> Mir fällt echt nichts ein, wie man den noch verbessern könnte.
Mir eine ganze Menge. Von einigen offenen Bugs mal abgesehen, funktionieren z.B. auch einige Patches wie der Single-Click nicht (mehr) zuverlässig. Bei KDE-Anwendungen werden (oft) nicht die Icons des Programmes in den Mini-Windows angezeigt, sondern das Windowmaker-Standard-Icon für unbekannte Anwendungen. Eine Beschriftung der Miniwindows fehlt völlig. Drag&Drop funktioniert seit Ewigkeiten nicht mehr (seit GTK2 aktuell ist nicht mehr mit GTK, zu Qt kann ich nichts sagen, aber imho benutzen sie ja die selbe Xdnd-Version, sollte also auch nicht funktionieren). Entsprechend katastrophal ist das Zusammenspiel mit anderen Desktop-komponenten seien sie nun aus GNOME, KDE, XFce oder Rox-Desktop. Windowmaker als Windowmanager unter diesen Desktops? Das war einmal, zu GNOME 1.4-Zeiten. Seit dem hat sich Wmaker nicht mehr weiterentwickelt. Sofern es überhaupt möglich ist, den wmaker mit diesen Desktop-Komponenten laufen zu lassen, ohne bestimmte Komponenten regelmäßig zum Absturz zu bringen, funktinieren andere Dinge nicht. z.B. Workspace-Switching per Mausrad. Geht weder mit Nautilus, noch mit Rox noch mit xfdesktop oder kdesktop. Die wmaker-Menüs lassen sich nicht pinnen und sind nur sichtbar, so lange die Maustaste gedrückt ist. Das selbe Problem mit den Menüs habe ich auch, wenn ich wmaker remote benutze auch ohne Zusatzkomponenten. Wenn man in Rox aufspringende Ordner benutzt, dann wird das sich öffnende Fenster regelmäßig nur zur Hälfte auf dem sichtbaren Bildschirmbereich dargestellt, wenn das Basisfenster zu nah am Bildschirmrand war. Das funktioniert mit jedem anderen Fenstermanager, den ich bisher ausprobiert habe. Es gibt also eine Menge zu verbessern, denn Windowmaker ist nicht mehr auf der Höhe der zeit, sondern und das ist für einen Fenstermanager von diesem Kaliber mehr als schade ungefähr 5 Jahre hinterher. Von der Offenheit der Core-Entwickler gegenüber Feature-Requests von Nutzern ihrer Software (die teilweise sogar selber Patches senden) oder Neuheiten wie Xgl oder AIGLX will ich erst gar nicht anfangen.
OK, wie es ist, wenn WindowMaker als WM für ne KDE oder so Umgebung genutzt wird kann ich nicht sagen, bei mir läuft der pur. Und Desktopswitching mit Mausrad hab ich nich vermist, dafür gibts ja ShortCuts.
Mir eine ganze Menge.
Von einigen offenen Bugs mal abgesehen, funktionieren z.B. auch einige Patches wie der Single-Click nicht (mehr) zuverlässig. Bei KDE-Anwendungen werden (oft) nicht die Icons des Programmes in den Mini-Windows angezeigt, sondern das Windowmaker-Standard-Icon für unbekannte Anwendungen. Eine Beschriftung der Miniwindows fehlt völlig. Drag&Drop funktioniert seit Ewigkeiten nicht mehr (seit GTK2 aktuell ist nicht mehr mit GTK, zu Qt kann ich nichts sagen, aber imho benutzen sie ja die selbe Xdnd-Version, sollte also auch nicht funktionieren). Entsprechend katastrophal ist das Zusammenspiel mit anderen Desktop-komponenten seien sie nun aus GNOME, KDE, XFce oder Rox-Desktop. Windowmaker als Windowmanager unter diesen Desktops? Das war einmal, zu GNOME 1.4-Zeiten. Seit dem hat sich Wmaker nicht mehr weiterentwickelt. Sofern es überhaupt möglich ist, den wmaker mit diesen Desktop-Komponenten laufen zu lassen, ohne bestimmte Komponenten regelmäßig zum Absturz zu bringen, funktinieren andere Dinge nicht. z.B. Workspace-Switching per Mausrad. Geht weder mit Nautilus, noch mit Rox noch mit xfdesktop oder kdesktop. Die wmaker-Menüs lassen sich nicht pinnen und sind nur sichtbar, so lange die Maustaste gedrückt ist. Das selbe Problem mit den Menüs habe ich auch, wenn ich wmaker remote benutze auch ohne Zusatzkomponenten.
Wenn man in Rox aufspringende Ordner benutzt, dann wird das sich öffnende Fenster regelmäßig nur zur Hälfte auf dem sichtbaren Bildschirmbereich dargestellt, wenn das Basisfenster zu nah am Bildschirmrand war. Das funktioniert mit jedem anderen Fenstermanager, den ich bisher ausprobiert habe.
Es gibt also eine Menge zu verbessern, denn Windowmaker ist nicht mehr auf der Höhe der zeit, sondern und das ist für einen Fenstermanager von diesem Kaliber mehr als schade ungefähr 5 Jahre hinterher.
Von der Offenheit der Core-Entwickler gegenüber Feature-Requests von Nutzern ihrer Software (die teilweise sogar selber Patches senden) oder Neuheiten wie Xgl oder AIGLX will ich erst gar nicht anfangen.