Opera jedenfalls nicht
in dieser extremen Häufigkeit, was wohl auch daran liegt, dass Opera
nicht soviel unnützen und alten Ballast im Code mit sich rumschleppt,
wie Firefox.

Sebalin.

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    Von gewitter am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:00 #
    blah..
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      Von Sebalin am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:02 #
      blah..

      Lass mich raten, Du nutzt Firefox, stimmts?

      :-)

      Sebalin.

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        Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:05 #
        >dass Opera nicht soviel unnützen und alten Ballast im Code mit sich rumschleppt,
        Hahaha! Aber auch erst seit der 9.0, vorher waren die plugins mit lesstif wohl nicht mehr so ganz Stand der Technik. Aber im Ernst solangsam ist Firefox wieder nutzbar. Die 1.5 war nicht echt toll, die 1.0 noch weniger, aber 2 und 3 sind vernünftig, auch im Speicherverbrauch und in der Stabilität. Glücklicherweise hat man die Schreibrechtprüfung auch nicht neu erfunden sondern auf Bewährtes gesetzt. Wenn die 3.0 am Ende als Firefox auf XULrunner geliefert wird dann bin ich wunschlos glücklich. Auch wenn ich zwischenzeitlich jahrelang dachte der MozillaCode ist wohl nicht mehr zu retten.
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    Von dgrat am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:06 #
    gut ich kenne auc hienige, die leiber opera nutzen (wegen dem killerfeature "the best browser..."

    aber firefox ist weder verspielt noch unsicher! seine lücken wurde einen tag später immer gefixt und kamen nur zu tage, weil er wesentlich häufiger als opera genutzt wird, und die entwickler schon sehr oft sogar wettbewerbe im lücken-finden veranstalteten...

    verspielt ist er eigentlich auch nicht, er hat nur eine intelligente plugin-architektur. ich weiß übrigens immer noch nicht auf was du hinaus willst?! wenn du lieber opera nutzt kannst das gerne machen, aber nicht sowas unbegründetes schreiben.

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      Von Sebalin am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:22 #
      aber firefox ist weder verspielt noch unsicher!

      Aber selbstverständlich ist er unsicher, so viele Sicherheitsprobleme,
      wie immer wieder neu gefunden werden. - Es kann einem Angst und Bange werden,
      wenn man anhand der gefundenen fehler hochrechnet, wie viele wahrscheinlich
      immer noch nicht gefunden sind - oder jemals werden.

      seine lücken wurde einen tag später immer gefixt und kamen nur zu tage, weil
      er wesentlich häufiger als opera genutzt wird...

      O, da hast du aber die volle Breitseite der OSS-Propaganda abgekriegt, mein Beileid,
      wenn du das wirklich glaubst.

      Die Wahrheit sieht in etwa so aus:

      Wirklich kritische Lücken, die auch nicht "in einem Tag" zu fixen sind, kommen in einen
      NICHT FÜR JEDEN ZUGÄNGLICHEN oder einsehbaren Bereich das Bugtracking-Systems oder wie
      das bei denen eben auch immer heißt.

      Dort schmoren sie dann Wochen (oder auch mal 2-3 Monate) vor sich hin, bis die Lücke dann
      bekannt gegeben wird, zusammen mit der Meldung, dass sie "schon" gefixt ist.

      Und hast Du dir mal angeschaut *was* bei Firefox für Lücken da manchmal entdeckt werden?

      Die sind teilweise schon JAHRE (!) drin und keiner weiss, wieviele sie schon wie lange
      heimlich ausnutzen.

      und die entwickler schon sehr oft sogar wettbewerbe im lücken-finden veranstalteten...

      Also, mir juckts ja jetzt wirklich in den Fingern, was passendes darauf zu antworten,
      aber ich verkneife es mir (für dieses mal) lieber...

      wenn du lieber opera nutzt kannst das gerne machen, aber nicht sowas
      unbegründetes schreiben.

      Was schreibe ich, was unbegründetes? - Meine Argumente findest du oben und
      die sind alle sehr gut begründet, wohingegen bei dir wohl doch eher reine
      Wunschvorstellungen dominieren.

      Sebalin.

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        Von anon2 am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:17 #
        Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man anhand der gefundenen fehler hochrechnet, wie viele wahrscheinlich immer noch nicht gefunden sind - oder jemals werden.

        Zitat aus "man fvwm":

        As of fvwm version 2.4.0 there were exactly 71.8 unidentified bugs.
        Since then 22.825 bugs have been fixed. Assuming that there are at
        least 10 unidentified bugs for every identified one, that leaves us
        with 71.8 - 22.825 + 10 * 22.825 = 277.225 unidentified bugs. If we
        follow this to its logical conclusion we will have an infinite number
        of unidentified bugs before the number of bugs can start to diminish,
        at which point the program will be bug-free. Since this is a computer
        program infinity = 3.4028e+38 if you don't insist on double-precision.
        At the current rate of bug discovery we should expect to achieve this
        point in 4.27e+27 years. I guess we better plan on passing this thing
        on to our children...

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        Von Gast am Di, 24. Oktober 2006 um 12:54 #
        Aber selbstverständlich ist er unsicher, so viele Sicherheitsprobleme,
        wie immer wieder neu gefunden werden.

        Nach Deinem Beispiel ist MS-DOS 6.22 das ultimativ sichere Betriebssystem ...

        Mir sind Fehler die veröffentlicht und sofort beseitigt werden, wesentlich lieber ;-)

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    Von asciipron am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:24 #
    lynx rules!eins!!elf!11
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    Von Nguyen am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:02 #
    Hat jetzt Opera endlich einen Bugfix für den aktuellen Buffer Overflow?

    http://secunia.com/advisories/22218/

    Das Teil ist ja unsicherer wie der Internet Explorer...

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    Von haertie am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:56 #
    ... von Firefox/Mozilla/Netscape mal ausprobiert
    aber heute bin ich weg davon.

    Man wird eben irgendwann reifer und weniger verspielt,
    dass macht die zeit und auch die Erfahrung.

    Ich z.B. habe mit Opera einen erstklassigen Browser, dem Firefox
    nun so oder so nicht das Wasser reichen kann.

    woher willst du das wissen, wenn du dir laut deiner eigenen aussage die letzten versionen von FF nicht angesehen hast? bist doch raus aus dem alter.

    Vor allem die immer öfter auftauchenden Sicherheitslücken bei Firefox
    schrecken mich da auch ab. - Sowas gibts bei Opera jedenfalls nicht
    in dieser extremen Häufigkeit, was wohl auch daran liegt, dass Opera
    nicht soviel unnützen und alten Ballast im Code mit sich rumschleppt,
    wie Firefox.

    ich nehme mal stark an, dass du den quellcode von opera kennst. schon mal reingeschaut? nicht? interessant! hauptsache erstmal einen auf profi machen. ich hab nix gegen opera, klasse browser. ich hab nur was gegen klugsch....

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    Von Snake2 am Di, 24. Oktober 2006 um 08:38 #
    *gähn. Warum erzählst du uns das? Schön für dich. Kommst sicher von Heise. Man, wird zeit das die Schule wieder anfängt und die Kids wieder was zutun haben.
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    Von c&c am Di, 24. Oktober 2006 um 09:48 #
    Ich sag nur jedem das seine.
    Wenn du Opera bevorzugst dann ist das gut so.
    Ich persönlich bevorzuge Firefox und den verwende ich auch.

    Mit der Sicherheit hatte ich bei Firefox noch kein Problem.
    Firefox sagtmir wegen seiner Einfachheit einfach mehr zu als Opera.

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Von Graf Koks von der ... am Mo, 23. Oktober 2006 um 19:59 #
Weiß jemand von Euch wie sich die SVG-Unterstützung weiterentwickelt hat? Ist sie nun endlich vollständig oder krepelt SVG immer noch im Sandkasten der Grundlagen rum?
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Von hordipflomp am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:41 #
Wer hat den neuen Firefox schon ausprobiert - funktioniert beim Ausdrucken unter Linux WYSIWYG?

Bisher war Firefox, Thunderbird & Co. nicht in der Lage die Schrift zu drucken, die man am Bildschirm sieht!

Zum selbst testen:
* Installiert Euch eine beliebige TTF-Schrift mit markantem Aussehen - z.B. "Rockets", "Isabella", oder "Essays1743" http://thibault.org/fonts/
* Dann formatiert eine HTML-Textseite mit dieser TTF-Schrift und schaut euch das Ergebnis mit Firefox an
* Jetzt nur noch ausdrucken - und staunen!

Es funktioniert nicht - nachzulesen hier:
http://de.opensuse.org/SDB:Fontdarstellung_beim_Drucken_aus_Mozilla


Der dort beschriebene Würg-Around die Schriften DOPPELT zu installieren funktionierte bislang - bei mir - leider auch nicht.

Geht das jetzt im neuen FF?

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    Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:08 #
    Geht vermutlich in 3.0, die 2.0 hat noch viel zu viele problem mit fontrendering, da ab 3.0 pango eingesetzt wird verschwendet hoffentlich niemand seine zeit damit das uralte fontrendering zu fixen.
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      Von Henning Rogge am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:33 #
      Hmm... Pango kann unter anderem Cairo aus Output nutzen, womit wie vernünftiges Drucken und PDF Export bekommen würden. Das wird was feines !
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        Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:58 #
        Das Problem liegt eben in "kann", denn bisher nutzen nur wenige Programme die Vorteile von cairo. Ganz ehrlich liefert das pdf/ps backend auch erst seit 1.2.4 vernünftige Ergebnisse.
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      Von Anon Y. Mouse am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:42 #
      heisst das ab 3.0 funktionieren dann auch komplexe schriften in FF unter linux? ich meine jetzt hier zb devanagari und andere asiatische schriften...
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    Von Max am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:29 #
    Keine Ahnung, ob's mit FF 2.0 geht. Mit FF 1.5 geht's jedenfalls nicht, aber mit Konqueror 3.5 oder Opera 9 funktioniert alles bestens.
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Von sowieso am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:04 #
Is eigentlich nur 1.6.
Diese Versionsinfaltion finde ich einfach idiotisch.
Warum haben sie ihn nicht gleich 10.0 genannt, dann 100
dann den Kilo, Mega, Giga Firefox.
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    Von ket am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:10 #
    Finde ich auch bescheuert. Genau das nervt mich auch an Java. Warum wurde jdk1.5 gleich java5.0 genannt?
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      Von Felix am Di, 24. Oktober 2006 um 09:18 #
      Naja, das ist bei Mozilla ja total harmlos. Java 1.5 ist Java 5 weil 1.2 ja Java 2 war. Sei 1.5 geben sie den Unfug auch offiziell zu. Java 6 wird also 1.6 sein. Was das nur soll...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Java_(Technologie)

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    Von ... am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:18 #
    Eigentlich ists nur ne 1.2. Die 1.5 war auch schon Schwachsinn.
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    Von versionsnummmer am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:37 #
    leute die sich über bescheuerte versionsnummern aufregen sind noch bescheuerter. zeugt doch nur von kleinkarriertheit. Es ist doch sowas von egal wie die neue version heißt, ob jetzt 0.0.2 , 1.6 , 1.5.1 , 2.0 , 2006 , XP, vista oder wasweißich... gerade als linuxuser sollte es einen nicht die bohne interessieren, da es eh beim nächsten update automatisch vom packetmanagement installiert wird und man die versionsnummmer nur sieht, wenn man unter info nachschaut.
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      Von thomas001 am Di, 24. Oktober 2006 um 00:13 #
      versionsnummer koennen aber auch informativ sein z.b. find ich das X.Y.Z schema mit Z fuer bugfixes,Y fuer kompatible aenderungen X fuer inkompatible aenderungen jeweils erhoehen eigentlich ganz gut.
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      Von Rufus am Di, 24. Oktober 2006 um 13:06 #
      Na, da bin ich ja mal gespannt, ob mir mein Debian Stable automatisch Firefox 2.0 installiert.
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    Von RipClaw am Di, 24. Oktober 2006 um 00:47 #
    Erzähl das mal dem Ottornomalbenutzer der sich von Versionsnummern schön blenden lässt.
    Für den ist der IE 7 besser als der Firefox 2 weil er ja eine 7 als Versionsnummer hat.

    Das Versionsnummern nur Schall und Rauch sind dürfte jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein.

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      Von glorb am Di, 24. Oktober 2006 um 10:25 #
      Ich kann mich meinem Vorposter nur anschliessen, Versionsnummern sind Spielzeug der Marketingabteilung (ja das sehe ich auch bei FLOSS so).
      Da kann mar nur gütig drüber hinwegsehen,
      ich möchte nicht wissen, wieviele Leute den neuen FF nur wollen, weil er jetzt 2.0 ist...
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        Von Rufus am Di, 24. Oktober 2006 um 13:33 #
        Ihr Autisten, Ihr. In einer vollkommenen Welt würden Versionsnummern keine Rolle spielen, weil jeder perfekte Information über alles verfügen würde. Oops, dann brächte man eigentlich keine Software mehr! Na ja, egal.

        In unser unvollkommenen Welt kostet es aber Zeit, sich zu informieren. Versionsnummer sind Signale, um im Rauschen der Informationen entscheiden zu können, ob man Zeit investiert. Zum Beispiel, ob es lohnt, die Ankündigung zu lesen. Ob es lohnt, die Software zu testen. Ob es lohnt, diese zu installieren.

        Wenn die Versionnummer größere Veränderungen signalisiert, als tatschlich vorhanden sind, dann führt die zu Enttäuschungen. Und Enttäuschung führt zu Zweifel, ob man sich wirklich auf die Entwickler verlassen kann. Würden solche Enttäuschungen häufiger passieren, stellt sich die Frage, ob man selbst weiterhin Zeit -- oder vielleicht auch Geld -- auf solche Entwickler setzten sollte.

        Im Open Source Entwicklungsmodell sind übrigens die Entwickler die Marketingabteilung. Man kann Marketing nicht 'abstellen'. Man kann es nur schlecht machen. Und wie schlecht die meisten Open Source Entwickler darin sind, läßt sich an Euren unqualifizierten Kommentaren erahnen.

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