Von Anonymous Coward am So, 31. Dezember 2006 um 15:39 #
Beryl ist ein compiz-Fork, und man braucht emerald auch nicht, um 3D-Effekte zu bekommen, emerald braucht man nur für Fensterrahmen, und es ist auch ersetzbar, z. B. durch Aquamarine.
er hat recht, beryl muss nicht mit emerald "zusammenspielen" um transparente fenster, und weitere effekte darzustellen. emerald is nur für die dekoration zuständig... statt emerald kann auch tatsächlich der gtk-window-decorator aus dem compiz projekt verwendet werden, zusammen mit beryl.
warum verwenden eigentlich alle LiveCDs das default KDELayout? Es gibt sicher viele schöne Layouts, aber der Default ist nicht so toll. Und transparente Menus machens langsam, und bringen wenig Vorteile. Grad wie Knoppix es hat, wird das Menu dadurch eher undeutlicher.
Grad mit der Taskbar der größe "normal", ein paar Icons und Workspaceswitch bekommt der Taskleistenbereich zu wenig Platz.
Kann man sicher nicht so pauschal sagen, dass es bei allen geht oder bei keinen. Wenn man eine Karte hat, für die es einen Treiber gibt, dann geht es relativ automatisch, wenn nicht, dann ist es fast unmöglich. Leider sind die Hersteller immer noch viel zu blöd, Treiber für Linux zu veröffentlichen, halten das Zeugs total proprietär verschlossen und ändern die Chips wie die Unterhosen. Sogar Karten gleichen Types und Marke haben teilweise andere Chips drin. Da hatte auch Windows keine Chance, wenn die Hersteller nicht religiös Treiber dafür veröffentlichen. Leider nehmen die Hersteller DESKTOP Linux überhaupt nicht ernst. Ganz im Gegenteil zu Servern, da kommt kein Serverhersteller mehr daran vorbei, Linux Treiber zu bringen, die dann auch schon im Kernel drin sind, automatisch konfiguriert werden und weniger Aufwand geben als auf Windows. Meine Wireless Karte, die ich habe (PCMCIA) funkt aber 100% und tadellos (obwohl ja Wireless sowas von luftibus mässig ist, d.h. mal mehr, mal weniger Datendurchsatz und teilweise fällt die Verbindung runtern, total unzuverlässig). Es lohnt sich, nicht immer den neusten Kram für Linux zu kaufen, punkto Wireless, da es dann auch Treiber gibt, weil die Community sich selbstständig gemacht hat und Treiber entwickeln konnte. Aber das ist reverse Engineering, hart und langsam.
Richtig: Beryl ist ein Fork von Compiz
Gruss,
demon
Grad mit der Taskbar der größe "normal", ein paar Icons und Workspaceswitch bekommt der Taskleistenbereich zu wenig Platz.
Egal, Tendenz
Danke! Hat mir gerade das runterladen erspart.
Ich bin auch schon ziemlich sauer darüber.
Wenn man eine Karte hat, für die es einen Treiber gibt, dann geht es relativ automatisch, wenn nicht, dann ist es fast unmöglich. Leider sind die Hersteller immer noch viel zu blöd, Treiber für Linux zu veröffentlichen, halten das Zeugs total proprietär verschlossen und ändern die Chips wie die Unterhosen. Sogar Karten gleichen Types und Marke haben teilweise andere Chips drin. Da hatte auch Windows keine Chance, wenn die Hersteller nicht religiös Treiber dafür veröffentlichen.
Leider nehmen die Hersteller DESKTOP Linux überhaupt nicht ernst. Ganz im Gegenteil zu Servern, da kommt kein Serverhersteller mehr daran vorbei, Linux Treiber zu bringen, die dann auch schon im Kernel drin sind, automatisch konfiguriert werden und weniger Aufwand geben als auf Windows.
Meine Wireless Karte, die ich habe (PCMCIA) funkt aber 100% und tadellos (obwohl ja Wireless sowas von luftibus mässig ist, d.h. mal mehr, mal weniger Datendurchsatz und teilweise fällt die Verbindung runtern, total unzuverlässig). Es lohnt sich, nicht immer den neusten Kram für Linux zu kaufen, punkto Wireless, da es dann auch Treiber gibt, weil die Community sich selbstständig gemacht hat und Treiber entwickeln konnte. Aber das ist reverse Engineering, hart und langsam.