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Thema: Opensource-DVD 3.0

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Von Rufus am So, 12. November 2006 um 18:48 #
Ich habe mit Bedacht Breezy geschrieben, weil ich schon ahnte, dass sich jemand an genau diesem Beispiel aufhalten würde. Ich könnte noch viele weitere Beispiele nennen.

Der Punkt ist: Falls Linux irgendwann einmal vorinstalliert auf Rechnern erhältlich sein soll, dann muss es für diese Nutzer auch eine Lösung geben, zusätzliche Software zu installieren. Manche Leute haben keine Zeit, keine DSL-Leitung, möglicherweise keine Ahnung, was auch immer, ihr ganzes System upzugraden. Manche Systeme (Ubuntu LTS etwa) sind dafür auch nicht gedacht.

Ich habe nie bestritten, dass ein Repository-System auch Vorteile hat. Ich habe nie behauptet, man solle das eine System zu Gunsten des anderen aufgeben. Ich habe nur versucht, aufzuzeigen, dass auch Installer Vorteile besitzen. Wieso darauf verzichten?

Unter Linux sollte beides gleichberechtigt zur Verfügung stehen: Ein (Standard-)Installer von den Projekten direkt, und Pakete von Distributionen, soweit diese wollen. Wer keine Installer verwenden will, dem tun sie doch nicht weh, oder?

Erstaunlich war aber die Reaktion der Leser hier: Fast nur Rumgezicke, wie ein altes Waschweib. Wie peinlich. Und so ein System soll man seinem Nachbarn empfehlen? Ich kann verstehen, wenn dann viele davor zurückschrecken.

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