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Thema: Bacula 2.0 unterstützt Verschlüsselung

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sascha am Fr, 5. Januar 2007 um 13:51 #
Hallo,

ich habe mich zwar auch schon ein wenig umgeschaut würde aber gerne trotzdem Eure Meinung und Tips hören. Und zwar geht es um das Thema *Einfach Backupsysteme für den Endanwender*. Sprich etwas mit grafischer Oberfläche das z. B. auf DVD-RAM sichern kann.

Grüße
Sascha

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    Von sumsi am Fr, 5. Januar 2007 um 15:27 #
    Klick'ste oben auf den Link der Dich zu Bucula führt, bekomm'ste dann die Überschrift:
    Bacula® - The Network Backup Solution
    Wenn Du das mit *Einfach Backupsysteme für den Endanwender* vereinbaren kannst, kauf' ich mir einen Tieflader fürs Brötchenholen ;-)
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      Von Rumpelstielzchen am Mi, 10. Januar 2007 um 11:22 #
      Wenn es einfach sein soll, dann nimm den Konqueror oder einen anderen Dateimanager. Eine DVD-RAM braucht man einfach nur mounten ("mount -t ext2 /dev/hdc /mnt/dvd-ram", Vorher "mke2fs -b 2048 /dev/hdc") und kann sie hinterher beliebig beschreiben. Das unmounten vor dem Entfernen der DVD natürlich nicht vergessen. Wenn die DVD auch unter anderen Betriebssystemen lesbar sein soll, dann ist vielleicht ein anderes Dateisystem angebracht.

      So kann man auch zu Fuss die Brötchen holen ;-)

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    Von sunny am Fr, 5. Januar 2007 um 16:56 #
    Knoppix, einfach von der CD booten und schon hast du ne grafische Oberfläche. Und ich glaub tar ist auch immernoch enthalten auf der Knoppix.

    Davon abgesehen, etwas ähnlich gutes und einfaches wie drive image von power quest hab ich nie wieder gefunden. Zumindest bis Version 5, wo es noch von Disketten gestartet hat. Danach kam ich damit auch ned mehr klar. Leider nur für Windows zu gebrauchen.

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    Von M. Greil am Fr, 5. Januar 2007 um 17:34 #
    Hallo,
    Wir haben bei uns in der Firma eine Webschnittstelle um backup2l geschrieben. Jeder kann dadurch ueber Netzwerk nach Daten suchen, dann den entsprechen Tag (Kalender) auswaehlen und die Daten restaurieren. Auf diese kann kann ueber NFS und Samba zugegriffen werden. Bei uns sind die Backups auf Festplattenarray und jeder Tag der letzten 3 Jahre direkt erreichbar. Ausserdem wurde an einer Erweiterung geschrieben um die Daten dann auf DVD auszulagern, allerdings gab es da Probleme mit dem Platz auf DVD. Auch was die Alterung von DVDs/CDs betrifft, bin ich davon abgekommen, da es bei uns ein CDROM/DVD-Archiv seit 1996 gibt/gab welches allerdings schon fehlerhafte Medien hatte (Gut, dass es einen zweiter Satz ausser Haus gab!). Daher wurden diese Daten wieder auf Festplatte kopiert.
    Was diese Webschnittstelle zu backup2l betrifft: falls Interesse besteht, kann ich diese veroeffentlichen (z.B. unter GPL). Die Installation ist zwar fuer den Laien (noch) nicht geeignet, aber eine rudimentaere Installationroutine existiert schon.

    Ciao
    Markus

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      Von husky am Fr, 5. Januar 2007 um 18:39 #
      Ich habe Interesse.
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      Von Sascha am Fr, 5. Januar 2007 um 20:05 #
      Danke für Dein Angebot aber ich suche ja gerade etwas das nicht übers Netzwerk sondern alles auf dem lokalen Rechner funktioniert, halt eine Lösung für den Heimuser die es in dieser Art offenbar noch nicht gibt. Trotzdem fände ich es klasse wenn Ihr den Code unter die GPL (unter welche Version müsst Ihr wissen) stellen würdet, denn jeder gut gemachte Code ist für die OpenSource Gemeinschaft eine Bereicherung.

      Grüße
      Sascha

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        Von Christoph am Fr, 5. Januar 2007 um 20:11 #
        Vielleicht ist Simple Backup was für dich. Kann bei Ubuntu mit Automatix2 nachinstalliert werden. Einfach angeben welche Daten du sichern willst und wo sie hingespeichert werden sollen. Kannst auch wählen wie oft vollständige und inkrementelle Backups gemacht werden.
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          Von Sascha am Sa, 6. Januar 2007 um 01:09 #
          Wow das ist wirklich einfach zu installieren via apt-get (da in ubuntu und debian schon enthalten). Werde es mir gleich mal anschauen. Es geht mir wie gesagt um nen simples Datenbackup auf DVD-RAM und da wäre Bacula einfach oversized.

          Grüße
          Sascha

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        Von sumsi am Fr, 5. Januar 2007 um 21:52 #
        KDE-Backip-Tools:

        kbackup
        k7z
        kdar

        als Speichermedium würde ich aber DVD-RAM empfehlen ;-)

        echo 0x6861 7665 2066 756e 0a|xxd -r
        sumsi

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          Von sumsi am Sa, 6. Januar 2007 um 12:03 #
          Bevor es jemand anderes merkt:
          kbackup und k7z sind natürlich keine KDE-Tools ;-)

          http://kbackup.sourceforge.net/
          http://kbackup.sourceforge.net/screenshots.html
          http://linux.softpedia.com/get/System/Backup/KBackup-16846.shtml

          https://sourceforge.net/projects/k7z/ oder
          http://linux.softpedia.com/get/System/Backup/K7Z-17178.shtml

          lg. sumsi

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            Von sumsi am Sa, 6. Januar 2007 um 12:11 #
            Damit es nicht so langweilig eindeutig wird:
            Es sind 2 verschiedene Programme namens kbackup:

            1. http://kbackup.sourceforge.net/
            2. http://linux.softpedia.com/get/System/Backup/KBackup-16846.shtml

            echo 0x6c69 6562 6520 6772 7565 7373 650a|xxd -r
            sumsi

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    Von kamome am Fr, 5. Januar 2007 um 20:39 #
    Ich weiss nicht, ob es das noch gibt, aber unter KDE gab es mal konserve, sonst entsteht für GNOME gerade hubackup (home user backup). Möglicherweise reicht aber auch einfach ein Brennprogramm oder ähnliches, z.B. in ein nautilus (im Brenner-Modus) alles rein, was Du sichern willst, dann auf "schreiben" klicken - fertig. Mit zwei oder mehreren wiederbeschreibbaren CDs/DVDs im (wöchentlichen) Wechsel mag das durchaus eine passable Backup-Lösung sein.

    Gruß
    Valentin

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    Von Chris B. am Sa, 6. Januar 2007 um 15:59 #
    Bei heutigen Festplattenpreisen- und Größen halte ich Backup auf DVD für wenig sinnvoll. 100 GB auf DVD zu sichern erscheint mir sehr teuer (Preis und Zeit). Außerdem lässt sich das nicht automatisieren weil immer ein DJ nötig der die DVDs einlegt. Das mag einige Zeit gutgehen, aber sobald die Motivation nachlässt ...
    Meine Backup-Lösung seit mittlerweile 2 Jahren ist eine tägliche automatische Synchronisation zw. Original und Backup mittels rsync, wobei gelöschte Dateien nicht automatisch vom Backup entfernt werden.
    Restore (mittels einfachem file copy) hat sich in der Praxis unzählige Male bewährt.
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      Von TBO am Sa, 6. Januar 2007 um 18:16 #
      > Bei heutigen Festplattenpreisen- und Größen halte ich Backup auf DVD für wenig
      > sinnvoll. 100 GB auf DVD zu sichern erscheint mir sehr teuer (Preis und Zeit).

      Naja, die wirklich wichtigen Daten passen oft dann doch oft ein oder zwei DVDs. Wenn man wirklich alles inkl. MP3s, Videos etc. sichern will, halte ich eine zweite Platte (evtl. in einem anderen Rechner) fuer die sinnvollste Loesung, will man nicht viel Geld fuer "professionelle" Loesungen ausgeben (die sich fuer den privaten Gebrauch meistens nicht lohnen).

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Von Joe am Mo, 8. Januar 2007 um 11:30 #
Moin Jörg,

die Lösung hat mir unter anderem ein Admin Kollege empfohlen. Gibts als Linux Version und als Windows Version inkl. Lunx und Windows Clients.

Grüße Joe

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