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Thema: Red Hat erwägt neue JBoss-Strategie

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von RPR am Sa, 18. November 2006 um 12:41 #
Also jetzt, ein halbes Jahr nachdem sie diese Firma für ein Heidengeld gekauft haben, merken sie, dass da kaum ein kommerzieller Markt dahintersteht?
Heisse Luft gekauft, oder was? Dass Mac Fleury ein Dampfplauderer ist, war schon lange klar, und dass hinter seiner Firma nicht viel mehr als sein heisser Dampf steckt, doch auch. Oder hat sich irgendwer nicht gewundert, als es plötzlich hiess, jemand wollte JBoss, die Firma, kaufen??
Und nun lassen sie die Lätsche hängen, weil kaum einer den Support kaufen will für ein Produkt, das sich preist, (vergleichsweise) einfach und standardkonform zu arbeiten.
Heidanei, das sind Manger ...
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    Von Michael am So, 19. November 2006 um 01:30 #
    Hö? Red Hat hat erst vor kurzem JBoss so richtig in die Produktlinie übernommen aber schon nach kürzester Zeit damit eine Menge Umsatz gemacht. Der Umsatz von JBoss liegt über den Erwartungen. Es ist nur wie überall im Leben, wenn man Leuten nicht klar und deutlich klar macht wo die Untterschiede liegen wird das nichts mit dem Verkauf. Wenn Support nur optional ist verkauft es sich schlecht. Verkauft man aber sofort eine komplette Version oder eine abgespeckte werden die meisten zur Vollversion greifen. Nichts anderes macht man hier.

    Heidanei, das sind Laien ...

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