Warum bemerkt denn die 1.5er Version nicht, daß es eine 2.0 gibt und möchte darauf updaten? Die 1.5 spielt offensichtlich nur Updates der 1.5 ein? Ist eigentlich kein Problem, aber der normale Anwender weiß im Prinzip ja gar nicht, daß es eine 2.0 gibt. Die Updatefunktion wäre doch ne gute Methode ihn zu informieren und ihm die Auswahl zu lassen. Oder habe ich da was völlig verpeilt?
finde ich nicht richtig! Microsoft macht das ja gerade beim IE7 und das führt zu Problemen bei einigen Browser-Anwendungen, die halt auf dem IE7 noch nicht oder in der installierten Version nicht gehen. Problem -> unötige Inkompatibilitäten für Benutzer.
Man könnte das höchstens machen in dem man dem Benutzer einen Auswahldialog gibt bei dem er größeres Update (2.x) oder nur Sicherheitsupdate (1.x) hat.
M$ hat mit IE mal wieder gezeigt wie man es nicht machen sollte. Ich hatte in letzter Zeit mehrere Normalbenutzer die richtig erschrocken bei mir angerufen haben weil sich ihr Internet so verändert hat.
Da es bei einem Major-Update meist um mehr geht als nur Sicherheitslücken und einzelne, neue Features wäre ich dagegen, zu einem Update genötigt zu werden, solange auch die alte Version noch gepflegt wird. Folglich wäre ein solches Autoupdate für April nächsten Jahres sinnvoll.
Ein reiner Hinweis wäre aber natürlich eine Alternative.
Ich benutz zwar keinen IE (7), denke aber mal das er sicherer als sicherer als IE 6 ist, die neuen Funktionen sind ja Quasi schon längst Standart und nicht neu, wer diesen Browser immer noch einsetzt sollte auch die aktuelle Version 7 einsetzen. Egal benutzen werde ich ihn so oder so nich.
Die Updatefunktion wäre doch ne gute Methode ihn zu informieren und ihm die Auswahl zu lassen. Zumindest in der Windows-Version macht Firefox genau das.
Die Updatefunktion wäre doch ne gute Methode ihn zu informieren und ihm die Auswahl zu lassen. Zumindest in der Windows-Version macht Firefox genau das.
Genau das macht er nicht. Gerade probiert. In der Linuxversion teste ich es erst heute abend.
Ich wurde nach dem inkrementellen Update von 1.5.0.7 auf 1.5.0.8 gefragt, ob ich auf die 2.0 aktualisieren oder im 1.5-Zweig bleiben möchte. Weiterhin stand in dieser Meldung, dass wenn ich nicht in dem Moment auf 2.0 wechsle, ich auch nicht mehr gefragt werde.
Man wird also bei einem Update von 1.5.0.8 auf 1.5.0.9 wohl nicht gefragt. Warum auch? Als die 1.5.0.8 rauskam, war 2.0 auch schon veröffentlicht.
Ok, das mag sein. Jetzt auf die 1.5.0.9 definitiv nicht, ich kann mich aber auch nicht erinnern, daß eine Abfrage in einem vorigen Update kam. Vielleicht habe ich aber auch zu schnell weitergeklickt ;-)
Kann es sein, dass sich die Herren bei Mozilla doch mehr Zeit lassen als früher mit der Fehlerbereinigung? Die Fehler sind doch teils schon länger bekannt...
Von hanno ferch am Mi, 20. Dezember 2006 um 15:13 #
Dillo 4ever! Nein jetzt mal im Ernst es gibt wirklich kaum eine Alternative zu Mozilla. Konqueror, Epiphany und wie sie alle heisen sind doch eh alle gecko basierend.
Alle Gecko basierend? Na, du bist mir ja ein schönes Früchtchen. Seit wann ist Konquerer Gecko basiert? Und das mit der Marktlücke vergiss am besten ganz schnell wieder...
Von Anonymous Coward am Mi, 20. Dezember 2006 um 16:55 #
Oh mann, wer hält sich denn an so einen Scheiß? Am dümmsten ist ja folgender Tipp: "Während des Komprimierens führen Sie keine anderen Aktionen in Thunderbird oder auf dem PC aus." Hallo!? Wir haben das Jahr 2006, selbst Windows hat seit NT vernünftiges Multitasking! Also wer so einen Scheiß zusammenschreibt gehört doch echt geteert und gefedert.
Daran hält sich zwar keiner, aber wenn ein Rechner nicht wirklich 100% stabil läuft, kann man somit die Gefahr korrumpierter INBOX/SEND-Dateien minimieren. Hast du mal unverschuldet einen Stromausfall und Daten aus dem Plattencache sind noch nicht in die 1GB große Inbox-Datei geschrieben, betrifft das im schlimmsten Fall alle Mails, weil Thunderbird z.B. zu der vermüllten Datei keine msf-Index-Datei mehr erstellen kann etc.. Nicht benutzte Archiv-Verzeichnisse sind im Falle eines Falles höchst wahrscheinlich gerade nicht geändert worden und bleiben somit intakt. Auch ein Bug kann evtl. mal sein, wenn besondere, standardabweichende Header nicht richtig verarbeitet und Mails daher nicht angezeigt und beim nächten komprimieren gelöscht werden.
Der richtige Umgang minimiert die Risiken von 0,1 auf 0,0001 % und trotzdem hat man dann auf 10 Mio. Benutzern 10 vorwurfsvolle Menschen, die Datenverluste erlitten haben. Diese Regeln sollten Outlook-Nutzer aber ebenfalls beherzigen, da auch MS nur mit Wasser kocht und die groben Vorgänge innerhalb der Software genau dieselben sind.
Hierzu empfehle ich auch immer wieder: http://linuxfaq.de/f/cache/254.html
Die 1.5 spielt offensichtlich nur Updates der 1.5 ein?
Ist eigentlich kein Problem, aber der normale Anwender weiß im Prinzip ja gar nicht, daß es eine 2.0 gibt. Die Updatefunktion wäre doch ne gute Methode ihn zu informieren und ihm die Auswahl zu lassen.
Oder habe ich da was völlig verpeilt?
Gruß
Micha
M$ hat mit IE mal wieder gezeigt wie man es nicht machen sollte. Ich hatte in letzter Zeit mehrere Normalbenutzer die richtig erschrocken bei mir angerufen haben weil sich ihr Internet so verändert hat.
Ein reiner Hinweis wäre aber natürlich eine Alternative.
Zumindest in der Windows-Version macht Firefox genau das.
Zumindest in der Windows-Version macht Firefox genau das.
Genau das macht er nicht. Gerade probiert. In der Linuxversion teste ich es erst heute abend.
Ich wurde nach dem inkrementellen Update von 1.5.0.7 auf 1.5.0.8 gefragt, ob ich auf die 2.0 aktualisieren oder im 1.5-Zweig bleiben möchte. Weiterhin stand in dieser Meldung, dass wenn ich nicht in dem Moment auf 2.0 wechsle, ich auch nicht mehr gefragt werde.
Man wird also bei einem Update von 1.5.0.8 auf 1.5.0.9 wohl nicht gefragt. Warum auch? Als die 1.5.0.8 rauskam, war 2.0 auch schon veröffentlicht.
Vielleicht habe ich aber auch zu schnell weitergeklickt ;-)
Gruß
Michael
Wir wollen doch niemanden diskriminieren!
Aber welches? grübel......
Eine Marktluecke?
mfg hanno
Na, du bist mir ja ein schönes Früchtchen. Seit wann ist Konquerer Gecko basiert?
Und das mit der Marktlücke vergiss am besten ganz schnell wieder...
*kopfschuettel*
http://www.thunderbird-mail.de/hilfe/dokumentation1.5/problem_regeln.php
...erwecken nicht gerade mein Vertrauen.
"Während des Komprimierens führen Sie keine anderen Aktionen in Thunderbird oder auf dem PC aus."
Hallo!? Wir haben das Jahr 2006, selbst Windows hat seit NT vernünftiges Multitasking!
Also wer so einen Scheiß zusammenschreibt gehört doch echt geteert und gefedert.
Hast du mal unverschuldet einen Stromausfall und Daten aus dem Plattencache sind noch nicht in die 1GB große Inbox-Datei geschrieben, betrifft das im schlimmsten Fall alle Mails, weil Thunderbird z.B. zu der vermüllten Datei keine msf-Index-Datei mehr erstellen kann etc..
Nicht benutzte Archiv-Verzeichnisse sind im Falle eines Falles höchst wahrscheinlich gerade nicht geändert worden und bleiben somit intakt.
Auch ein Bug kann evtl. mal sein, wenn besondere, standardabweichende Header nicht richtig verarbeitet und Mails daher nicht angezeigt und beim nächten komprimieren gelöscht werden.
Der richtige Umgang minimiert die Risiken von 0,1 auf 0,0001 % und trotzdem hat man dann auf 10 Mio. Benutzern 10 vorwurfsvolle Menschen, die Datenverluste erlitten haben. Diese Regeln sollten Outlook-Nutzer aber ebenfalls beherzigen, da auch MS nur mit Wasser kocht und die groben Vorgänge innerhalb der Software genau dieselben sind.
Hierzu empfehle ich auch immer wieder: http://linuxfaq.de/f/cache/254.html