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Thema: Offenes Linux-Smartphone »OpenMoko« für Januar 2007 angekündigt

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anon am Mi, 8. November 2006 um 15:37 #
Bitte ausbessern:
OpenMoko ist keine Firma, sondern eine Software-Platform, etwa analog zu QPE und es ist eine Initiative von FIC.
linuxdevices.com suggeriert das auf jeden Fall so, und ich kann keinen Hinweis finden, dass es eine eigene Firma ist.
Ganz im Gegenteil - "OpenMoko ist eine Software-Plattform für Handys" (http://www.heise.de/newsticker/meldung/80714)
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Von nik am Mi, 8. November 2006 um 19:32 #
Offene Platform mit Linux ist ja schon ein Kaufgrund, mit diesem Design (Hard- und Software) ist es ein Muss (für mich)....
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    Von August Meier am Do, 9. November 2006 um 10:33 #
    Sieht auf den ersten Blick toll aus, aber ohne Tastatur ist das allenfalls etwas für Gecke. ;-)

    Aber wie man so schön sagt: "Jedem Tierchen sein Pläsierchen".

    Grüsse

    August Meier

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Von NoCommnet am Mi, 8. November 2006 um 19:36 #
Oh and well, one more feature.
An adaptation of my favorite command in all
of computing.
root@filbuntu:~# apt-get install
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Von hilmar Glato am Mi, 8. November 2006 um 20:24 #
auf sowas hab ich immer gewartet :D
ob man das ding wohl auch ohne xservern betreiben kann? bashonly, ala
#connect +49171xxxxxxx
namenaliase für nummern müssten noch her und es währ perfekt. :)

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Von auch am Mi, 8. November 2006 um 23:04 #
moin,

hat jemand eine Ahnung was es kosten soll?Ich hoffe es bleibt erschwinglich.

lg

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Von knaggit am Do, 9. November 2006 um 11:47 #
wenn diese sache nun in die wirklichkeit umgesetzt werden sollte, dann würde ein traum in erfüllung gehen.
man könnte endlich sein handy nach seinen wünschen anpassen, den so war es vor erst grob möglich
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Von Ano am Fr, 10. November 2006 um 00:53 #
.. weil die Rechnung ohne die Wirte gemacht wird.

Die Mobilfunkprovider (die das Gros der Handies vermarkten) und die Hardware- Hersteller haben überhaupt kein Interesse daran, daß der Nutzer auf seinem Handy freie Hand hat. Das bedroht nämlich bei beiden die bisherigen Geschäftsmodelle.

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    Von Ano am Mo, 13. November 2006 um 21:14 #
    Doch nicht alles Käse! An dem Ding arbeitet Harald Welte mit, und er versichert, daß das Gerät ein wirklich offenes Linux beherbergen wird:

    http://ganesha.gnumonks.org/~laforge/weblog/linux

    Die Frage, ob das Ding in Europa angeboten werden wird, steht auf einem anderen Blatt. Mobilfunkprovider werden es sicherlich nicht subventioniert anbieten, weil das "branding", wie es auf neudeutsch so schön heißt, wohl mit einfachsten Mitteln ausgehebelt werden könnte.

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