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Thema: Acer Travelmate: Einsteiger-Notebook mit Linpus Linux für unter 600 Euro

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Desktop-Environment am Mo, 11. Dezember 2006 um 11:39 #
KDE != Windowmanager
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    Von fungs_nologin am Di, 12. Dezember 2006 um 23:55 #
    KDE impliziert in 99 % der Fälle KWM als Windowmanager, ergo kann man das schon so formulieren, ist halt nur mehr als das.
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Von warum am Mo, 11. Dezember 2006 um 11:46 #
Ich frage mich immer wieder was Firmen dazu bewegt solche Linux Distributionen zu installieren. Schaut euch die Home Page an. Nichts das begeistern würde. Vielleicht können Win32 Codecs gehandhabt werden, aber dazu kann ich keine Information finden. Das gleiche gilt für Graphikkarten. Werden properitäre Treiber angeboten, mitgeliefert, ... ? Also, was ist das/die Merkmal/e diese Distribution zu verwenden? OpenSuSe, K(U)buntu, ... würden es doch auch tun und hätten das gleiche oder mehr (z. B. eine große Nutzergemeinde (Problemlösungen ...)) zu bieten. Ansonsten würde ich sagen, dass hier nicht gerade eine gelungene Wahl bezüglich KDE 3.4 getroffen wurde. Wo ist KDE momentan? 3.5.5? Ging mit 3.4 schon die automatische Auswahl für neu eingebundene Medien? Weiß das noch jemand? Ich empfand 3.4 als instabil.
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    Von egal am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:05 #
    Weil vielleich, aber nur vielleicht, der HW und SW Hersteller die gleiche Herkunft haben ?
    Nur so ein Gedanke.
    Linpus basiert auf Fedora, also wird es wohl keine großen Überraschungen geben ...
    ... nähmlich nix mit MM Codecs etc.
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    Von Ronny am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:14 #
    Na was wohl?
    Beide (Acer + Distributor) stammen aus Taiwan. Werden sich halt irgendwelche Leute (Produktmanager ... weiß der Teufel wer/was)
    die etwas zu sagen haben, kennen. Würd ich genauso machen, außer es spricht wirklich viel dagegen.
    Würde mich nicht wundern, wenn auch Repository-Quellen von RedHat gleich im Paketmanager eingebunden sind ...

    Grüße
    Ronny

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    Von Tilman am Mo, 11. Dezember 2006 um 17:02 #
    Besser ein Linux als ein Windows, du kannst das Linux ja runterschmeißen, und als Linux Nutzer zahlst du wenigstens nichts für eine unnütze Windows Lizenz (Windows gibt's doch soo viel billger im Internet ;-) )
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Von Sonic Lux am Mo, 11. Dezember 2006 um 11:47 #
Wieso jetzt Werbung sogar als News verpackt ?
Es ist bestimmt nicht das einzigste NB mit Linux, als Alternative hätte man ja einen Artikel mit den derzeit erhältlichen Linux Notebooks machen können.
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    Von Mark am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:02 #
    Es hat sich wahrscheinlich einfach jemand aufgerafft einen Artikel darüber zu schreiben.
    Ein Artikel über verfügbare Linux-Laptops würde mich allerdings auch sehr interessieren.

    Ist die Hardwareunterstützung bei dem im Artikel beschriebenen Laptop eigentlich vollständig?
    Noch preiswertere Linux-Laptops bekommt man beispielsweise bei Reichelt. Die legen aber anscheinend einfach eine Koppix dazu.

    Viel wichtiger als ein installiertes Linux ist die Unterstützung Suspend to Ram, Modem usw., die Linux von hause aus nicht so perfekt beherrscht.

    Gruß
    Mark

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Von xTs am Mo, 11. Dezember 2006 um 11:47 #
Wieder so ein Billigteil. Anstatt mal die wirklich guten Laptops ohne Windows anzubieten, wird dem Käufer hier suggeriert, Linux sein ein OS für Billiggeräte. Wunderbar.
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    Von egal am Mo, 11. Dezember 2006 um 11:53 #
    ist es ja auch. oder wo bekommst du nochmal vollständige unterstützung mittels opensource treibern für aktuelle ati und nvidia grafikkarten wo auch einigermassen 3D beschleunigung vorhanden ist. selbiges gilt für WLAN chips und über die onboard modems reden wir besser nicht.
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      Von Stephan am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:00 #
      Das ist alles kein Problem. Linux kann damit umgehen wenn die passenden Treiber installiert werden und das ist ja gerade die Aufgabe des Herstellers. Bei Windows klappt ja auch nichts, wenn beim Gerät nicht die notwendigen Treiber dabei sind.
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        Von helga am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:39 #
        Im Gegensatz zu Linux WERDEN unter Windows ja Treiber für 99% aller Geräte angeboten. Und die liegen in aller Regel auf CD-Rom bei.Diese schwachsinnigen Sprüche im Sinne von "Linux kann alles besser"; "Alles kein Problem" etc. bin ich langsam leid.
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          Von der da ! am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:54 #
          Das ist für mich kein Grund ein Notebook mit Windows zu kaufen.

          MfG

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          Von anonymous maximus am Mo, 11. Dezember 2006 um 15:00 #
          > .. für 99% aller Geräte

          Zumindestens in Mitteleuropa und in den anderen Entwicklungsländer.

          Schau Dir mal ein US-Harwaredistributor an, da gibt's genauso viele Hardware, die nicht von Windows unterstützt wird, nämlich nur von Mac ;-)

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          Von lilili am Di, 12. Dezember 2006 um 07:46 #
          Wo bekomme ich die Distri aus Redmond für den PowerPC der gerade an meinem Arbeitsplatz steht??
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        Von pat am Sa, 23. Dezember 2006 um 22:55 #
        Ich hab mir die größere Version des Notebooks gekauft (Travelmate 2490).
        Leider mit Home drauf.
        XP Home runter und ein XP Pro und Xubuntu installiert.
        Abgesehen von dem WLAN Chip wurde unter Xubuntu alles erkannt.
        Mit XP Pro hatte ich da eher Probleme.
        Auf der mitgelieferten CD sind keine Treiber bei.
        Musste also alle (Netzwerk, WLan etc.) runterladen und brennen.
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          Von electicks am Di, 24. April 2007 um 15:27 #
          Habe mir das ding oben gekauft. Direkt XP Pro und Susue 10.2 installiert. XP super und mit Suse nur Probleme.
          Wie bekommt man alle Treiber unter Linux. Wenn es bei Xubuntu klappt muss es doch auch unter suse 10.2 klappen. Mir fehlt nämlich der DVD teiber.
          Hat da einer eine Ahnung ???
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        Von Günter am Fr, 8. Mai 2009 um 16:50 #
        Fragt Euch einmal, WARUM es so selten Treiber unter Linux für diverse Hardware gibt. Die meisten Hersteller machen doch ein Geheimnis aus der Ansteuerung ihrer Geräte. Wer Treiber für Windows progranmmiert, bekommt einen Maulkorb!
        Und Open Software (sprich quelloffen) ... dann müßten die Hersteller entweder selbst programmieren oder programmieren lassen ... aber schön wärs ...

        Ich programmiere selbst und weiß daher, daß es durchaus möglich ist weitgehend identische Teile für Windows oder Linux zu kompilieren ... macht halt etwas mehr Aufwand, hat aber den angenehmen Nebeneffekt, daß (möglicherweise) sauberer entwickelt wird.

        Außerdem kann man mit sauber dokumentierten Schnittstellen viele Geräte auch unter Linux gut verwenden!

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    Von Mark am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:04 #
    > [...] wird dem Käufer hier suggeriert, Linux sein ein OS für Billiggeräte.

    Wo wird es das??
    Weil jemand ein preiswertes Notebook mit Linux anbietet???

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    Von berndix am Mo, 11. Dezember 2006 um 13:06 #
    Ne nicht billig, sondern vernünftig. Wenn Du ein ordentliches Laptop ohne Windows willst -> http://apple.com
    So far...
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      Von MMS am Mo, 11. Dezember 2006 um 17:43 #
      Apple ist aber nichts, wenn ich einen Laptop ohne proprietäre Software haben will.
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        Von berndix am Mo, 11. Dezember 2006 um 20:07 #
        Dann bleibt Dir nur eine Option - Mach ne Firma auf, die super-duper Linux-Laptops herstellet.
        Ich würde mich freuen ;)
        Gruß
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        Von Walter J. Ferstl am Mo, 11. Dezember 2006 um 21:14 #
        Das stimmt nicht.

        Die G3- und G4-PowerBooks z.B. laufen schon seit vielen Jahren auch unter Linux (Debian, Gentoo, Ubuntu. Fedora,...), der Mac Mini mit PPC ebenfalls.

        Bei den Intel-Macs wird es auch nicht anders sein. Die Auswahl an Distributionen ist da eher noch größer, nehme ich an.


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      Von domix am Mo, 11. Dezember 2006 um 18:41 #
      > Ne nicht billig, sondern vernünftig. Wenn Du ein ordentliches Laptop ohne Windows willst -> http://apple.com
      So far...

      Ahahaha, selten so gelacht, schon mal ein MacBook in der Hand gehabt? Ich habe bisher selten etwas gesehen, was
      billiger aussieht. Legst du die Handballen auf, schneidet es dich an den scharfen Plastikkanten, die verbaute
      Hardware ist auch nicht die Krönung der Schöpfung, für das Geld bekommst du selbst beim Notebook-Taliban
      MEDION mehr fürs Geld.

      mfg dein nachbar

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        Von berndix am Mo, 11. Dezember 2006 um 20:05 #
        Ne Macbook hatte ich noch nicht, nurn iBook. Schade, wenn das stimmt, was Du sagst.
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Von alex am Mo, 11. Dezember 2006 um 12:02 #
Wäre vielleicht nett, auf Mobilix , entschuldigung, tuxmobile hinzuweisen.
http://www.tuxmobile.de (Deutsch), http://www.tuxmobile.org (englisch).

Hat mir persönlich sehr weitergeholfen.

Al

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Von A. Spooner am Mo, 11. Dezember 2006 um 15:29 #
Das HP Compaq nx6325 bekommt man auch ohne Betriebssystem. Es ist ein echtes Business-Notebook für weniger als 600EUR!

Ansonsten noch etwas Werbung für einen guten Linux Hardwareshop: www.tuxhardware.de

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    Von Jim am Mo, 11. Dezember 2006 um 16:05 #
    Oder noch besser:
    Acer TravelMate 2492NWLMi
    http://geizhals.at/eu/a219768.html

    Hat laut der letzten CT auch ein gutes Display im gegensatz zu dem Compaq ding.

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    Von Jungle am Mo, 11. Dezember 2006 um 17:42 #
    Noch eine Alternative: http://www.bullman.de
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    Von Hans Berger am Mo, 11. Dezember 2006 um 19:33 #
    Dieser Saftladen bietet laut seiner Homepage für 1169 Euro ein schwächliches Notebook-Gebilde (12"-Monitor, nur 256 MB RAM udgl.) an, das Modem scheint den Angaben zufolge gar nicht zu gehen, und außerdem dieser ewig lange Roman an Konfigurationsanweisungen... Besser kann man Kunden nicht abschrecken, könnte man meinen, aber es kommt noch schlimmer: Wenn man per e-mail eine Anfrage wegen Sonderwünschen für einen sparsamen und leisen Linux-PC hinschickt, kriegt man überhaupt keine Antwort, auch nicht bei mehreren Versuchen.

    Bei cyberport.de habe ich kürzlich ein Siemens-Notebook (15", 768 MB) inkl. Knoppix-CD und Versandkosten für nur 579 Euro erworben, das bestens läuft, auch mit dem von mir installierten Kubuntu 6.06 LTS.

    Man braucht leider noch immer ein hohe Frustrationstoleranz, wenn man ein Linux-Notebook will, insbesondere ein betriebsfertiges mit installiertem und konfiguriertem Linux.

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    Von Polypodium am Di, 12. Dezember 2006 um 01:38 #
    jaja, das ist wirklich ein gutes Notebook, habe ich auch. Fairerweise muß man hinzufügen, daß man unglaublich fummeln muß, bis die Lüfter funktionieren und der Batteriestand ordentlich angezeigt wird. Das ist machbar - aber nicht für Liese Müller - der schmort das Notebook schon bei der Installation von Linux durch.
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      Von Stefan am Di, 12. Dezember 2006 um 15:03 #
      Welches Notebook hast Du auch? Das Acer TravelMate 2492? Das sollte doch unter Linux bestens laufen, wenn schon mal eine Distribution vorinstalliert ist.

      Tät mich interessieren, wie sich OpenSuse 10.2 tut...

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Von MMS am Mo, 11. Dezember 2006 um 18:14 #
TravelMate 2480 Serie:
http://tinyurl.com/yal32j

Einzig beim TravelMate 2490 Serie wird eine »Konfiguration« mit GNU/Linux angeboten:
http://tinyurl.com/tr62o

Sehr schwach!

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Von Joerky am Di, 12. Dezember 2006 um 10:07 #
Tach,

ich finde hier keine Ersparnis! Es wird immer davon gesprochen das ein Notebook-Käufer das Windows mitbezahlen muss. Dann wird ein Notebook mit Linux angeboten - und das ist genauso teuer wie ein exakt identisch ausgestattetes Notebook MIT Windows?

http://tinyurl.com/y7spk7

Da muss man sich doch als Linux User besser das Teil incl. Windows kaufen und das Windows beim ebay verscheuern und so Geld sparen - als das gleiche Notebook mit freiem OS zum gleichen Preis zu kaufen.

Die versuchen tatsächlich uns für doof zu verkaufen...

Grüße

J.

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