Login
Newsletter
Werbung

Thema: Weiter Wirbel um kurdische Ubuntu-Übersetzung

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von murat am Di, 25. November 2008 um 23:47 #
hallo,
du kannst als staat niemanden dazu zwingen weder atatürk zu lieben noch seine muttersprache nicht zu sprechen. Das wäre Faschismus, oder habe ich da unrecht?
Wenn ich einen Volk ehemals als Gast angenommen habe (die Selcuks) und das Volk mich heute in meinem Land zweit- bzw. drittrangig darstellt (unterdrückt), dann geht es leider nicht anders und die trennung naht.
Warum ich das mit Gast erwähne möchte ich mal aufklären.
Es ist wohl jedem klar wie lange die Kurden (ca.8000 Jahre) in mesopotamien leben und wie lange die Türken (ca. 1200 Jahre). So verläuft die Geschichte und die kurden (indogermanisch) haben mit den türken (mongolisch) weder die selben vorfahren noch die selbe sprache. Also, warum sollten die Kurden im geiste Atatürks bzw. unter einem türkisch. regime leben wollen. Es ist klar, dass sie die trennung letztenendes möchten werden. Denn unter Druck möchte niemand leben. stimmts?
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung