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Thema: Nächste OpenOffice.org-Version in Kürze

54 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ich am So, 26. November 2006 um 22:19 #
Habe mal die Beta von Office 2007 angeschaut. MS hat Office komplett umgebaut. Selbst eingefleischte Office-Anwender sind nicht gerade begeistert. Aber wie immer wird vorher gemeckert und hinterher gelobt. Mir reicht mein OOO völlig aus. Und einen Vergleich mit MS-Office braucht OOO nun wirklich nicht zu scheuen. Zumindest was den Normaluser angeht. Aber wer nutzt wirklich alle Möglichkeiten von MS-Office?
Oder besser gesagt, wer kennt sie, wer braucht sie???

gute Nacht...

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    Von M:ke am So, 26. November 2006 um 23:00 #
    Die Kommentierungsfunktion aus MS Office fehlt in OpenOffice komplett.
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      Von Tiroler am So, 26. November 2006 um 23:04 #
      Schraffieren geht in Calc leider nicht...
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      Von McPringle am So, 26. November 2006 um 23:12 #
      Meinst Du so etwas wie "Einfügen > Notiz"?
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      Von Trajan am So, 26. November 2006 um 23:40 #
      Oder meinst du das:
      Bearbeiten -> Änderungen -> Aufzeichen

      ------------------------

      Ich verwende OO gerade für meine Magisterarbeit und bin sehr zufrieden damit.
      Gerade bei den Formatvorlagen für Absatz, Seite und so ist OO viel feiner zu bedienen als das MSO. Genauso der Navigator der einige Arbeitsabläufe beschleunigt.

      Dafür hat Microsoft wegen der umstrittenen VB Integration gerade bei Scripts schon noch einen Vorsprung. Wie sich das in nächster Zeit entwickelt bleibt abzuwarten. Die Integration von Java war schon ein gewaltiger Schritt in diese Richtung. Nur ist das Scripten damit für normale User viel zu schwer aber gute Programmieren können damit durchaus gealtige Funktionen einbauen welche mit MSO nicht machbar sind (z.b.: Im OO Draw hab ich ein Script das Flussdiagramme nach einer genormten Vorgabe in Textform automatisch erstellt und formatiert. Änderungen werden sofort übernommen. Nachträgliche händische Eingriffe sind problemlos möglich).

      Was mich am OO auch noch nerft ist das Literaturverzeichnis. Zwar funktionieren zusatzprogramme wie Bibus relativ gut doch eine direkte Integration wäre wünschenswert. Vorallem wenn man als Vorgabe hat die Literaturquellen im Vancouver Style einzubauen ...

      -------------------------------------------

      Trotzdem kann man nur eines sagen: Beide haben ihre Vor- und Nachteile und jeder soll verwenden was er lieber mag. Was aber jeder zugeben muss ist, dass OO in Punkt Preis/Leistung klarer Sieger ist!

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        Von Peter am So, 26. November 2006 um 23:46 #
        Warum nimmst du für deine Magisterarbeit sowas suboptimales wie OO? Nimm Latex, das ist viel besser dafür geeignet. Außerdem sieht das Ergebnis besser aus.
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          Von Schmidi am Mo, 27. November 2006 um 12:40 #
          Hi,
          ich war/bin wirklich an Latex interessiert. Deshalb habe ich mir das alles mal angesehen und bin zu dem Schluss gekommen wenn man nicht nur Briefe schreibt kommt man mit Latex nicht weit. Wenn ich eine technische Arbeit Verfasse brauche ich dazu (ich zähle jetzt auf was ich für Latex nicht finden konnte, mir zu aufwendig ist oder nicht vorhanden ist):
          Ein leistungsstarkes Tabellenwerkzeug, oft mehr als 4 Unterpunkte (z.B.: 2.3.5.1.7) und die Moglichkeit das Dokument genau nach meinen wünschen zu formatieren.

          Kannst du mir Vorteile von Latex gegenüber OOo auf einem Modernen PC nennen?

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            Von mak am Mo, 27. November 2006 um 14:00 #
            Hmm also zum Schreiben von Briefen ist Latex nun wirklich nicht das Tool der Wahl *g.

            Aber alles andere geht, das Problem ist nur, daß man sich mit Latex beschäftigen muss und manchmal auch nach Lösungen suchen, dafür bekommt man aber dann ein Werkzeug mit dem das Dokument bis ins Detail individuell formatiert werden kann. Und zudem noch das beste Aussehen, denn echten Blocksatz findet man bei den Office-Programmen nirgends. Ok Tabellen sind nicht ganz so schön zu bearbeiten.

            ...oft mehr als 4 Unterpunkte (z.B.: 2.3.5.1.7) ... Probiers mal mit \subparagraph{} (siehe: http://www.uni-giessen.de/hrz/tex/cookbook/third.html.

            Hier finden sich Unmengen an hilfreichen Tips: http://tug.org/TeXnik/mainFAQ.cgi?file=index

            Kann es evtl. sein, dass Du Lyx und nicht direkt Latex getestet hast?
            Wie auch immer in beiden Fällen lassen sich viele Kleinigkeiten über die Latex-Präambel voreinstellen, die das Leben erleichtern, aber wie schon gesagt, man muss eben in Spezialfällen nach der Lösung suchen.

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              Von Schmidi am Mo, 27. November 2006 um 15:08 #
              Also das mit den Unterpunkten ist mir jetzt klar.

              Einen Brief habe ich aber mit Latex schneller als mit OOo, weil die paar Befehle brauche ich nicht Nachschlagen!

              Wie du schon gesagt hast muss man sich für eine von der Dokumentvorlage stark abweichende Formatierung intensiver mit Latex beschäftigen.

              Lyx wäre toll, leider kann man mit Lyx nicht alles machen was man mit Latex kann (ich spreche von der Lyx-GUI, mit den entsprechenden Befehlen geht es natürlich auch).

              Eine auf Tex aufsetzende Office Suit wäre toll, ähnlich wie Texmacs (die Entwicklung von Texmacs glaube ich ist zum Erliegen gekommen).

              Ich habe übrigens Lyx, Texmacs sowie Kile, VIM, Emacs und Kate ausprobiert, also Latex direkt und WYSIWYM/WYSIWYG Programme.

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              Von Andre am Mo, 27. November 2006 um 15:29 #
              Für mich der Showstopper: Mit BibTex lassen sich keine Zeitungsquellen oder Quellen anderer Art (Bundesarchiv z.B.) vernünftig erfassen.

              Wo bleibt latex 3?

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            Von gustl am Mo, 27. November 2006 um 15:23 #
            Hauptvorteil: Es gibt keine Grenzen bezüglich Größe des Dokuments.

            Wenn man 1000 Seiten mit einem Bild pro Seite hat (und ich meine große Bilder, keine 2kB SVGs), dann hat man in Latex kein Problem. In MS Office hat man meiner Erfahrung nach ein großes Problem, in OOo ein kleines (MS Office gibt da ab ca. 75 Seiten den Geist auf, OOo ab ca. 150). In Latex kann man ganz normal arbeiten, egal wie viele Seiten ein Dokument hat.

            Wenn man nicht so viele eingebettete Grafiken hat, ist es weniger tragisch. Meine Freundin hat jedenfalls zweimal ein Skriptum für eine Vorlesung zusammengestellt, beim ersten noch OOo benutzt, es wurde ca. 110 Seiten groß und gegen Ende der Arbeit war OOo schon langsam und zäh.

            Fürs zweite Skriptum habe ich sie dann überredet auf Latex umzusteigen, wovon sie Anfangs nicht sehr begeistert war (klar, muss man ordentlich viel lernen dafür). Wie dann aber 240 Seiten rausgekommen sind war sie schon froh, weil sie insgesamt einfach effektiver mit Latex war als mit OOo.

            Weitere Vorteile: Man kann alles machen (eine Querformatseite inmitten lauter Hochformatseiten OHNE die Kopf-und Fußzeile umstellen zu müssen, ...), Formeln sind genial darzustellen, Grafiken im Lauftext sind ein kleineres Problem als bei MSOffice oder OOo.

            Latex hat als Nachteil zu nennen, dass es Ähnlichkeiten mit einer Programmiersprache hat, Fehlersuche muss gemacht werden, eine Syntax muss eingehalten werden. Für Leute deren Fähigkeit zu Programmieren gering ist (Antitalente), ist Latex sicher das falsche Werkzeug.

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          Von Brother John am Mo, 27. November 2006 um 15:34 #
          Ach, komm. Dieses Argument, dass Latex für wissenschaftliche Arbeiten das einzig Wahre wäre, ist doch Bullshit. Für Mathe/Physik oder Naturwissenschaften allgemein mag das irgendwie gelten. Aber was will ich als Office-gewohnter Student aus einer fließtext-lastigen Diziplin mit Latex? Der Arbeitsaufwand für die Einarbeitung ist viel zu hoch, besonders dann, wenn es vom Lehrstuhl Layoutvorgaben hagelt.
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            Von Alex am Mo, 27. November 2006 um 18:19 #
            Wenn es ein Programm gäbe, welches für eine bestimmte Aufgabe das "einzig Wahre" wäre - könnte man dann überhaupt darüber streiten? Natürlich haben beide Lösungen ihre Vor- und Nachteile. Ich kann nicht bestätigen, dass es übermäßigen Aufwand darstellt, Layoutvorgaben in LaTeX-Dokumente zu übertragen, wenn man die wichtigsten Befehle kennt. Ich habe mehrere juristische Hausarbeiten in Marburg mit LaTeX geschrieben - der Unterschied zu den Word-verfassten Arbeiten meiner Mitstudierenden war nicht zu erkennen. Der Nachteil besteht klar darin, dass man schneller die Übersicht verliert, der große Vorteil, dass man sich nciht mit dem Layout auseinandersetzen muss, wenn man die Vorgaben erst definiert hat. Der wichtigste Vorteil von LaTeX gegenüber den Office-Paketen: kein Office-Paket hat von vorneherein eine so praktische Dokumentengliederung (mein LaTeX hat mich sogar gewarnt, wenn eine Überschrift nur einen Unterpunkt hatte) und die Fußnotenverwaltung ist wesentlich solider als die von MS Office (OK, die von OOO kann mithalten).

            Und das allerschönste an LaTeX: während meine Mitstudenten noch fieberhaft versuchten, die Ränder ans Maximum des Machbaren anzupassen, evtl. eine Condensed-Schrift zu wählen (womit sie sich der Ungnade jedes Korrekturassis versicherten), brauchte ich nur die Anzahl der Seiten (natürlich musste es schon irgendwie machbar sein, sonst kam auch eine Warnmeldung) einzugeben, die ich haben wollte, den Rest machte LaTeX nahezu automatisch.

            Wer sich also auf die Wissenschaft konzentrieren will und nicht vom Layout abgelenkt werden möchte, dem sei LaTeX wirklich ans Herz gelegt - die Einarbeitungszeit lohnt sich. Wer hingegen der Auffassung ist, beides zugleich erfassen zu können, kann beruhigt mit OOO arbeiten und versuchen, die Formatvorlagen so anzupassen, dass sie seiner Arbeit optimal entgegen kommen.

            Alex

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        Von Vancouver Style am So, 26. November 2006 um 23:53 #
        Vancouver Style ist doch "Text .... Meier [#]", oder irre ich mich da? Geht doch mit Bibus und OOo.
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        Von IT-Consultant am So, 26. November 2006 um 23:54 #
        Was stört dich denn jetzt konkret an StarBasic???? So verschieden von VB ist das nun beim besten Willen nicht. Vancouver ist auch echt scheiße, nimm einfach die Harvard (Autor&Erscheinungsjahr) zitierweise und lass am Ende "suchen&ersetzen" drüberlaufen ;-)
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          Von B. .B. am Mo, 27. November 2006 um 14:35 #
          Ist schon lange her mit MS-Office... Es ist nicht die Funktionsvielfalt, MS-Office unterstützt Neueinsteiger und Gelegenheitsscripter einfach deutlich besser, z.B. mit einer besseren Doku der Funktionen und aktiver Hilfestellung.

          Wie gesagt, lange her, ich kann mich jedenfalls noch grob erinnern, dass ich bei VBA erheblich weniger Einstiegsprobleme hatte.

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        Von thomas001 am Mo, 27. November 2006 um 04:29 #
        scherzkeks, preis/leistung ist bei OOo genau 0. jedes kommerzielle produkt erreicht hier aber nur einen wert groesser 0,also schlechter.
        allerdings ist bei jedem kostenlosen produkt das preis/leistung verhaeltnis 0,also optimal, solang es ueberhaupt was leistet :-P.
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          Von Philipp am Mo, 27. November 2006 um 08:58 #
          Genau, OOo hat damit das gleiche Preis/Leistungsverhältnis wie Notepad unter Windows oder die BASH unter Linux.
          Schlechter Vergleichsfaktor.
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    Von Mike am So, 26. November 2006 um 23:07 #
    OpenOffice ist sicherlich ein super Produkt und eines der wichtigsten für Linux auf dem Desktop. Allerdings werden viele Erweiterungen nur für MS Office geschrieben. Desweiteren verwenden wir hier viele Makros innerhalb der Dokumente. Und die laufen in OpenOffice nicht immer auf Anhieb. Die Funktion der Kommentierung, die bereits erwähnt wurde ist der nächste Punkt. Es sind halt lauter so Kleinigkeiten, die nicht auffallen, wenn man nur Briefe schreibt, bzw. das Produkt zu Hause verwendet.

    BTW: Mir gefällt die Oberfläche von MS Office 2007 ausgesprochen gut. Wer dem skeptisch gegenüber steht wird, wie schon gesagt damit früher oder später eh klar kommen. Was ich eher befürchte: Wenn man gewohnt ist mit MS Office 2007 zu arbeiten (und die Umstellung wird bei vielen Unternehmen in den nächsten paar Jahren erfolgen) wird eventuell mit der Oberfläche von Openoffice zu kämpfen haben. Eine Umstellung auf Openoffice ist jetzt für viele Unternehmen noch zu früh, nach einer Umstellung auf MS Office 2007 wird es aber noch schwerer.

    Gruß

    Mike

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      Von IT-Consultant am So, 26. November 2006 um 23:46 #
      Ja es gibt diese tollen Plugins für Excel und MS-Word nur leider sind diese häufig nur sehr kläglich unterstützt und niemand wird dir garantieren, dass es diese Erweiterungen mit der nächsten MS-Office Version funktionieren. Wer natürlich nur in einem KMU arbeitet den wird das nicht stören.
      Daher auch fraglich ob der Umstieg auf Office 2007 wirklich so bald kommt. Tatsächlich prüfen die meisten ordentlichen Firmen immer erst die Wirtschaftlichkeit von Investitionen bevor sie Geld ausgeben solche Kleinigkeiten fallen halt nicht auf, wenn man damit nur Briefe schreibt, bzw. das Produkt zu Hause verwendet. Da gibt man eher mal paar Hundert Euro für'ne die neueste Version der springenden Büroklammer aus.

      Gruss IT-Consultant

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      Von ooler am Mo, 27. November 2006 um 10:29 #
      Die Funktion der Kommentierung, die bereits erwähnt wurde ist der nächste Punkt.
      Kannst du das mal erklären. Ich hab in meinen OOO-Dokumenten jede Menge an Kommentaren. Nur heissen die dort Notiz.
      Auch verwenden wir die Überarbeitungsfunktion. Das läßt sich wunderbar zwischen M$ und OO übertragen.
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        Von düse am Mo, 27. November 2006 um 10:46 #
        Vielleicht ist das wieder so jemand der das Ubuntu-OO verwendet? Auch das Problem mit dem schraffieren hört sich deutlich nach Ubuntu an.
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          Von Michael Stehmann am Mo, 27. November 2006 um 12:23 #
          Vielfalt ist schön, muss aber erst als solche verstanden werden.

          In der Tat ist so, dass viele Linux-Distributionen "ihr eigenes OOo-Süppchen kochen", was ihr "gutes Recht" ist. Dies gilt für Novell (Suse) ebenso wie für *ubuntu, aber auch für andere.

          Es ist dann für die Freiwilligen, die den Usersupport leisten, manchmal schwierig, dem Nutzer zu erklären, dass sie sein Problem mit der "OOo-offiziellen" Version nicht nachvollziehen können und er sich bitte an seinen Distributor wenden möge. Gerade Letzteres stößt dann oft auf Unverständnis.

          Auch ist jede Distribution für ihre Qualitätskontrolle selbst verantwortlich. Sie kann hierbei mit der OOo-Community zusammenarbeiten, muss es aber nicht.

          Es mag sein, dass ein "Normal"-User die Unterschiede nicht bemerkt, allen anderen sei jedoch empfohlen, die "OOo-offiziellen" Ausgaben zu nutzen oder zumindest einmal auszuprobieren, die man u.a. unter http://de.openoffice.org/downloads/quick.html gibt.

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    Von Openoffice am So, 26. November 2006 um 23:08 #
    Ja Openoffice ist schon sehr brauchbar und hat auch hier schon ms-office komplett ersetzt. Das sie jetzt an der Performance arbeiten finde ich wirklich gut, denn der Start der Suite war und ist ja beim besten willen nicht der schnellste. Ein kleine Problem habe ich noch und zwar habe ich bis jetzt noch keine Möglichkeit in der Tabellenkalkulation gefunden in Diagrammen Fehlerbalken in beide Richtungen also x und y darzustellen. Dies geht soweit ich weiß leider nur unter ms-office machbar. Ich hoffe, dass sich in der Richtung noch etwas tut, denn dann wäre das Programm wirklich perfekt :)
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      Von gnumeric am So, 26. November 2006 um 23:56 #
      Nein, das geht auch mit gnumeric (http://www.gnome.org/projects/gnumeric/). Auch unter Windows. Ansonsten einfach auf das Chart2 Modul (Sommer 2007) von OOo warten. ;)
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        Von Openoffice am Mo, 27. November 2006 um 16:38 #
        Ja vielen Dank für den Tipp. Ich habe mir jetzt mal Gnumeric angeschaut und ich muss sagen ich bin begeistert. Es besitzt wirklich die ganzen Funktionen und das Programm macht einen wirklich sehr aufgeräumten Eindruck. Hatte das ganz anders in Erinnerung. Damit ist mir wirklich geholfen :)
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          Von gnumeric am Mo, 27. November 2006 um 23:24 #
          Da gibt es noch mehr Werkzeuge. LabPlot ( http://labplot.sourceforge.net/ ) ist eines meiner Liebsten. Oder gnuplot ( http://labplot.sourceforge.net/ ) wer CLI mag. QtiPlot ( http://soft.proindependent.com/qtiplot.html ) ist auch klasse. Für Publikationsqualität kann man auch R ( http://www.r-project.org/ ) nehmen (Mit GUI RKWard ( http://rkward.sourceforge.net/ ) ).

          Weiteres für die Wissenschaft:
          http://debianlinux.net/science.html

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      Von mic am Mo, 27. November 2006 um 01:33 #
      Suche mal auf
      http://blog.gmane.org/gmane.comp.openoffice.general.german
      nach deinem Problem
      oder poste gleich deine Frage

      oder meld dich gleich in der Mailing-Liste an:
      einfach
      mailto:users@de.openoffice.org
      und dann Bestätigungs-Mail REPLYen

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      Von Schmidi am Mo, 27. November 2006 um 12:17 #
      Wie schon gesagt das Diagrammmodul sollte onehin bald erneuert werden, aber komplexere Diagramme sind damit wohl genausowenig zu erstellen wie mit Excel, Gnumeric, Planmaker,... Ich weiche dazu auf LabPlot aus.
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        Von gustl am Mo, 27. November 2006 um 15:07 #
        Ich weis zwar nicht, welche Features LabPlot hat, die Gnumeric nicht hat, aber mit GnuPlot bin ich schon sehr gut gefahren.

        Ich habe damit Lagerdrücke von Gleitlagern als Farbe ueber der abgerollten Lagerschale dargestellt, und bin damit sehr zufrieden. Vor allem hat man den Vorteil, dass man sich sehr einfach über ein Script die ca. 5 Lager * 2 Ergebnisse * 3 Drehzahlen * 72 Auswertungszeitpunkte = 2160 Diagramme automatisch ausgeben lässt.

        Mit dem anderen Tool das wir haben (Impress Chart) hätte ich zwar schönere Bilder zusammenbekommen, aber sicher 10 mal so lange gearbeitet.

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          Von Schmidi am Mo, 27. November 2006 um 15:43 #
          Integrieren, Differenzieren, Interpolieren,... Einfach viel mehr Auswertungsmöglichkeiten und mehr Darstellungsoptionen.
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      Von AtariFan am Mo, 27. November 2006 um 16:21 #
      Hallo,

      das ist wirklich wichtig, daß es schneller wird. Formelsatz auf mit OO auf einem 500 MHz PC ist ja a...langsam, da geht es mit dem MSWord Formeleditor wirklich besser. Schon auf einem 486er Rechner mit Winword 2
      Aber vom Formeled abgesehen ist MS Word nach dieser Version immer schlechter geworden in der Bedienung.

      Viele Grüße, Ludwig

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    Von somebody am So, 26. November 2006 um 23:13 #
    Hab mir Office 2007 auch mal angeschaut. Ich find die gesamte Oberfläche eigentlich recht übersichtlich und "intuitiv". Es wirkt alles etwas frischer und man muss nicht zig Menüs durchforsten um bestimmte Funktionen zu finden, da diese in thematische Übergruppen sortiert dargestellt werden.

    Übrigens, ich bin kein Verfechter von MS, um Flamewars in diese Richtung zu vermeiden.
    Vielleicht klaut ja OpenOffice diese Strukturierung der Arbeitsoberfläche einfach mal von MS :D

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      Von B. .B. am Mo, 27. November 2006 um 14:59 #
      Was zu hoffen ist. Dieser Punkt ist bei einigen Büroanwendern schon ein Stressfaktor. Die "gefühlte" Effektivität beim täglichen Einsatz ist schon wichtig. Vor allem aber ist es wichtig, unbedarfte Benutzer nicht mit einer Masse von Funktionen zu konfrontieren, die sie in der Regel nicht brauchen. Das verwirrt und verunsichert mehr, als dass es nützt. MS weis schon, wie man Benutzern das Gefühl gibt, ein beherrschbares Programm vor sich zu haben.

      Ich bin auch weder Verfechter von MS noch von der GPL, aber es ist sicher nicht verkehrt, mal über den Tellerrand zu schauen, und sich im Fall Ooo Gedanken zu machen, wie man das Programm auch für Anfänger beherrschbar und übersichtlich macht. Man muss ja nicht unbedingt bei MS abkupfern... Wie z.B. die Symbolleistenanpassung anwenderfreundlich gestaltet werden kann, wissen z.B. schon die Jungs vom Firefox... Was da noch fehlt, sind erklärende Tooltips für die Symbole...

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    Von Sebastian am Mo, 27. November 2006 um 15:02 #
    Die Office 2007-UI ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber an sich genial. Schade, dass Microsoft als erster mit einer radikalen Idee gekommen ist. Jedenfalls ist MSOffice jetzt 10x besser benutzbar. Tastatur-Shortcuts sind besser geregelt, alles ist in sich übersichticher geworden, und schöner ist es auch.

    Für normale Sachen ist aber OO.org völlig ausreichend. Für 95% der HeimanwenderInnen genügt OOo. In Firmen allerdings fehlen schon ein paar Sachen. Das ganze Versionierungszeugs, Kommentare, etc. (Und Ja, das wird auch tatsächlich genutzt.)
    Wobei das auch wieder von der Größe/Professionalität (bzw. von den EDV-Schulungen) abhängt.
    80% der Firmen kommen vermutlich ebenfalls wieder mit OOo aus.

    Was OOo fehlt, sind meist nur Kleinigkeiten. So wär die Integration mit einer Groupware praktisch (da könnte man MSOffice auch was voraus sein, da ist die Integration ja bestenfalls mittelprächtig). Mozilla Thunderbird + Lightning soll ja in Zukunft offiziell empfohlen werden, nur leider eben nicht integriert. Mal sehen, vl werden die sich das noch überlegen.

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      Von Kai F. Lahmann am Di, 28. November 2006 um 07:14 #
      was OpenOffice fehlt, ist zum einen Geschwindigkeit - und zwar gewaltig und zum anderen brauchbare und viele Vorlagen (MS Office 2007 bedient sich hier ja sogar online).
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    Von Ein_Witz am Mo, 27. November 2006 um 18:14 #
    Für den Otto-Normal-User zu Hause ist OOO sicherlich die bessere Wahl.

    Aber für das geschäftliche Umfeld ist OOO noch lange nicht soweit, dass man es wirklich empfehlen könnte.

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Von DarkAdmiral am Mo, 27. November 2006 um 00:00 #
Leider muss man sagen, dass die Grammatik- und Rechtschreibprüfung unter MS Office deutlich besser funktioniert als unter ooo :-/
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    Von mic am Mo, 27. November 2006 um 01:40 #
    Kann ich so ganz und gar nicht bestätigen:
    seit die neue Rechtschreibprüfung ab OpenOffice 2 drin ist
    find ich sie echt Klasse
    (seither nervt mich die von M$Office, die ich zuvor eigentlich ganz nett fand).

    Und die Grammatik-Prüfung in M$Office taugt doch wohl nur zur Volks-Belustigung:
    aber du kannst gerne mal einen Satz posten, welcher korrekt korrigiert wird.

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      Von Stefan Becker am Mo, 27. November 2006 um 02:34 #
      Kannst ja zur Erheiterung mal in Word "Disko" eingeben und dann Synonyme anzeigen lassen.

      In einer früheren Version wurden z. B. Etablissement und Co. als Ersatz für Frauenhaus geboten.

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      Von düse am Mo, 27. November 2006 um 10:48 #
      Also ich bin mit Hunspell sehr zufrieden, verwende für oo, abiword, gaim, sylpheed, firefox etc. immer die gleichen Wörterbücher.
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      Von Schmidi am Mo, 27. November 2006 um 12:23 #
      Ich verwende jetzt "Mandriva Linux 2007 Powerpack Pro" da sind einige zusätzliche Wörterbücher dabei, jetzt wird der Standard-Wortschatz meist korrekt erkannt.
      Toll ist auch der Dudenkorrektor, der kennt sogar viele technische Fachbegriffe.
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        Von DarkAdmiral am Di, 28. November 2006 um 17:27 #
        Ja ich muss mich korrigieren. Die Huspell scheint echt zu taugen! Hab eben Edgy installiert, mit dem neuen OO.o und kann mich nicht mehr beklagen.
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Von A. Spooner am Mo, 27. November 2006 um 08:49 #
Es wird wahrscheinlich in vielen Unternehmen der Fall sein, dass der Chef lieber Geld für Softwarelizenzen ausgibt anstatt seine nörgelnden Mitarbeiter OOo und eine entsprechende Schulung zu spendieren. Ich bekomme das als Sysadmin in einem mittelständischen Unternehmen jeden Tag mit. Standardmäßig installieren wir auf allen Rechnern OOo, wenn dann ein Mitarbeiter sagt: Ich will aber ein "richtiges Office", dann zögern die meisten Abteilungsleiter nicht lange und erweitern den Auftrag um die passende Office-Lizenz. Obwohl der Anwender selbst von MS-Office nur einen Bruchteil nutzt, oder vorher Office97 drauf hatte und jetzt mit dem aktuellen MS-Office eh alle Formulare anpassen muss.
Bei der Installation packe ich denen immer genau zwei Button auf den Desktop: Textverabeitung und Tabellenkalkulation. Meine Hoffnung ist, dass die mal von den MS-Begriffen dafür wegkommen, sondern den Sinn der Anwendung richtig verstehen. Man sieht immer noch viele Excel-Anwender, die die Tabellenkalkulation nur zum erstellen von Tabellen benutzen und für Berechnungen neben den PC sogar noch einen Taschenrechner liegen haben.

In Sachen effektive EDV-Nutzung, sind wir doch echt ein Entwicklungsland!

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Von feldsee am Mo, 27. November 2006 um 12:41 #
In den Releasenotes finde ich nichts über eine Unterstützung des neuen xml-Formate in MS Office 2007 - weiß da jemand etwas darüber?

Gestern bekam ich ganz frech per Email ein solches Dokument und musste dringend wissen, was drin steht ...

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    Von Kai F. Lahmann am Di, 28. November 2006 um 06:29 #
    Dem würde ich pampig zurückschreiben, ob er wirklich erwartet, dass man ein erst wenige Tage altes Programm für einige 100€ schon besitzt.
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      Von feldsee am Di, 28. November 2006 um 14:05 #
      Das war ein Thailänder. Was sich der wohl denkt, wenn ich ihm was von den 100,-€ erzähle?

      Übrigens bietet M$ ein kostenloses Kompatibilitätsmodul für Office 2003 an. Wenn die Unterstützung in OOo nicht sehr bald kommt, hat die Community ein ziemliches Problem. Viele Leute wollen sich einfach keine Gedanken machen über die Formate, die sie verwenden. Oder sie sind gar nicht in der Lage, etwas anderes zu tun als das, was ihnen ihr vorinstalliertes System automatisch vorschlägt.

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Von fehler am Mo, 27. November 2006 um 12:44 #
Wird das Teil jetzt endlich nativ unter amd64 laufen?
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    Von Michael Lehmeier am Mo, 27. November 2006 um 15:57 #
    Frag ich mich auch.Mag nicht diese 32 Bit Emulation verwenden.

    Zweitwichtigste Frage: Wann kann man endlich ordentlich von der Seitenansicht wegkommen. (kenne den Fachbegriff nicht) Die HTML-Ansicht geht auf kurze Sicht, aber spaetestens nach 20 Seiten wird die unbrauchbar.

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    Von fuffy am Mo, 27. November 2006 um 20:27 #
    Läuft es doch jetzt schon.
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    Von Vrenn am Di, 28. November 2006 um 11:48 #
    Die Version 2.0.4 läuft offensichtlich schon unter 64bit nativ, auf jeden Fall bei mir Zuhause (Gentoo/Gnulinux gcc 4.1, 64bit blackdown-jdk 1.4, KDE integration), und das schon seit ein paar Wochen ohne einen Absturz, Freeze oder sonstigen Ungemach. Allerdings ist es wie das meiste bei Gentoo aus den Sourcen compiled. Am besten man schaut in unserem Forum vorbei:

    http://forums.gentoo.org/
    viewtopic-t-507090-postdays-0-postorder-asc-start-0.html

    Oder unserer Paketliste:
    http://packages.gentoo.org/packages/?category=app-office;name=openoffice

    (nicht verwirren lassen durch openoffice-bin, das ist die 32-bit emul-version)
    Wichtig ist es noch unbedingt ein Java der Version 1.4 zu verwenden.

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      Von Vrenn am Di, 28. November 2006 um 11:53 #
      Und Fedora 6 hat es laut Heise auch schon in der x64-Variante:
      http://www.heise.de/open/artikel/79919
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