Also, ich war auch da, sogar an zwei Tagen und ich muss sagen, dass ich die Messe gar nicht sooo schlecht fand. Ja, es waren sehr wenige Besucher da, vor allem am Dienstag im Vergleich zum Donnerstag und die Halle war auch recht klein. Ich selbst war auf keinen Vorträgen, nur in einem XEN-Training, das ich hier bei pro-linux abgestaubt hatte. Das Training war gut aber ob ich 150 EUR dafür bezahlt hätte, weiß ich nicht. Von den Vorträgen habe ich auch gehört, dass sie sehr schlecht besucht gewesen seien und manche auch fachlich nicht so berauschend.
Aber: ich habe auf der Messe sehr viele, sehr interessante Gespräche geführt und mich mit Anbietern von Produkten unterhalten, von denen ich zwar schon gehört hatte, mit denen ich mich aber bisher aus Zeitgründen noch nicht näher beschäftigt hatte. Z.B. Zimbra, OpenVZ/Virtozzo, NoMachine, Zarafa und anderen kleineren Anbietern. Es ist einfach praktisch, wenn man sich in 15-20 min von den Herstellern selbst die wichtigesten Eigenschaften ihrer Produkte erläutern lassen kann, als lange auf der Webseite rumzusuchen, wo die wichtigsten Informationen oft schlecht zu finden sind oder im Marketing-Gedöns untergehen.
Die Community-Projekte im org-Pavillion wirkten etwas verloren und abgesondert und es waren auch kaum Leute da, die nach "Community" aussahen, aber das ist ja wohl auch nicht der Fokus dieser Messe.
Die Beschilderung war ziemlich besch... wenn man sich, so wie ich, rechtsrheinisch nicht so gut auskennt, da müssten einfach mehr und größere Schilder her.
Also, ich würde schon wieder hin gehen, aber viel Geld würde ich als Besucher nicht bezahlen und ich denke, das sehen viele ähnlich. Die Messe müsste also von den Standgebühren leben, aber ob da die Aussteller mitspielen, ist fraglich...
Aber: ich habe auf der Messe sehr viele, sehr interessante Gespräche geführt und mich mit Anbietern von Produkten unterhalten, von denen ich zwar schon gehört hatte, mit denen ich mich aber bisher aus Zeitgründen noch nicht näher beschäftigt hatte. Z.B. Zimbra, OpenVZ/Virtozzo, NoMachine, Zarafa und anderen kleineren Anbietern. Es ist einfach praktisch, wenn man sich in 15-20 min von den Herstellern selbst die wichtigesten Eigenschaften ihrer Produkte erläutern lassen kann, als lange auf der Webseite rumzusuchen, wo die wichtigsten Informationen oft schlecht zu finden sind oder im Marketing-Gedöns untergehen.
Die Community-Projekte im org-Pavillion wirkten etwas verloren und abgesondert und es waren auch kaum Leute da, die nach "Community" aussahen, aber das ist ja wohl auch nicht der Fokus dieser Messe.
Die Beschilderung war ziemlich besch... wenn man sich, so wie ich, rechtsrheinisch nicht so gut auskennt, da müssten einfach mehr und größere Schilder her.
Also, ich würde schon wieder hin gehen, aber viel Geld würde ich als Besucher nicht bezahlen und ich denke, das sehen viele ähnlich. Die Messe müsste also von den Standgebühren leben, aber ob da die Aussteller mitspielen, ist fraglich...