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Thema: Compiz mit besserer Multi-Head-Unterstützung

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von han am Mo, 27. November 2006 um 13:13 #
Leider haben die SuSE-Pakete eine unaufgelöste Abhängigkeit: Sie setzen Metacity 2.15 voraus, und eben dieses gibt es (wie auch ein neueres Gnome) nicht für die aktuelle 10.1 Distribution nicht.
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    Von Michael Bohle am Mo, 27. November 2006 um 13:35 #
    Ja, der openSUSE Buildservice ist da manchmal etwas eigen....

    Musst mal in die neuen buildservice repos schauen und die einbinden (am besten mit smart)

    http://en.opensuse.org/Build_Service/User

    http://software.opensuse.org/download/

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    Von sys0 am Mo, 27. November 2006 um 13:39 #
    > und eben dieses gibt es (wie auch ein neueres Gnome) nicht für die aktuelle 10.1 Distribution nicht.

    Doppelte Verneinung...?

    also doch ;)

    sys0

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      Von Mathegenie am Di, 28. November 2006 um 12:01 #
      Minus plus Minus ist nicht Plus.
      Minus mal Minus ist Plus.

      Sprachfetischisten sind in der Regel Logiknieten, siehe Ausnahme für die Ausnahme und trotzdem ein ungenaues Ergebnis in
      dem Regelwerk der deutschen Grammatik. *lol*

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Von Tom am Mo, 27. November 2006 um 13:47 #
Gibt es einen Grund doch Compiz statt Beryl einzusetzen?
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    Von 667 am Mo, 27. November 2006 um 13:50 #
    nö ich sehe da auch keinen Beryl ist um weiten besser als compiz
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      Von Henning Rogge am Mo, 27. November 2006 um 14:12 #
      man könnte sagen Compiz ist für konservative, Beryl etwas für "experimentierfreudige" Benutzer.

      Der Code von Compiz gilt als "sauberer", allerdings ist die Entwicklungsgeschwindigkeit von Compiz auch nicht so das wahre.

      Beide Projekte haben daher ihre Existenzberechtigung. Konkurrenz belebt das Geschäft *G*

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        Von keinem am Mo, 27. November 2006 um 16:52 #
        > man könnte sagen Compiz ist für konservative, Beryl etwas für "experimentierfreudige" Benutzer.

        den eindruck hab ich auch.

        ich bin jetzt nicht der große guru aus der 3d-desktop welt, aber nach lesen des statements über die abspaltung von bery und der darauf folgenden reaktion des compiz entwicklers hab ich das gefühl dass der fork eher eine trotz reaktion war.
        manche entwickler scheinen es nicht verkraftet zu haben dass jeder (suboptimale-)patch und jeder schnelle hack den weg in die offizellen sourcen findet.

        naja, jedenfalls stecken zur zeit noch beide projekte in recht frühen stadien. ob nun compiz "verstaubt" weil einfach die features fehlen, oder ob berly zum unwartbaren, buggy monster wird muss man abwarten.

        ich bin damit auch der meinung das beide projekte eine existenzberechtigung haben. immerhin hat die abspaltung von berly schon dazu geführt dass bei compiz mehr für die communty arbeit getan wird. ob sich letztendlich ein projekt durchsetzen wird bleibt abzuwarten.

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        Von foo am Di, 28. November 2006 um 12:12 #
        > Der Code von Compiz gilt als "sauberer", allerdings ist die Entwicklungsgeschwindigkeit von Compiz auch nicht so das wahre.

        BVV 244: "Geduld, Geduld, ... wenn Dich falsche Zungen stechen". Gebt den Entwicklern mal Zeit saubere Architekturen auf die Beine zu stellen. Hüftschüsse bringen niemand etwas. Reveman ist ein genialer Entwickler, der nur genau so viel Zeit benötigt, wie man eben braucht um etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen.

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      Von Jan am Mo, 27. November 2006 um 19:58 #
      Kommen nicht auf beryl-project.org. Hat sonst noch jemand auch das problem?
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    Von ulf am Mo, 27. November 2006 um 16:20 #
    wenn du mal nen blick auf blog.beryl-project.org wirfst, wirst du sehen, dass ne ganze menge der dinge die in beryl einfließen immernoch von compiz-git genommen werden. z.t. ohne größere änderungen. heliodor ist nur ein beispiel.
    d.h. würde von heute auf morgen compiz komplett abgeschafft, würde es einige gute und wichtige arbeiten die in beryl einfließen erstmal nicht mehr geben wodurch die entwicklung _um einiges_ verlangsamt würde.
    daher wird compiz definitiv noch gebraucht.
    darüberhinaus ist, wie schon an anderer stelle gesagt, der code von compiz sauberer.
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    Von Ako am Mo, 27. November 2006 um 17:31 #
    Während Beryl bei mir Probleme macht, läuft Compiz tatellos. Vorerst ist es mir also mehr als Recht, dass Compiz auch weiterentwickelt wird ;)
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Von Zweifler am Mo, 27. November 2006 um 13:57 #
Hat zwar nicht direkt was mit Compiz/Beryl zu tun, aber ich frage mich immer wieder, warum man so intensiv an XGL entwickelt und sich nicht voll und ganz auf Xegl konzentriert.

Für mich ist die gesamte XGL-Entwicklung Zeitverschwendung, während Xegl ein echter Fortschritt wäre. Wenn Xegl ansich intensiver entwickelt würde und stabiler wäre, würden wohl auch die Grafikkartenhersteller Treiber zur Verfügung stellen, mit denen man besser arbeiten könnte.

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    Von stiGGG am Mo, 27. November 2006 um 14:18 #
    Was ist den xegl?
    Kenne nur XGL und AIGLX, wobei ich AIGLX für die wesentlich bessere Lösung halte (PlugIn für Xorg) und davon ausgehe, dass es sich auf lange sicht durchsetzen wird.
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      Von Markus am Mo, 27. November 2006 um 14:31 #
      Xegl ist schon die ideale Lösung. Es ist ein X-Server, der die Fenster direkt als OpenGL-Texturen rendert. Xgl ist Mist, weil es auf einen normalen X-Server aufsetzt, und dazu noch selbst keine OpenGL-Programme zulässt. AIGLX ist zwar ne sehr schöne Übergangslösung, aber nicht ideal, da man eben sowas wie compiz oder beryl braucht, um die Fenster in Texturen umzuwandeln. Wenn das der X-Server selber erledigen kann, ist das doch klar die beste Lösung. Sozusagen Xorg und Xgl in einem. Für den User wär's natürlich nicht von AIGLX zu unterscheiden.
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        Von Christopher Reitz am Mo, 27. November 2006 um 15:14 #
        Sollen nicht sowohl Metacity als auch KWin in den kommenden Versionen direkt mit OpenGL Fähigkeiten ausgestattet werden, so dass Compiz/Beryl nicht mehr unbedingt benötigt werden?
        Von wem wird Xegl entwickelt? Kann mir schwer vorstellen, dass die gängigen Distris sich in Zukunft allzu schnell von Xorg trennen werden. War bei einigen ja schon ein Krampf endlich mal Xfree fallen zu lassen. Bei Debian geschieht das sogar erst in der nächsten stable.
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          Von Troll am Mo, 27. November 2006 um 15:42 #
          Bei Debian hatt das aber andere Gründe testing und unstable waren eine der ersten die xorg verwendeten

          Ich finde das AIGLX + Beryl die beste Lösung z.Z. ist da man durch den Manager jederzeit zwischen Kwin, Aquamarine und emerald/beryl wechseln kann

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        Von Sebastian am Mo, 27. November 2006 um 16:16 #
        Der ganze X-Server sollte endlich begraben und neu entwickelt werden.

        Er ist langsam und unflexibel. Ich begrüße zwar die Arbeit, die in die Modularisierung gesteckt wird, aber es wäre langsam an der Zeit, den X-Server komplett neu zu entwickeln. Dauert ja sowieso einige Jahre, bis er stabil genug wäre.

        Und Ansätze gäbe es ja schon, verschiedene Menschen haben schon Test-Projekte gestartet (Ich erinnere mich konkret an den sogenannten "Y-Server", den ein deutscher Student gestartet hat, als kompletter Ersatz zu den anderen Produkten.) Und auch wenn ich jetzt nicht wirklich den technischen Hintergrund zu dem ganzen Zeugs verstehe, denke ich, dass man diese ganzen Compiz/Beryl-etc.-Sachen bei einer grundlegenden Neuentwicklung besser berücksichtigen könnte.

        Nur müssten sich da Red Hat und Novell mal auf was einigen, und das wird wohl nicht der Fall sein...

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          Von Pffft... am Mo, 27. November 2006 um 17:24 #
          Wenn du den technischen Hintergrund ja angeblich nicht verstehst, warum meinst du dann, eine Meinung zu dem Thema haben zu müssen?
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    Von Benno am Mo, 27. November 2006 um 15:17 #
    Ich hab mir gerade mal die Xegl-Seite in Wikipedia angeschaut. Das ist ja tatsächlich eine super Sache, aber anscheinend wird da nichts mehr dran entwickelt, oder? Die Seite auf freedesktop ist veraltet und die Spezifikationen habe sich seit August 2005 auch nicht mehr geändert. Lebt das Projekt überhaupt noch? Nach dem was dort steht, ist Xegl ja tatsächlich die erste Wahl, wenn es um die Unterstützung von 3D-Funktionen geht. Ich bin auf jeden Fall ganz schön ins schwärmen gekommen. :)
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      Von Zweifler am Mo, 27. November 2006 um 16:33 #
      Ich habe auch vergeblich nach aktuellen Meldungen gesucht :(

      http://de.wikipedia.org/wiki/Xegl sollte man aber auf jeden Fall lesen, v.a. Probleme/Lösungsansatz.

      Komischerweise haben nvidia und ATI bereits angekündigt, Xegl unterstützen zu wollen, wenn es in einer stabilen Version erscheint und es scheint sich trotzdem nichts zu tun.. Schade eigentlich..

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    Von Xgl und Xglx am Mo, 27. November 2006 um 18:48 #
    also wie ich das verstanden habe ist Xgl die technik, und Xegl und Xglx die implementierung/realisierung.Xgl ist deshalb nicht "schlecht". das was du meinst heißt doch Xglx und ist als zwischenlösung konzipiert bis Xegl "an der Zeit" ist...
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Von anonymous am Mo, 27. November 2006 um 21:24 #
Kann man mit dem Mausrad den Desktop drehen, sprich: meine Maus befindet sich über dem Hintergrundbild und ich bewege das Mausrad, so daß sich der Desktop dreht. Verwende Gnome als Desktop.

Das KDE das kann, weiß ich (auch mit Compiz?). Das Beryl das kann (sogar unter Gnome), weiß ich auch. Also spart euch diese Kommentare ;) Möchte nur ein Nein/Ja. Wenn Ja, dann bitte den Gconf-Key kurz schreiben. Hab im Gconf-Editor nix gefunden, womit ich Compiz das beibringen kann.

Danke! :)

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