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Thema: LightScribe SDK nun auch für Linux

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Holger am Fr, 1. Dezember 2006 um 13:40 #
Also ich finde das Ergebnis äußerst überzeugend. Erheblich praktische auch für mich, die CD mal eben beschriften lassen zu können durch einfaches Umdrehen. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen. Ein farbiges hochglanz-etikett sieht naütrlich besser aus, aber macht auch mehr arbeit.

Die Beispiele auf der Lightscribe Webseite sehen bei mir über genauso aus...

Gruß
Holger

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    Von Raphael am Mi, 27. Dezember 2006 um 01:35 #
    Also ich find's auch klasse! Und das mit Etiketten ist für mich zu riskant. Unwucht und abgelöste Aufkleber haben schon einige Toaster zerlegt. Und Tintendrucker sind die teuerste Alternative (Tintenpreis!!)

    Ordentlich lesbar und das Raster auch bei näherer Betrachtung nicht erkennbar (Schreibmodus bestmöglich). Es sieht auf jeden Fall besser aus als mit 'nem Edding ;-)

    Die GUI hat leider spartanischen Funktionsumfang: laden, größer/kleiner, verschieben und brennen.

    Auch muss man die temp-dateien (4L*) in /tmp von Hand (als root) löschen, sonst hat man immer das gleiche Bild. Alles in allem aber OK oder wie sagt man hier: basst scho (zu deutsch: geht schon so)

    Wen's interessiert:
    Suse 10.1, LG GSA-H12L, Verbatim DVD16x+CD

    Grüßle
    Raphael

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